Britta hat geschrieben:
,…da geht nichts mehr ohne SRT.
Mordred hat geschrieben:
Ich denke, LK und ZD sind Hirngespinste aus einer falschen Annahme heraus abgeleitet.
Brita hat geschrieben:Du denkst auch, 1Bar würde jeden Raum mit 0Bar zerdrücken. Mordred, du hast von Physik nicht nur keine Ahnung, offenbar hast du da eine negative Ahnung, du weißt weniger als Nichts von Physik.
Ach Britta, selbst ein Hochvakuum schafft es nur auf 10^-12 Bar, ..und auch im Universum hast Du einen Druck von über 0 Bar. Was willst Du mir nun darüber erzählen wie sich 1 Bar auf einen Raum mit tatsächlichen 0 Bar auswirkten würde ?
Brita hat geschrieben:Vergiss es, kannst dir hier für deinen Unfug jemand Anderen suchen. Alleine das Format deiner Beiträge ist ganz schön übel. Ist mir zu anstrengend, um das dauernd zu lesen. Lauter Fehler, keine vernünftigen Absätze, usw…
Mordred hat geschrieben:
Britta hat geschrieben:
Das die SRT ohne Probleme beschreiben kann. Also habe ich doch mit meiner Aussage recht gehabt. Damit kann die SRT ohne Frage mehr.
Was kann sie hinsichtlich dieses Teilchenexperiments mehr als Galilei oder Newton?
Britta hat geschrieben:Man Mordred, die SRT beschreibt wie die Energie des Teilchens immer größer werden kann,….
Jo, beschreibt, ..aber ist diese Beschreibung auch definitiv richtig ?
Ich wäre da an Relativisten Stelle vorsichtig mit der "Hand ins Feuer" legen.
Soweit ich mich erinnere gilt nach Newtons 3 Gesetz alles unter v<<c, oder ?
Wie kommt es nun zur SRT ?
Eine bewegte Masse lässt sich schlecht wiegen.
Somit ist/wäre eine „Massenzunahme“ recht schlecht messbar.
Also wird die Masse (m) mit der Geschwindigkeit (v) in einen Topf geworfen. Tarraaa, somit haben wir in der SRT (p = mv)
Das heißt nun aber, nach der SRT, dass die Masse des Körpers nicht mehr konstant, sondern Geschwindigkeits- abhängig wird/ist.
Also das Auto wiegt nicht mehr immer nur mit seiner „Ruhemasse“ sondern mein „Schub“ welcher nun nichtmehr extern betrachtet wird, wiegt mit, und Beide zusammen ergeben die Energie welche beim Aufschlag freigesetzt wird.
Nun heißt es, die Energie der Partikel. Also die Energie Auto !
(Gewicht_Auto und Schub( = Energie; Partikelenergie)
Und diese, aus Schub und Gewicht zusammengesetzte. Energie steigt nun bei Annäherung c überproportional an.
Das heißt letztlich aber nur, dass ich im Verhältnis zum Gewicht, mehr Schub brauche, um eine gewisse Geschwindigkeitssteigerung zu bekommen.
Was die SRT also gegenüber Newton „mehr kann“ ist nix !
Was bleibt ist lediglich der Verbund zur Energie aus Impuls Ruhemasse und Geschwindigkeit.
Nun erkennt man, eben diese Unverhältnismäßigkeit Im Teilchen steigt und sagt,
Britta hat geschrieben:Die Energien die hier frei werden, lassen sich sehr gut mit der SRT berechnen
Dann frag ich mich allerdings, warum man so überrascht war als man das Ergebnis der Unverhältnismäßigkeit erkannte ?
Hatte man es nicht zuvor nach der SRT berechnet ? Gar vorausgesagt ?
Oder war es eher so, dass man das Phänomen erkannte, und nun mit der SRT versuchte diese Unverhältnismäßigkeitmathematisch zu formulieren ?
Die SRT beschreibt also nur ein Phänomen, welches sich ab einer bestimmten Geschwindigkeit offenbart.
Grundvoraussetzung ist die Zusammenfassung von Masse und Geschwindigkeit (p = mv)
Britta hat geschrieben:….., die MX10QT von Mordred wird das sicher nicht schaffen.
Also, Britta, dann das Phänomen mit einer Äthertheorie nach der MX10QT.
Der Poet hat Hannes geschrieben:
Und genau das ist der Punkt, denn bei einem Teilchen in einem Beschleuniger steigen die kinetische Energie und der Impuls eines solchen Teilchens eben nicht klassisch, sondern nach der SRT.
Nach der Beschreibung der SRT, bitte.
Das hört sich sonst so an, als wäre diese „Beschreibung“ schon diee richtige nur weil das Ergebnis stimmt.
Zu früh…gefreut…..?!
Poet hat geschrieben:Du kannst also eine enorme Energie in so ein Teilchen pumpen und das geht auch immer weiter. Wenn Du recht hättest, dann könnte man die kinetische Energie und den Impuls ab 0,999c kaum noch erhöhen. Weil die maximale Weiterleitungsgeschwindigkeit ja fast erreicht ist. Und das eben zeigt sich genau nicht.
Nich wieder alles vermengen, Man könnte es leicht falsch verstehen.
Die maximale
Weiterleitungsgeschwindigkeit des Äthers, bezieht sich
nicht, auf die Weiterleitung von Teilchenstrahlung !
Einzig auf das Weiterleiten von masse (Licht) Strahlung!
Das Teilchen wird also nicht vom Äther weiter geleitet !
Es fliegt wie eine Kugel durch den Raum, durch den Äther, wie ein Fisch durchs Wasser.
Der Äther muss verdrängt werden wie das Wasser vom Fisch und die Luft von der Kugel.
Nur dass das Teilchen im Beschleuniger von den Magneten ständig angetrieben wird.
Großer Unterscheid !
Also, nach Hannes und der MX10QT, Britta, (Poet) ist dieser Raum, also das Vakuum, eben nicht wie für Dich und alle anderen Relativisten, leer, sondern er ist gefüllt. Unterliegt also einem Druck !
JA, Britta, ..auch 10^-30 mBar wäre Druck, ... (Nur so am Rande)
Wenn nun etwas nicht leer ist, sondern im Gegenteil gefüllt ist, also unter Druck steht, dann erscheint es logisch, dass diese Füllung, welche von einer Kugel durchschossen wird, auch eben diese Kugel bremst.
Luft bremst zum Beispiel eine Kugel. Mehr noch aber ein Block aus Gelatine, noch mehr Holz, Stahl, etc.
Je dichter also die Füllung, desto höher der Widerstand.
Oder, je feiner die Füllung, desto geringer der Widerstand.
Diesen medienspezifischen Widerstand kann ich nun bis zu gewissen Bereichen überwinden, indem ich ganz easy den Schub, den Impuls erhöhe. Doch irgendwann wird selbst die feinste Füllung Brett hart.
Dann, wenn die Geschwindigkeit sich der Trägheit des Füllmaterials ausgleichend annähert.
Kennt jeder, ..springt man vom 1 Meter Brett taucht man so und locker ins Wasser ein.
Springt man nun mal von 20 Metern, dann sollte man aufpassen dass man sich nicht alle Knochen bricht.
Ab einer bestimmten Höhe werde ich durch meine Geschwindigkeit einfach nicht mehr eintauchen, sondern erstmal aufklatschen. Incl. aller Knochen gebrochen.
Nun kann ich sogar noch beschleunigen, aber werde nichtmehr "besser" eintauchen. Ich werde nur, durch den zusätzlichen Schub, fester aufschlagen, habe also mehr Energie beim Aufschlag zum wandeln.
Oder der Übergang vom Weltraum in unsere Atmosphäre, is nur dünne Luft, bissi Atmosphäre dennoch, falscher Winkel, und abprallen is angesagt, ..stimmt der Winkel wird es auch nicht besser.
Die Reibung der
dünnen Atmosphäre wird so hoch, dass das Objekt zu glühen beginnt. Alles also eine Sache der Geschwindigkeit und der Füllung. Beides zusammen ergibt den Medienspezifischen Widerstand!
Und so ist es auch wenn ein Teilchen durchs Vakuum jagt.
Denn auch ein Vakuum bremst. Kommt nur auf die Geschwindigkeit des Teilchens, und die Trägheit der Füllung an.
Bevor nun wieder ein, ..da bremst doch nix kommt, denke an die Rakete.
Oder besser noch, betrachte die Pionier Sonden.
Denn würden die nicht gebremst werden,
wären sie da, wo sie eigentlich sein sollten.
Irgendetwas hält sie aber auf, bremst sie.
Eine sehr kleine, aber dennoch deutlich messbare "kraft".
Jede der beiden Sonden ist heute etwa 400.000km von dem Ort entfernt an dem sie eigentlich sein müssten!
Die offensichtliche Abbremsung der Sonden ist also extrem gering, sie entspricht einem Zehnmilliardstel der Beschleunigung auf der Erdoberfläche, aber eben messbar und somit auch real!
Wir sind also wieder im Universum, und dass eine Rakete mit einer bestimmten ereichten Geschwindigkeit und abgestellten Triebwerken eben nicht bis zum St. Nimmerleinstag mit selber Geschwindigkeit unterwegs ist. Sollte nun, auch von Dir und deinen Relativistenfreunden erkannt und somit akzeptiert werden können.
Das wäre ja sonst echt praktisch. Einmal auf ¾ c beschleunigt und bis hin zum Ziel mit 3/4c.
Musst dann nur noch bremsen bei Ankunft.
Um den Antrieb müsste man sich also kaum Gedanken machen.
Einfach hoch genug beschleunugen, und dann treiben lassen.
Ne, auch die „Füllung“ der Äther im Universum bremst, und genauso das „Vakuum“ im Beschleuniger.
Den Impuls sprich Schub kannst Du natürlich, wenn möglich erhöhen, jede Erhöhung aber erfordert mehr Energie.
Energie die aber nun nicht mehr zu X% in die Beschleunigung geht, sondern nun zum größten Teil in das Teilchen selbst. Und das kann diese Energie nur wandeln. Und zwar in Wärme und somit über das Vakuum an die Kühlung abgeben.
Somit ist der energetische Impuls erhalten. Ein Teil wird gewandelt, und abgegeben. Ein weiterer geht über die Geschwindigkeit in die Kinetik, und der letzte Teil wird beim Aufprall verbraten. (Entweder in kleineren Teilchen erhalten oder in Energie (Wärme) (Löcher) (etc.) (wieder gewandelt natürlich))
So gesehen ergibt ein Äther also selbst im Vakuum, und der erfüllt sogar einen doppelten Sinn.
Zum Einen verhindert er durch seine Dichte dass etwas schneller als mit c durch ihn hindurch fliegen kann, zum Anderen leitet er Licht in seiner spezifischen Weiterleitungsgeschwindigkeit c.
Britta hat geschrieben:Mit den richtigen Beschleunigern kann die Energie ganz gewaltig immer weiter erhöht werden, sogar um Potenzen.
Jo, aber dadurch wird das Teilchen eben nicht wesentlich schneller, denn nicht die Schallmauer, sondern in diesem Fall wird die „Quantenmauer“ langsam erreicht. Nur, hingegen der Schallmauer, lässt sich die Quantenmauer, nicht durchbrechen.
Die Energie die Ihr (die Relativisten und Du) in das Teilchen pumpt, und euch wundert warum es nicht proportional schneller wird, sondern sich seine Energie unverhältnismäßig erhöht, liegt einfach daran, dass die Reibung durch die Trägheit der Quanten bei dieser Geschwindigkeit so hoch ist, dass das Teilchen die Energie lädt und so beginnt zu glühen. Somit also schon mal mehr Energie beinhaltet als würde es ruhen. Ganz knapp vor c würden dieses Ion dann in alle Einzelteile zerstrahlen.
Da braucht es dann keine künstliche Mauer mehr, das erledigt dann die Quantenmauer wie das Wasser welches quasi zu Beton wird.
Britta hat geschrieben:nach Newton würde es längst mit v > c durch den Ring sausen. Vergiss es einfach und suche dir hier jemand Anderen, der sich für deine MX interessiert.
Newton hatte keine Ahnung dass es in einem Vakuum so etwas wie einen Äther, und somit eine „Quantenmauer" gibt.
Bis Nahe zu dieser Quantenmauer genügt allerdings Newton !
Britta hat geschrieben:….., die MX10QT von Mordred wird das sicher nicht schaffen.
Hat sie, Britta, auch wenn Du das niemals anerkennen wirst.
Letztlich wird die „Erweiterung durch die SRT also nur in einem kleinen Bereich, unter c eingesetzt.
Und was sie da taugt, ist nur vermutet eine Bestätigung.
Rmw:
Diese relativistische Energiezunahme ist, wenn man will, eine hypothetische Interpretation, nicht aber ein Fakt.
Ernst hat geschrieben:
Das ist nicht der Punkt. Die Energie der Partikel steigt bei Annäherung an c überproportional an, asymtotisch bei Annäherung an c. Das ist in Beschleunigern bekannt. Das ist ein starkes Indiz für die entsprechende mathematische Aussage der SRT. Dieser Fakt kann aber auch anders begründet werden.
Jepp, ein Indiz, nicht mehr. Und kann, auch anders begründet werden.
Ob Dir das nun mit einem Äther schmeckt juckt nicht die Bohne. Allerdings wird (sollte) klar werden, dass im Universum wie in einem Vakuum eines Beschleunigers immer noch etwas da ist, was bremst.
Unter diesen Vorraussetzuneng sind also 2 Dinge erfüllt.
Zum Einen die Frage warum wir Materie nicht auf c beschleunigen können, zum zweiten warum die Energie im Teilchen überproportional steigt.
Gruß Mordred