Chief hat diesen Link gesetzt:
Hat zwar mit Rotverschiebung nichts zu tun aber man sieht, dass zwischen Lichtwelle und Wasserwelle kein prinzipieller Unterschied besteht.
http://www.youtube.com/watch?v=NpEevfOU ... re=related
Der Satz oberhalb ist richtig, jedoch der Link passt nicht dazu.
Denn es handelt sich nicht um "Wellen" im eigentlichem Sinne, so wie es bei Licht und Wellen im Wasser/Luft/Metall/Kristall usw. handelt, sondern um -Oberflächenwellen-.
Diese -Wellen- sind Umstände die an Grenzschichten wegen der Gravitation und der materieeigenen Eigenschaften entstehen.
Ein solcher Umstand ist beim Licht nicht vorhanden, darum kann auch kein Vergleich zum Lichte gezogen werden.
Druckwellen, also sich im Medium ausbreitende Druckunterschiede, finden im Medim statt, nicht an Grenzschichten.
Im Medium breiten sich Druckunterschiede longitudinal aus, Licht ebenso.
Darin besteht kein prinzipieller Unterschied.
Dem Licht zugepostulierte Eigenschaft eine transversale Schwingung zu sein ist nicht möglich.
Denn die kann nur an einer Grenzfläche entstehen.
Und die gibts beim Licht nicht.
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julian apostata hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Erst nachdenken und feststellen dass kein Photon von der Decke fällt weil keins existiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Austrittsarbeit
Warum kann dann intensive Bestrahlung mit einer bestimmten Frequenz ein Atom nicht ionisieren, fahr die Bestrahlungsintensität drastisch runter und erhöh die Frequenz nur ein bisschen und dann geht es. Wo bleibt die Erklärung?
Die Erklärung ist ganz einfach.
Licht wird durch Resonanzkörper erzeugt und detektiert.
Wenn die Resonanzkörper nicht mehr in der Lage sind auf die ihnen angebotene Freqeunz zu reagieren dann bauen sich keine resonaten Schwingungen innerhalb der Materie auf und dadurch werden keine Elektronen mehr freigesetz.
Der "Umwandlungswirkungsgrad" (eingehende Strahlungsleistung zu abgeworfenen Elektronen) sinkt stark ab.
Das bedeutet aber nicht dass dann überhaupt keine Elektronen mehr freigestzt werden, sondern ihre Anzahl bricht stark ein.
Einzelnen gelingt es aber trotzden zu entkommen, denn die "bestrahlte Materie" setzt das Licht, das was sie nicht wieder abstrahlt, in Wärmebewegung um.
Dadurch kommt es wiederum zu -zufälligen- Resonanzumständen die wiederum Elektronen freisetzen.
Es ist also nicht so dass unterhalb einer bestimmten Frequenz überhaupt nichts mehr geht, sondern nur noch sehr wenig.
Es besteht nach unten und nach oben hin eine Schwelle wo die Umsetzung Licht/Elektronenabwurf gut funktioniert.
Ausserhalb davon geht nur "Zufälliges".
Es ist die Eigenschaft der -bestrahlten- Materie die diese Schwellen festlegt.
Gruss Kurt