Kann die LG nur gegenüber dem Beobachter nicht invariant sei

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Re: Kann die LG nur gegenüber dem Beobachter nicht invariant sei

Beitragvon Amenutep » Di 15. Mär 2011, 00:48

Kurt hat geschrieben:Kannst du , kannst du nicht.
Du kannst im "Raum" einen Punkt markieren der gegen den Lichtbezug ruhend ist.
Dazu brauchst du dich nur gegen die Hintergrundstrahlung ruhend stellen.
Du kannst auch die Lichtgeschwindigkeit in unterschiedlichen Richtungen bestimmen (drei Achsen), dann wenn sie überallhin gleich ist dann ruhst du ebenfalls.

Masse ist unabhängig vom Lichtlaufen im "Raum".
Masse wirkt aber auf diesen Bezug ein.
Darum verhält sich auf der Erdoberfläche laufendes Licht so als sei sein Bezug dafür an der Erdoberfläche angenagelt.

Es gibt keinen universellen Lichtleitbezug, der ist immer ortsabhängig, abhängig von den jeweiligen Ortsumständen.

Gruss Kurt

mmm sagt die RT nicht das ein bewegter beobachter immer c misst egal welche geschwindigkeit man hatt oder in welche richtung man misst ? oder gild das nur dann wenn es euch gerade passt ?

oder mimmst du für die (drei achsen messung) jetzt eine einwegmessung dann hast du alerdings recht damit könnte mann feststellen ob man sich bewegt oder nicht .bleibt die frage warum das niemand macht?

erst beschwerst du dich wenn ich behaupte das mann mit hilfe des lichts seine geschwindigkeit im raum bestimmen kann,dann erklärst du mier wie man mit hilfe des lichts seine geschwindigkeit im raum bestimmt.

willst du mich verarschen oder was?
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Re: Kann die LG nur gegenüber dem Beobachter nicht invariant sei

Beitragvon Kurt » Di 15. Mär 2011, 22:35

Amenutep hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Kannst du , kannst du nicht.
Du kannst im "Raum" einen Punkt markieren der gegen den Lichtbezug ruhend ist.
Dazu brauchst du dich nur gegen die Hintergrundstrahlung ruhend stellen.
Du kannst auch die Lichtgeschwindigkeit in unterschiedlichen Richtungen bestimmen (drei Achsen), dann wenn sie überallhin gleich ist dann ruhst du ebenfalls.

Masse ist unabhängig vom Lichtlaufen im "Raum".
Masse wirkt aber auf diesen Bezug ein.
Darum verhält sich auf der Erdoberfläche laufendes Licht so als sei sein Bezug dafür an der Erdoberfläche angenagelt.

Es gibt keinen universellen Lichtleitbezug, der ist immer ortsabhängig, abhängig von den jeweiligen Ortsumständen.

Gruss Kurt

mmm sagt die RT nicht das ein bewegter beobachter immer c misst egal welche geschwindigkeit man hatt oder in welche richtung man misst ? oder gild das nur dann wenn es euch gerade passt ?


Naja, das sollte sie nicht.
Die RT sagt das zwar, es ist aber nicht so.

Amenutep hat geschrieben:oder mimmst du für die (drei achsen messung) jetzt eine einwegmessung dann hast du alerdings recht damit könnte mann feststellen ob man sich bewegt oder nicht .


Ja, theoretisch ist es als jeweilige Einwegmessung gedacht.
Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten.

Amenutep hat geschrieben:bleibt die frage warum das niemand macht?


Naja, dafür gibts bestimmt mehrere Gründe, es könnte aber auch sein dass das schon gemacht wurde.

Es kommt ev. niemand (Entscheidender) auf den Gedanken weil es ja -eh nichts bringt- denn Licht verhält sich ja "invariant gegen die Bewegung".
Das würgt jedwede Überlegungen erstmal im Keim schon ab.

Amenutep hat geschrieben:erst beschwerst du dich wenn ich behaupte das mann mit hilfe des lichts seine geschwindigkeit im raum bestimmen kann,dann erklärst du mier wie man mit hilfe des lichts seine geschwindigkeit im raum bestimmt.

willst du mich verarschen oder was?


Sicher nicht.
Wenn das so rübergekommen ist dann hab ich mich dumm ausgedrückt.
Ich weiss jetzt aber auch nicht wo der Eindruck entstanden sein könnte.


Gruss Kurt
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Re: Kann die LG nur gegenüber dem Beobachter nicht invariant sei

Beitragvon Amenutep » Di 15. Mär 2011, 23:25

Kurt hat geschrieben:Naja, dafür gibts bestimmt mehrere Gründe, es könnte aber auch sein dass das schon gemacht wurde.

Es kommt ev. niemand (Entscheidender) auf den Gedanken weil es ja -eh nichts bringt- denn Licht verhält sich ja "invariant gegen die Bewegung".
Das würgt jedwede Überlegungen erstmal im Keim schon ab.
Gruss Kurt


Das das licht invariant ist muß erst noch bewisen werden .und die möchtegerne beweise mit 2-weg messung sind ein witz.
ohne einwegmessung kein beweis !!!
und wer was anderes behauptet hatt keine anung vom messen,oder zumindest die natur einer 2-weg messung nicht kapiert.

das bei einer 2-weg messung die eigengeschwindigkeit kompensiert wierd wa schon lange vor der RT bekannt.

Einstein hatt zwar angenommen das er eine einwegmessung durchfürt aber heute wissen wier das das nicht der fall war.
sowas kann schonmal passiren wenn mann Messgeräte von anderen benutzt.

also ist eine wiederholung mit einer richtigen einwegmessung dringend erforderlich um die invarianz klar zu beweisen oder zu wiederlegen.
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Re: Kann die LG nur gegenüber dem Beobachter nicht invariant sei

Beitragvon Kurt » Di 15. Mär 2011, 23:36

Amenutep hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Naja, dafür gibts bestimmt mehrere Gründe, es könnte aber auch sein dass das schon gemacht wurde.

Es kommt ev. niemand (Entscheidender) auf den Gedanken weil es ja -eh nichts bringt- denn Licht verhält sich ja "invariant gegen die Bewegung".
Das würgt jedwede Überlegungen erstmal im Keim schon ab.
Gruss Kurt


Das das licht invariant ist muß erst noch bewisen werden .und die möchtegerne beweise mit 2-weg messung sind ein witz.
ohne einwegmessung kein beweis !!!
und wer was anderes behauptet hatt keine anung vom messen,oder zumindest die natur einer 2-weg messung nicht kapiert.

das bei einer 2-weg messung die eigengeschwindigkeit kompensiert wierd wa schon lange vor der RT bekannt.


Stimmt aber nicht. Bei der Zweiwegmessung gibts keine vollständige Kompensation.
Auch die Zweiwegmessung kann beweisen dass Licht nicht invariant ist.
Und andersrum: auch eine Zweiwegmessung kann nicht beweisen das Licht invariant ist.
Es existiert kein einziger Beweis für diese Falschaussage.


Gruss Kurt
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Re: Kann die LG nur gegenüber dem Beobachter nicht invariant sei

Beitragvon Kurt » Mo 21. Mär 2011, 23:11

Chief hat geschrieben:Die Frage "Was ist Licht" wäre gar nichts so schwer zu beantworten wenn logisches Denken wieder zugelassen wäre.


Deine Ausage grenzt schon an -absolut-.
An absolut richtig!

Chief hat geschrieben:Man braucht nur die "extremen" Fälle der Prozesse "Lichterzeugung" und "Lichtvernichtung" zu betrachten


Richtig, und die Art der -Übertragung- zwischen beiden.

Chief hat geschrieben:und so kommt man zum einfachen Schluss, dass das Licht aus Schwingungen von unterschiedlich geladenen Teilchen "bestehen" muss.


Und da stimmts nicht mehr.
Bei Licht wird nichts übertrgen, ebenso wenig wie bei der Strereoanlage im Wohnzimmer.
Der Lichtsender erzeugt Störungen, diese breiten sich aus und erzeugen an anderen Orten Reaktionen.
Das ist Licht, da wird nichts übertragen, da gibts Reaktionen auf Aktionen.
Mehr ist nicht drin, mehr ist nicht!

Gruss Kurt
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Re: Kann die LG nur gegenüber dem Beobachter nicht invariant sei

Beitragvon Heinrich Katscher » Fr 25. Mär 2011, 00:54

Kurt hat geschrieben:
Chief hat geschrieben:Die Frage "Was ist Licht" wäre gar nichts so schwer zu beantworten wenn logisches Denken wieder zugelassen wäre.


absolut richtig!

Lichtsender erzeugen Störungen, diese breiten sich aus und erzeugen an anderen Orten Reaktionen.
Das ist Licht, da wird nichts übertragen, da gibts Reaktionen auf Aktionen.
Mehr ist nicht drin, mehr ist nicht!


Meine Meinung:
Lichtsender (wenn wir Photonenstroeme als "Licht" netrachten) senden strahlenfoermig Photonen aus. Bei ihrem Durchgang durch den (aethergefuellten) Raum rufen sie in diesem wellenfoermig sich ausbreitende Stoerungen hervor.

Sowohl die Photonen, als auch die Stoerungen rufen beim Auftreffen auf geeignete Objekte (z.B. Augen) Reaktionen hervcor, die (in einem gewissen Frequenzbereich) als "Licht" wahrgenommen werden.

Mit Gruss
Heinrich Katscher
------------------------

P.S.: Chief hat geschrieben:
Elektron + Positron ¨= Photon

Dieser Ansicht war ich frueher auch. Bose-Einstein-Kondesnate sind jedoch keine Ladungskondensate. Photonen, Elektronen und Positronen muessen daher aus gegensinnig aneinander abrollenden Partikeln bestřehen, die kleiner als Elektronen und Positronen sind. Eine Loesungsmoeglichkeit bietet der Ansatz

Elektron + Positron = 2 Photonen

die in entgegen gesetzter Richtung in den Raum gestrahl werden.
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Re: Kann die LG nur gegenüber dem Beobachter nicht invariant sei

Beitragvon Kurt » So 27. Mär 2011, 00:15

Heinrich Katscher hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Chief hat geschrieben:Die Frage "Was ist Licht" wäre gar nichts so schwer zu beantworten wenn logisches Denken wieder zugelassen wäre.


absolut richtig!

Lichtsender erzeugen Störungen, diese breiten sich aus und erzeugen an anderen Orten Reaktionen.
Das ist Licht, da wird nichts übertragen, da gibts Reaktionen auf Aktionen.
Mehr ist nicht drin, mehr ist nicht!


Meine Meinung:
Lichtsender (wenn wir Photonenstroeme als "Licht" netrachten) senden strahlenfoermig Photonen aus. Bei ihrem Durchgang durch den (aethergefuellten) Raum rufen sie in diesem wellenfoermig sich ausbreitende Stoerungen hervor.

Sowohl die Photonen, als auch die Stoerungen rufen beim Auftreffen auf geeignete Objekte (z.B. Augen) Reaktionen hervcor, die (in einem gewissen Frequenzbereich) als "Licht" wahrgenommen werden.


Hallo Heinrich,
überleg mal was passieren muss wenn die Photonen bei Durchquerung des Äthers Störungen verurachen würden.
Sie müssten zwangsweise langsamer werden.
Ist aber anscheinend nicht.

Gruss Kurt
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Re: Kann die LG nur gegenüber dem Beobachter nicht invariant sei

Beitragvon Heinrich Katscher » So 27. Mär 2011, 15:51

Heinrich Katscher hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Chief hat geschrieben:Die Frage "Was ist Licht" wäre gar nichts so schwer zu beantworten wenn logisches Denken wieder zugelassen wäre.

Kurt hat geschrieben:

absolut richtig!

Lichtsender erzeugen Störungen, diese breiten sich aus und erzeugen an anderen Orten Reaktionen.
Das ist Licht, da wird nichts übertragen, da gibts Reaktionen auf Aktionen.
Mehr ist nicht drin, mehr ist nicht!

Heinrich Katscher hat geschrieben:
Meine Meinung:
Lichtsender (wenn wir Photonenstroeme als "Licht" netrachten) senden strahlenfoermig Photonen aus. Bei ihrem Durchgang durch den (aethergefuellten) Raum rufen sie in diesem wellenfoermig sich ausbreitende Stoerungen hervor.

Sowohl die Photonen, als auch die Stoerungen rufen beim Auftreffen auf geeignete Objekte (z.B. Augen) Reaktionen hervcor, die (in einem gewissen Frequenzbereich) als "Licht" wahrgenommen werden.


Hallo Heinrich,
überleg mal was passieren muss wenn die Photonen bei Durchquerung des Äthers Störungen verurachen würden.
Sie müssten zwangsweise langsamer werden.
Ist aber anscheinend nicht.


Gerade das ist (meiner Meinung nach) ein tradierter Irrtum.

Genau so, wie Elektronen sich in Leitern nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und trotzdem mit Lichtgeschwindigkeit wirken, übergeben langsam sich bewegende Photonen ihre Energie mit Lichtgeschwindigkeit dem Raum, der diese reflektiert und den Photonen zurück gibt. Energieverluste durch Abbremsung bzw. Verlust einzelner Photonen kommen erst auf langen Wegen zur Geltung und führen zur „Rotversschiebung“ der Strahlungen (Strahlungsfrequenzen)
.
Derart können Photonen praktisch verlustlos durch den Raum wandern, worauf auch Feynmann im Abschnitt 41.5 „Grenzen der Nullviskosität“ des 2.Bandes seiner „Vorlesungen über Physik“ hinweist. (Von der Energie-Abhängigkeit turbulenter Strömungen kann sich jeder úbrigens beim Wasserkochen selbst überzeugen. Das Wasser „lärmt“ bei niedrigen Temperaturen und ist beim Sieden fast unhörbar).

andereseits ist die zum Antrieb einer Turbinmenschaufel noetige Kraft

P = M d(v0- u)/dt

von der Differenz zwischen der Stroemungsgeschwindigkeit v0 des Medium und der Schaufelgeschwindigkeit u der Turbine abhaengig und kann auch einen Nullwert annehmen.

Mit Gruss
Heinrich Katscher
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Re: Kann die LG nur gegenüber dem Beobachter nicht invariant sei

Beitragvon Kurt » So 27. Mär 2011, 16:59

Hallo Heinrich,

Heinrich Katscher hat geschrieben:
Hallo Heinrich,
überleg mal was passieren muss wenn die Photonen bei Durchquerung des Äthers Störungen verurachen würden.
Sie müssten zwangsweise langsamer werden.
Ist aber anscheinend nicht.

Gerade das ist (meiner Meinung nach) ein tradierter Irrtum.

Genau so, wie Elektronen sich in Leitern nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und trotzdem mit Lichtgeschwindigkeit wirken, übergeben langsam sich bewegende Photonen ihre Energie mit Lichtgeschwindigkeit dem Raum, der diese reflektiert und den Photonen zurück gibt. Energieverluste durch Abbremsung bzw. Verlust einzelner Photonen kommen erst auf langen Wegen zur Geltung und führen zur „Rotversschiebung“ der Strahlungen (Strahlungsfrequenzen)


Elektronen erzeugen die "Druckschwankungen" im Medium, sie sind eines der Bindeglieder die den Träger/Medium mit der Materie verbinden.
Ihre Geschwindigkeit spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle, entscheidend ist die Änderung ihrer Geschwindigkeit.
Sie wirken daher mit Lichtgeschwindigkeit, nämlich mit der -Störungsweiterleitgeschwindigkeit- des Mediums, deswegen weil die Anpassung an eine neue, veränderte Geschwindigkeit eine Störung im Medium hinterlässt.
Ohne Elektronen kein Licht.
Ohne Geschwindigkeitsveränderung des Elektrons kein Licht.

Photonen tun das nicht, und zwar deswegen weil keine existieren.
Um Licht zu verstehen ist diese Krücke (Korpuskelnachfolger), entstanden aus falschen Vorstellungen ums Licht, nicht notwendig.
Noch schlimmer, hinderlich.

Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, ist irgendwo hingeflogen, irgendwie detetektiert worden.
Es bedarf dieser Krücke nicht.


Gruss Kurt
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Re: Kann die LG nur gegenüber dem Beobachter nicht invariant sei

Beitragvon Kurt » So 27. Mär 2011, 20:50

Chief hat geschrieben:
Heinrich Katscher hat geschrieben:...
Genau so, wie Elektronen sich in Leitern nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und trotzdem mit Lichtgeschwindigkeit wirken, übergeben langsam sich bewegende Photonen ihre Energie mit Lichtgeschwindigkeit dem Raum, der diese reflektiert und den Photonen zurück gibt. Energieverluste durch Abbremsung bzw. Verlust einzelner Photonen kommen erst auf langen Wegen zur Geltung und führen zur „Rotversschiebung“ der Strahlungen (Strahlungsfrequenzen)
...


Das ist auch meine Meinung.



Hallo ihr beiden.

Ich bin schon sehr gespannt wie ihr euere Vorstellungen erklärt.
Hier schreib ich euch wie dieser Absatz auf mich wirkt.

Genau so, wie Elektronen sich in Leitern nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und trotzdem mit Lichtgeschwindigkeit wirken


Mit Lichtgeschwindigkeit wirken.
Wie wirken sie, was wirkt da, wieso genau mit Lichtgeschwindigkeit.
Wogegen ist diese Lichtgeschwindigkeit bezogen?

übergeben langsam sich bewegende Photonen ihre Energie mit Lichtgeschwindigkeit dem Raum, der diese reflektiert und den Photonen zurück gibt.


Da wäre die Frage was so ein Photon ist, wo es herkommt, wie es entstanden ist, wie es in Bewegung gesetzt wurde.
Und wie das mit der Energie ist, was ist das, wo trägt das Photon es mit sich herum.
Wieder die Lichtgeschwindigkeit, wogegen ist die bestimmt, wie kann sie wo gemessen werden.
Dem Raum übergeben, dem was übergeben, wem übergeben.
Was ist Raum, wie geschieht die Übergabe, wie speichert der Raum die Energie zwischen.
Der diese reflekiert und an die Photonen zurückgibt.
Hier muss wieder die Liste der Fragen nach dem wie her, ich verkneifs mir.

Energieverluste durch Abbremsung bzw. Verlust einzelner Photonen kommen erst auf langen Wegen zur Geltung und führen zur „Rotversschiebung“ der Strahlungen (Strahlungsfrequenzen)


Energieverluste durch Abbremsung. Was bremst was ab?
Wohin geht die Energie verloren, was ist das was da verloren geht.
Was sind Strahlungsfreqenzen?

Ich überlege ob ich den Beitrag überhaupt senden soll.
Schliesslich ist er ein bisserl agressiev.
Seis drum, zeigt sich wenigstens wie ich ticke und was in mir vorgeht.


Gruss Kurt
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