Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon contravariant » Do 30. Jun 2011, 22:58

Highway hat geschrieben:Ja, aber das hilft ja nicht weiter!

Doch, Müller schreibt:
Albert Einstein (1969, S. 91-96) führt die Geschwindigkeitsgleichung (Geschwindigkeit =
Weg pro Zeit) ein, löst sie nach dem Weg x auf:
x = ct
und schreibt sie für beide Systeme in der Form:
x - ct = 0 und x' - ct' = 0
Für seine weiteren Berechnungen führt er die Bedingung x' = 0 ein. Hierzu bemerkt Pagels
(S. 15): "Setzt man nun aber in (2) x' = 0 , dann ist auch zwangsläufig ct' = 0 und somit auch
c=0!" Die Einstein'sche Mathematik führt also für die angeblich absolut konstante Lichtgeschwindigkeit
c zum Wert Null und widerspricht damit seinem zweiten Theorie-Prinzip.
Außerdem wird als Folge von c = 0 auch x = 0 und nicht, wie Einstein weiter errechnet, x =
bct / a .
Mit der von Albert Einstein gesetzten Bedingung x' = 0 und einem weiteren formalen
Rechnen kommt man also zu offensichtlich physikalisch unsinnigen Ergebnissen.

Das ist aber nicht korrekt, da auch t'=0 sein kann, was mit c=const konsistent ist.
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Jocelyne Lopez » Fr 1. Jul 2011, 07:16

Harald Maurer hat geschrieben:
Viele solche Umstände zeigt die Arbeit von GOM deutlich auf - auch wenn manche der Ausführungen auch falsch sind. So ist das Argument von Pagels, die Zeit müsse ebenso kleiner werden wie die Länge, natürlich verfehlt, weil er - irregeleitet durch den Begrif "Zeitdilatation" - übersieht, dass die Zeit durch die ZD ohnehin kleiner wird, ebenso wie die Länge, denn die ZD bewirkt ja, dass im bewegten BS weniger Zeiteinheiten verstreichen als im ruhenden BS.
Oder die Behauptung in der GOM-Arbeit, die SRT gelte nur für parallele Bewegungen - was natürlich auch nicht zutrifft, denn wie eine Relativgeschwindigkeit zustande kommt, ist völlig egal. Aber an diesen Fehlern in den Texten von GOM kann man sich nicht anhängen und die ganze Arbeit als Unsinn bezeichnen, denn das ist sie nicht.

Hier möchte ich anführen, dass die Studie der Forschungsgruppe G.O. Mueller ein Nachschlagewerk über alle hinterfragenden und kritischen Ansätze über die SRT über 95 Jahre darstellt. Das ist ihre wiederholt erklärte Zielsetzung, dieses Material zu dokumentieren und in der wissenschaftlichen Gemeinde, die sie ignoriert, zur Diskussion zu stellen. Das ist eine hohe wissenschaftliche Anforderung. Nirgendwo hat G.O. Mueller behauptet, dass er hinter allen der referierten Arbeiten einzeln persönlich steht, nirgendwo hat er behauptet, dass er sie alle für fehlerfrei hält, ganz im Gegenteil hat er sich jegliche einzelne Bewertung als richtig oder falsch vorenthalten, siehe zum Beispiel:

Zitat G.O. Mueller: http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2008/ ... m-projekt/

2. Das GOM-Projekt beurteilt nicht die Stellungnahmen der dokumentierten Kritiker.

3. Das GOM-Projekt macht sich nicht alle referierten kritischen Aussagen der Kritiker zu eigen, hält jedoch die Haltlosigkeit der Erfindungen von Albert Einstein (Längenkontraktion ohne Stauchung des Körpers in der Ätherdrift; daraus abgeleitete Zeitdilatation mit Jungbleiben des raumreisenden Zwillings) für erwiesen, und zwar von Anfang an. Das GOM-Projekt hält die von den Kritikern gegebenen Begründungen für hinreichend und fügt keine eigenen Argumente hinzu.

Was das GOM-Projekt anstrebt, ist ein brainstorming in der wissenschaftlichen Gemeinde über diese Theorie. G.O. Mueller sagte uns auch sinngemäß in einer internen Korrespondenz: Es gibt immer mindestens einen nachvollziehbaren Ansatz oder ein zutreffendes Argument in allen Kritikerschriften, das sich lohnt festgehalten zu werden und zum Nachdenken anzuregen. Das ist seine erklärte Zielsetzung und seine erklärte Vorgehensweise. Wenn die Stalker und Mobber von „Fehlern von G.O. Mueller“ sprechen, sprechen sie also von den Fehlern eines bestimmten kritischen Autors. Der Fehler-Katalog gibt auch als detaillierte Quelle immer den Autor an, der sich mit einem bestimmten Ansatz der Hinterfragung oder Kritik der SRT beschäftigt hat. G.O. Mueller referiert dabei nur in stichworthaltigen Formulierungen über den aufgeworfenen Ansatz in der genannten Quelle. Es gilt also, wenn man als Relativist eine Gegenposition annimmt, sich mit der Originalquelle einzeln zu beschäftigen, anstatt G.O. Mueller persönlich anzugreifen, alle kritische Autoren als unqualifiziert zu erklären, die komplette Dokumentation als fehlerhaft und wertlos in die Tonne kloppen zu wollen und das Nachschlagewerk zu verteufeln, was in hohem Maße unwissenschaftlich ist.

Dieses angestrebte Brainstorming von G.O. Mueller über die SRT habe ich seit ca. 8 Jahren im Internet mit Erfolg eingeführt: Die Hinterfragung und die Kritik der SRT haben ein unübersehbares, gewaltiges und ungebrochenes Interesse in allen Internetdiskussionen ausgelöst und immer die Rekorde der Aufrufe gebrochen. Auch dort wurde eine Menge von wertvollen Ansätzen und Argumenten geäußert, auch von Physiklaien, die sich lohnen festgehalten und diskutiert zu werden. Auch naive Hinterfragungen oder fehlerhafte Ansätze sind für ein Brainstorming wertvoll und regen zum Nachdenken und Mitdenken an: Mein Blog nutzt die einmalige Chance des Brainstorming über die SRT aus Forendiskussionen. Auch Fehler sind nützlich um die wissenschaftliche Wahrheit ein Stück näher zu kommen, die Fehler Einsteins und die Fehler der Kritiker Einsteins.

Nur die offizielle, etablierte Physik weigert sich noch, sich an diesem Brainstorming zu beteiligen, siehe zum Beispiel die Haltung von Dr. Markus Pössel als Vertreter des Albert Einstein Institut, das offiziell gemäß Bundesministerin für Bildung und Forschung die Kompetenz zum wissenschaftlichen Meinungsstreit besitzt.

Harald Maurer hat geschrieben:
Über gewisse Anklänge an Verschwörungstheorien muss man hinwegsehen und auch in einigen anderen Formulierungen wird über das Ziel hinaus geschossen. Da wurden Emotionen hinein gelegt, wo sie nichts verloren haben. Aber vom Informationsgehalt und -Wert ist die Arbeit von GOM eine durchaus anerkennungswerte Leistung!

Auch darüber muss man nicht hinwegsehen, wenn man nach wissenschaftlicher Wahrheit strebt, z.B. nach der Aussage von Max Jammer :„Was eigentlich Physik ist, kann nur historisch verstanden werden“. Die Historiker haben auch eine wichtige Rolle zur Aufklärung zu spielen. Überall in der Welt, gestern wie heute, finden bekanntlich Machtkämpfe statt, das ist ein „normaler“ Zustand in allen menschlichen Gesellschaften, einschließlich in der Wissenschaft. Warum nicht in der Wissenschaft? Auch hast Du selbst in Deiner Homepage zum Beispiel das Buch von Gotthard Barth vorgestellt, das über historisch belegte Gegebenheiten berichtet: Das gigantische Betrug mit Einstein. Nein, auch darüber muss man nicht hinwegsehen.

Und über Emotionen muss man ohnehin nie hinwegsehen, nichts geschieht bei Menschen ohne Emotionen, nie, sie sind tagtäglich unsere treuesten Begleiter. Sie sind auch ein wertvolles Indikator um Gegebenheiten zu verstehen und ggfs. sinnvoll einzugreifen. Emotionen gab es schon ganz am Anfang zur Zeit der Aufstellung der SRT zwischen allen Akteuren und allen Beteiligten, ob Wissenschaftler oder Zeugen. Die Geschichte der SRT ist natürlich auch die Geschichte der Emotionen, damals wie heute, wie könnte es anders sein? Auch über Emotionen muss man nicht hinwegsehen, sie begleiten allen menschlichen Handlungen.

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Mirko » Fr 1. Jul 2011, 07:59

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Hier möchte ich anführen, dass die Studie der Forschungsgruppe G.O. Mueller ein Nachschlagewerk über alle hinterfragenden und kritischen Ansätze über die SRT über 95 Jahre darstellt. Das ist ihre wiederholt erklärte Zielsetzung, dieses Material zu dokumentieren und in der wissenschaftlichen Gemeinde, die sie ignoriert, zur Diskussion zu stellen.


Welchen Wert hat das unreflektierte, ungeprüfte Zusammentragen von Daten? Ohne zu schauen, ob das vorgetragene Argument nicht längst widerlegt ist, in sich widersprüchlich oder überhaupt relevant ist?
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Jocelyne Lopez » Fr 1. Jul 2011, 08:19

Mirko hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Hier möchte ich anführen, dass die Studie der Forschungsgruppe G.O. Mueller ein Nachschlagewerk über alle hinterfragenden und kritischen Ansätze über die SRT über 95 Jahre darstellt. Das ist ihre wiederholt erklärte Zielsetzung, dieses Material zu dokumentieren und in der wissenschaftlichen Gemeinde, die sie ignoriert, zur Diskussion zu stellen.


Welchen Wert hat das unreflektierte, ungeprüfte Zusammentragen von Daten? Ohne zu schauen, ob das vorgetragene Argument nicht längst widerlegt ist, in sich widersprüchlich oder überhaupt relevant ist?

Die Debatte um die SRT ist weder unreflektiert noch ungeprüft, wie das Internet-Brainstorming es gezeigt hat:

Die Relativisten sagen aus, die SRT sei richtig und nützlich.
Die Kritiker sagen aus, die SRT sei falsch und nutzlos.

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Mirko » Fr 1. Jul 2011, 09:23

Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Mirko hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Hier möchte ich anführen, dass die Studie der Forschungsgruppe G.O. Mueller ein Nachschlagewerk über alle hinterfragenden und kritischen Ansätze über die SRT über 95 Jahre darstellt. Das ist ihre wiederholt erklärte Zielsetzung, dieses Material zu dokumentieren und in der wissenschaftlichen Gemeinde, die sie ignoriert, zur Diskussion zu stellen.


Welchen Wert hat das unreflektierte, ungeprüfte Zusammentragen von Daten? Ohne zu schauen, ob das vorgetragene Argument nicht längst widerlegt ist, in sich widersprüchlich oder überhaupt relevant ist?

Die Debatte um die SRT ist weder unreflektiert noch ungeprüft, wie das Internet-Brainstorming es gezeigt hat:

Die Relativisten sagen aus, die SRT sei richtig und nützlich.
Die Kritiker sagen aus, die SRT sei falsch und nutzlos.




Ich habe nichts von Debatte geschrieben, sondern von Daten.

Aber sowohl unter Debatte als auch unter Brainstorming verstehe ich offenbar etwas anderes als du. Beides setzt nämlich voraus, dass die Teilnehmer überhaupt wissen, wovon sie reden. Du z.B. glaubst ja offenbar, die SRT hätte keine weiteren Aussagen als die beiden Postulate.
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Jocelyne Lopez » Fr 1. Jul 2011, 09:57

Mirko hat geschrieben:Aber sowohl unter Debatte als auch unter Brainstorming verstehe ich offenbar etwas anderes als du. Beides setzt nämlich voraus, dass die Teilnehmer überhaupt wissen, wovon sie reden. Du z.B. glaubst ja offenbar, die SRT hätte keine weiteren Aussagen als die beiden Postulate.

Jo, stimmt wohl, dass Du etwas anderes verstehst unter Debatte und Brainstorming: Man kann nämlich nicht sagen, dass Du Dich seit Monaten als zweizeiliges Stalkerchen gerade sehr konstruktiv am Brainstorming beteiligt. 8-)

Die beiden Postulate und die Meßvorschrift Einsteins zur Messung von bewegten Objekten (also Längenkontraktion und Zeitdilatation) stellen die Zielsetzung der SRT dar, die beansprucht, die Relativgeschwindigkeit zwischen zwei gleichförmig bewegten Objekten zu ermitteln. Die Bestimmung der Masse der bewegten Objekte ist nicht Bestandsteil seiner Meßvorschrift der Länge und der Zeitdauer.

Einstein hat viele andere Aussagen in vielen anderen Arbeiten nach der SRT getätigt, siehe zum Beispiel eine Auflistung hier. Er hat also viel mehr Theorien über physikalischen Vorgänge aus der Natur aufgestellt als die SRT, wohl seine Jugendsünde, die ihm auch bald "zum Hals raushing" (uns allerdings nach 100 Jahren auch :P) . Das sind eben anderen Theorien quer durchs Beet und haben andere Untersuchungsziele, obwohl sie gemeinsam Vorgänge in der Natur beschreiben. Bitte nicht alle Theorien durcheinander bringen, nur weil zwangsläufig die meisten Begriffe überall vorkommen. Und nein, sorry, die Teilchenbeschleuniger sind nicht geeignet, die Postulate Einsteins aus seiner SRT unter Bestimmung der Länge von ruhenden und bewegten Objekten und der Zeitdauer nachzuprüfen. Pech.

Viele Grüße
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Mirko » Fr 1. Jul 2011, 10:39

Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Mirko hat geschrieben:Aber sowohl unter Debatte als auch unter Brainstorming verstehe ich offenbar etwas anderes als du. Beides setzt nämlich voraus, dass die Teilnehmer überhaupt wissen, wovon sie reden. Du z.B. glaubst ja offenbar, die SRT hätte keine weiteren Aussagen als die beiden Postulate.

Jo, stimmt wohl, dass Du etwas anderes verstehst unter Debatte und Brainstorming: Man kann nämlich nicht sagen, dass Du Dich seit Monaten als zweizeiliges Stalkerchen gerade sehr konstruktiv am Brainstorming beteiligt. 8-)


"Unter Stalking oder Nachstellung wird das willentliche und wiederholte (beharrliche) Verfolgen oder Belästigen einer Person verstanden, deren physische oder psychische Unversehrtheit dadurch unmittelbar, mittelbar oder langfristig bedroht und geschädigt werden kann."

Aha- und wo habe ich das getan??


Jocelyne Lopez hat geschrieben:Die beiden Postulate und die Meßvorschrift Einsteins zur Messung von bewegten Objekten (also Längenkontraktion und Zeitdilatation) stellen die Zielsetzung der SRT dar, die beansprucht, die Relativgeschwindigkeit zwischen zwei gleichförmig bewegten Objekten zu ermitteln. Die Bestimmung der Masse der bewegten Objekte ist nicht Bestandsteil seiner Meßvorschrift der Länge und der Zeitdauer.


Die beiden Postulate stehen am Anfang einer 30-seitigen Arbeit, die sich "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" nennt. Der Rest der Arbeit baut auf diesen beiden Postulaten auf. Unter anderem folgt aus den Grundannahmen eben auch e=mc².
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Harald Maurer » Fr 1. Jul 2011, 11:32

Mirko hat geschrieben:Die beiden Postulate stehen am Anfang einer 30-seitigen Arbeit, die sich "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" nennt. Der Rest der Arbeit baut auf diesen beiden Postulaten auf. Unter anderem folgt aus den Grundannahmen eben auch e=mc².

E=mc² hat mit der SRT eigentlich wenig zu tun und folgt auch nicht aus der Arbeit ZEBK, sondern aus dieser: "Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig?"http://www.mahag.com/fremd/aufs.htm
Der Ausdruck E=mc² wurde von Planck abgeleitet, wobei dieser sich eigentlich auf Poincares Bewegungsgröße der Strahlung bezogen hatte.
E=mc² kann einfach hergeleitet werden, wenn man E = mc² als die maximal mögliche kinetische Energie betrachtet, die in der Masse "m" steckt, also die Energie, die aufträte, wenn sich diese Masse in Licht verwandeln würde, was allerdings nur durch Materie-Antimaterie Anihilation denkbar wäre. (dE=p*dv wobei p=m*v, daher ist E=m*v² /2 ; bei Lichtgeschwindigkeit: dE=p*dv, wobei p=m*c und dv=c, daher ergibt sich E=mc² - denn c ist konstant.)

Grüße
Harald Maurer
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Jocelyne Lopez » Fr 1. Jul 2011, 17:07

Chief hat geschrieben:
Veritatibus hat geschrieben:... Gabe es das Werk ohne Verschwörungstheorie...


Das ist keine "Theorie" sondern Erfahrungstatsache. Siehe z.B. Paul Marmet.

“We do not want your office, your problem is that you keep questioning the fundamental principles of physics.”

Kritiker der Relativitätstheorie auch offiziell bei internationalen Kongressen unerwünscht, siehe:
http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2007/ ... erwunscht/
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Ernst » Fr 1. Jul 2011, 19:05

Harald Maurer hat geschrieben:bei Lichtgeschwindigkeit: dE=p*dv, wobei p=m*c und dv=c, daher ergibt sich E=mc² - denn c ist konstant.

Da rechnest Du relativistisch. Wegen c konstant.
Diese Ableitung sowie die daraus entstehende Beziehung E=mc² gilt uneingeschränkt ausschließlich für die SRT. Wenn sie zutrifft, dann liefert die SRT in diesem Punkt das richtige Ergebnis.

Für Äthertheorien und Emitterthesen muß sich eine beobachtergeschwindigkeits-abhängige bzw. relativgeschwindigkeis-abhängige Energie E ergeben. Denn dort gilt ja c+v.

Gruß
Ernst
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