"Atommodell", was spricht dagegen?

[Kurt]

Hallo Freidenkende und Nichtfreidenkende.

"mein Modell" hängt hier irgendwo rum, es ist noch nicht -lauffähig- denn es fehlt noch eine ganz wichtige Komponente.
Das ist der "Elektronenspin", eine ganz bestimmte Schwingungsart.

Dieses angedachte -Modell- beruht auf Schwingen der einzelnen Komponenten.
Im Prinzip ist es so dass die Abstände der einzelnen Komponenten untereinander von dessen Schwingfrequenz abhängen.
Die Schwingungen laufen, so wie Licht auch, longitudinal im Medium.
Dadurch ergeben sich Umstände wie "Lichtdruck" und "stehende Wellen" bei Spiegelung.

Da wo sich eine stehende Welle ausbildet sind "Knoten" vorhanden.
So ein Knoten bildet einen stabilen Platz für ein Teilchen innerhalb des Verbundes "Atom".

Ob der Knoten ein passiver oder aktiver Ort der -Welle- ist ist mir noch nicht klar (passiv: Schwingungsknoten, aktiv: Schwingungsbauch).

Wenn dieses Modell eine Entsprechung in der Realität hat dann müssen sich Umstände finden lassen oder finden die mit Schwingen, also Frequenz zu tun haben.
Es muss Umstände geben die nicht -linear-, sondern -hüpfend- sind/ablaufen.
"hüpfend": von Wellenlänge zu Wellenlänge (Knoten zu Knoten), also nicht stetig sondern...

Wer Hinweise hat oder Meinungen dazu, bitte einfach schreiben.


Gruss Kurt


PS: ein Elektron schwingt mit der Elektronenfrequenz, ein Proton mit der Protonenfrequenz.
Dieses Schwingen ist auch bei 0K vorhanden.

Komponenten die dieses Schwingen (Lichtdruck) spüren reagieren darauf.
Umgedreht/erweitert, komponenten die den Lichtdruck spüren weil sie auf diese Frequenz reagieren können, stossen sich ab.

Bei einem BEK müssten sich diese Umstände zeigen, es darf sich nicht -linear- verhalten, sondern muss bestimmte Zustände, die mit "Wellenlängen" erklärbar sind, hervorbringen.
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