Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Aber klar, es gibt keinen Weg-Zeit-Zusammenhang in der SRT, wenn es den dogmatischen Relativisten wie Dr. Joachim Schulz und seine "Kollegen" gerade nicht in den Kram passt: Sie werden möglicherweise sogar versuchen mit der üblichen Wortklauberei zu "beweisen", dass Einstein in seiner SRT c nie im Zusammenhang mit Weg und Zeit gebracht hat, ist schon klar: "Lichtweg" ist doch nicht gleich mit "Weg" oder mit "Strecke", oder? Und "Zeitdauer" ist doch nicht gleich mit "Dauer" und auch nicht mit "Zeit", würde ich sagen, oder?
Das ist mal wieder diese für dich typische Art, Aussagen Anderer ganz bewusst und gezielt zu verdrehen und frech zu lügen.
Es wurde nämlich ganz eindeutig
nicht gesagt, das es in der SRT keinen Weg-Zeit-Zusammenhang gibt, sondern:
AC: Uli hat geschrieben:
Da wird mit x(t) = (1/2) g t^2 im Kontext der SRT herumgewurschtelt:
ein Weg-Zeit-Zusammenhang, den es als Lösung der Bewegungsgleichungen der SRT einfach nicht gibt.
Und dass du das richtig verstehen kannst ist keine Frage, denn so schlecht ist dein deutsch nicht. Dir ist somit schon klar, dass die Aussage ganz klar ist, das es
so einen Weg-Zeit-Zusammenhang:
x(t) = (1/2) g t^2
in der SRT nicht gibt. Also die Aussage war ganz klar, es gibt den genannten Weg-Zeit-Zusammenhang in der SRT nicht. Und es wurde
nicht gesagt, es gäbe in der SRT überhaupt keinen Weg-Zeit-Zusammenhang.
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Die Fundamentalisten der SRT behandeln bekanntlich diese Theorie wie eine Knetmasse, die sie rein rhetorisch verformen können wie sie es gerade brauchen um zu versuchen, ihre Haltlosigkeit zu vertuschen.
Nein, die Physiker geben ganz deutliche und klare Positionen vor, nur du kannst die nicht im Ansatz begreifen. Es ärgert dich sicher auch sehr, das Ernst, Tria, Faber und Joachim was die angebliche Widerlegung der SRT angeht eine gemeinsame Basis gefunden haben, die eben die SRT nicht widerlegt. Schade aber auch. Immerhin versuchen hier doch ein paar Kritiker sich im Rahmen der klassischen Physik zu bewegen und auch die Mathematik wie gedacht anzuwenden. Und siehe da, es gibt eine Einigung, und es gibt ein Verstehen der Aussagen der SRT. Davon bist du Lichtjahre entfernt.
Du wirst es nicht erleben, dass die SRT in den Punkten als falsch erkannt wird, die du dir wünschst. Das RP wird man nicht wegen dir umdefinieren, und dein v ± c für den Beobachter einer Lichtquelle wird sich auch so nie zeigen.
Wäre das hier ein Autorennen, du würdest manipulieren wo es geht, Zucker in den Tank deiner Gegner streuen, Schiedsrichter bestechen, Schrauben lösen, egal was - nichts wäre da für dich eine Grenze.
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Es gibt nämlich mathematisch keinen Grund, dass die zugrunde gelegte und angewandte Division Lichtweg/Zeitdauer einen maximalen Wert ergibt und dass das Ergebnis der Formel bei c "eingefroren" wird: Die Zahlen sind unendlich, die Mathematik macht ja keinen Unterschied bei der Division von kleinen oder großen Zahlen, keine Rechenmaschine würde sich weigern, irgendwelche Divisionen mit irgendwelchen Zahlen bzw. Meßergebnissen durchzuführen.
Na dann teile doch mal mit deiner Rechenmaschine irgendeine Zahl durch die Zahl Null. Und vergiss nicht, dass du nicht die Instanz bist, die definiert was eine Zahl ist oder was nicht. Mit welcher Rechenmaschine hast du denn eigentlich mal ausgerechnet das 0/0 = 0 ist? Wo du doch so sicher weißt das gilt: 'die Geschwindigkeit 0 (Strecke=0, Zeit=0)'.
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Wenn also das höchste Ergebnis der zugrunde gelegte und angewandte Division Weg/Zeit den konstanten Wert c sein sollte, ist dies nur möglich, wenn auch die zwei Termen der Division auch konstant sind, sowohl der Wert des Wegs als auch der Wert der Zeitdauer. Ohne Konstanz der Werte "Lichtweg" und "Zeitdauer" kann das Ergebnis der Division "Lichtweg/Zeitdauer" - die Einstein für c expliziert definiert - nicht konstant sein, hilft nichts, das ist mathematisch nicht möglich. Da jedoch sowohl die Faktore "Lichtweg" als auch "Zeitdauer" ständig variieren (oder zumindest ein davon), kann es keine Konstanz von c geben, sondern unendlich viele Unterlicht- und Überlichtgeschwindigkeiten.
Du bist wirklich die Person, die qualifiziert ist über Weg/Zeit also über die Definition von Geschwindigkeit erklärende Vorträge zu halten. Und dass du dich nun auf die Mathematik berufst, wo du die doch ständig schlecht machst, ist auch wieder der Knaller.
Übrigens ist auch das hier:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
ohne Konstanz der Werte "Lichtweg" und "Zeitdauer kann das Ergebnis der Division "Lichtweg/Zeitdauer" - die Einstein für c expliziert definiert - nicht konstant sein, hilft nichts, das ist mathematisch nicht möglich.
einfach nur wieder ganz großer Unsinn und völlig falsch. Nicht die beiden Werte müssen konstant sein, nur das Ergebnis ist konstant. Denn 1/1 = 1 und 2/2 = 1 und 3/3 = 1. Oder 4/2 = 2 und 8/4 = 2. Deine mathematischen Fähigkeiten werden nur noch von deinen physikalischen übertroffen, erinnern wir uns dazu doch gemeinsam mal zweier deiner Glanzleistungen:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
In der SRT interpretiert man es so, dass ein bewegter Beobachter immer zu sich selbst ruht, das ist ja der Knüller dabei, er "sitzt immer im Nullpunkt seines eigenen bewegten Koordinatensystems":
egal wie schnell und wohin er sich bewegt muss man annehmen, dass er seinen "Nullpunkt" immer mit sich schleppt, und folglich immer die Geschwindigkeit 0 (Strecke=0, Zeit=0) relativ zu einem Lichtstrahl hat, v gleich immer 0 und c bleibt dann immer konstant, und fertig, ganz einfach…
Quelle:
viewtopic.php?f=6&t=274&p=13371#p13371Oder noch genialer war ja der hier:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Dass die Längenkontraktion und die Zeitdilatation zwangsläufig unzertrennbar miteinander verknüpft sind bräuchte eigentlich nicht näher erläutert zu werden:
Eine Geschwindigkeit ist ja der Produkt einer Relation zwischen Strecke (Länge) und Zeitdauer.
Quelle:
viewtopic.php?f=6&t=32&p=1529#p1529Das qualifiziert dich sicher ohne Frage dazu, hier Joachim was über Geschwindigkeiten und die SRT zu erklären. „Die Geschwindigkeit 0 (Strecke=0, Zeit=0)“ und „Das Produkt einer Relation“…, …