Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Hier kann man seine Meinungen zum Forum und andere Neuigkeiten mitteilen

Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Jocelyne Lopez » Sa 1. Mai 2010, 08:47

contravariant hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Diese Vorträge fanden auch alle bei der Sektion „Didaktik der Physik“ der Jahrestagungen statt, die nichts mit der Sektion „Gravitationsphysik“ zu tun hat und außer eine Eintragung ins Tagungsband nichts bewirken. Keine Bange, die DPG weiß schon wie sie die "unbelehrbaren Querköpfen", die die Relativititästheorie kritisieren, einordnen, "tolerieren" und behandeln soll, damit sie bloß keine "belehrbaren Köpfe" stören können. 8-)

Wenn sich Herr Friebe durch halten eines Vortrages selber lächerlich macht, dann liegt das an Herrn Friebe und nicht an der DPG. Oder meinen sie, die DPG sollte die Kritiker vor sich selber schützen und sie keine Vorträge alten lassen?


Wie gesagt, diese Vorträge werden von der DPG nicht einzeln ausgewertet, verwendet und vertrieben, sondern werden lediglich im Tagungsband der Tagungen aufgenommen, mehr nicht. Ein externes Publikum gibt es auch bei den Vorträgen der Sektion "Didaktik der Physik" kaum. Nirgendwann macht sich Ekkehard Friebe mit seiner Kritik der RT lächerlich: Wenn etwas hochgradig lächerlich ist, ist es diese absurde Theorie selbst, nicht ihre Kritiker.

Über die Behandlung der Anfrage von Herrn Friebe durch die DPG wegen Hafele/Keating hast Du Dich nicht geäußert. Findest Du hier die DPG glaubwürdig, verstrauenswürdig und wissenschaftlich?

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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon contravariant » Sa 1. Mai 2010, 10:23

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Wie gesagt, diese Vorträge werden von der DPG nicht einzeln ausgewertet, verwendet und vertrieben, sondern werden lediglich im Tagungsband der Tagungen aufgenommen, mehr nicht. Ein externes Publikum gibt es auch bei den Vorträgen der Sektion "Didaktik der Physik" kaum.

Warst du schonmal auf einer wissenschaftlichen Tagung? Ich vermute mal, dass nein. - Vorträge auf Konferenzen werden nie "ausgewertet". Wie stellt du dir das vor? Die Vorträge dienen schlicht dazu, seine Arbeit vorzustellen und mit anderen Wissenschaftlern in Kontakt zu kommen. Ob die Arbeit und/oder der Vortrag gut war, das muss und kann jeder der Zuhörer für sich alleine beurteilen, es gibt keine "offizielle" Bewertung. Auf Tagungen der DPG sind im allgemeinen, wie man vielleicht auch erwarten würde, Physiker anwesend, wo ist das Problem? Sollen die Physiker noch andere Leute herbeischaffen oder wie?
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Jocelyne Lopez » Sa 1. Mai 2010, 11:36

contravariant hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Wie gesagt, diese Vorträge werden von der DPG nicht einzeln ausgewertet, verwendet und vertrieben, sondern werden lediglich im Tagungsband der Tagungen aufgenommen, mehr nicht. Ein externes Publikum gibt es auch bei den Vorträgen der Sektion "Didaktik der Physik" kaum.


Warst du schonmal auf einer wissenschaftlichen Tagung? Ich vermute mal, dass nein. - Vorträge auf Konferenzen werden nie "ausgewertet". Wie stellt du dir das vor? Die Vorträge dienen schlicht dazu, seine Arbeit vorzustellen und mit anderen Wissenschaftlern in Kontakt zu kommen. Ob die Arbeit und/oder der Vortrag gut war, das muss und kann jeder der Zuhörer für sich alleine beurteilen, es gibt keine "offizielle" Bewertung. Auf Tagungen der DPG sind im allgemeinen, wie man vielleicht auch erwarten würde, Physiker anwesend, wo ist das Problem? Sollen die Physiker noch andere Leute herbeischaffen oder wie?



Wie gesagt, die Sektion "Didaktik der Physik" wird wohl vor allem von Lehrern und Lehrbeauftragten besucht - wie ihr Name es vermuten lässt. Da die Kritik der Relativitätstheorie sowieso nicht als Lehrinhalte zugelassen wird und sogar im gesamten Bildung- und Forschungssystem absolut Tabu ist (das haben wohl alle Lehrbeauftragte mitgekriegt), sollte es intern keinem interessieren, was über die Kritik der Relativitätstheorie vorgetragen wird, ist schon klar. Die DPG weiß schon, warum sie die Vorträge in diese Sektion verlagert, damit so wenig Leute wie möglich sich dafür interessieren sollten.

Mit "auswerten" meinte ich also eher bekanntmachen eines Vortrages. Auch die DPG hat Möglichkeiten, Werbung und Promotion für wissenschaftliche Thematiken zu machen, wie bei allen wissenschaftlichen Tagungen, sogar Informationen an die Presse. Hast Du jemals eine Mitteilung von der DPG über die Kritik der Relativitätstheorie gelesen? 8-) Nicht einmal im Internet bleibt eine Spur der Vorträge, die in der Sektion "Didaktik der Physik" der DPG gehalten werden. Die DPG weiß schon, wie sie die "unbelehrbaren Querdenker" zu behandeln hat, mach Dir keine Sorge. Die FAZ weiß also sehr wohl worüber sie spricht, wenn sie von den "unbelehrbaren Querdenkern" berichtet, die bei den Frühjahrtagungen der DPG als Mitglieder Vorträge halten dürfen. Frag mal zum Beispiel den linientreuen FAZ-Wissenschaftsjournalist, Ulf von Rauchhaupt, wie man die Kritiker der Relativitätstheorie in der Presse am besten bezeichnet darf, falls man von den spricht: Spinner. Und frag mal den Experten der Relivitätstheorie beim Albert-Einstein-Institut (und, glaube ich, auch beim Fachverband Gravitationsphysik der DPG), Dr. Markus Pössel, wie man die Kritiker der Relativitätstheorie behandeln soll und wie er speziell Ekkehard Friebe behandelt hat: Dr. Markus Pössel - Die Kritiker der Relativitätstheorie sind "cranks" .

Mach Dir keine Sorge um die erhwürdige DPG, ein für die Relativitätstheorie reinster Propagandabetrieb, sie wird schon dafür sorgen, dass auch dort die Stimmen der Kritiker der Relativitätstheorie bloß nicht gehört werden. 8-)

Du hast Dich dagegen immer noch nicht über die Zurückweisung durch die DPG der Anfrage von Ekkehard Friebe wegen Manipulationsvorwürfen beim Hafele-Keating Experiment geäußert. Findest Du es in Ordnung, nachdem der Präsidenten Prof. Dr. Gerd Litfin versichert hatte, er würde diesen Fall vom Fachverband Gravitationsphysik untersuchen lassen? Was denkst Du über die Begründung von Dr. Peter Genath für die pauschale Zurückweisung der Vorwürfe?

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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon contravariant » Sa 1. Mai 2010, 13:02

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Du hast Dich dagegen immer noch nicht über die Zurückweisung durch die DPG der Anfrage von Ekkehard Friebe wegen Manipulationsvorwürfen beim Hafele-Keating Experiment geäußert. Findest Du es in Ordnung, nachdem der Präsidenten Prof. Dr. Gerd Litfin versichert hatte, er würde diesen Fall vom Fachverband Gravitationsphysik untersuchen lassen? Was denkst Du über die Begründung von Dr. Peter Genath für die pauschale Zurückweisung der Vorwürfe

Was soll man dazu sagen? Die Mitglieder des Fachverbandes für Gravitationsphysik haben wohl besseres zu tun, als irgendwelchen Nicht-Physikern Dinge zu erklären, die diese ohnehin nicht verstehen wollen.
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Jocelyne Lopez » Sa 1. Mai 2010, 16:45

contravariant hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Du hast Dich dagegen immer noch nicht über die Zurückweisung durch die DPG der Anfrage von Ekkehard Friebe wegen Manipulationsvorwürfen beim Hafele-Keating Experiment geäußert. Findest Du es in Ordnung, nachdem der Präsidenten Prof. Dr. Gerd Litfin versichert hatte, er würde diesen Fall vom Fachverband Gravitationsphysik untersuchen lassen? Was denkst Du über die Begründung von Dr. Peter Genath für die pauschale Zurückweisung der Vorwürfe


Was soll man dazu sagen? Die Mitglieder des Fachverbandes für Gravitationsphysik haben wohl besseres zu tun, als irgendwelchen Nicht-Physikern Dinge zu erklären, die diese ohnehin nicht verstehen wollen.


Nun, Du hast selbst wohl nichts besseres zu tun, als Nicht-Physikern hier im Forum Dinge zu erklären, die Du perfekt verstehst und verstehen willst, also könntest Du im Rahmen dieser Anfrage ein paar offene Fragen klären:

1. Die Anfrage hat im Interesse der Allgemeinheit stattgefunden, wie die Klärung von allen Vorwürfen über Manipulationen oder Unredlichkeit in der Wissenschaft. Warum sollte es dann nur irgendwelche Physiker interessieren und nicht auch "irgendwelche Nicht-Physiker", ob das Experiment manipuliert wurde? Das interessiert mich zum Beispiel sehr wohl als irgendwelche Nicht-Physikerin. 8-) Hier zitiere ich Jura-Experte über die Klärung von Lug und Trug in der Wissenschaft:

Die Aufklärung wissenschaftlichen Fehlverhalten durch die Wissenschaft selbst erfolgt primär im Rahmen von Ombuds- und Untersuchungsverfahren. *149 Dahinter steht die Erkenntnis, die der Wissenschaftshistoriker Michael Hagner treffend auf den Punkt gebracht hat: „Die soziokulturelle Brisanz von Betrug und Fälschung besteht schlicht darin, dass wenn die Naturwissenschaften dieses Problem nicht in absehbarer Zeit von innen heraus lösen können, dann werden es andere für sie tun“.


2. Es interessiert doch jeden, wenn die Experimentatore die Uhren während dem Experiment tatsächlich nachjustiert haben, nicht nur Physiker. Haben sie die Uhren manuell nachjustiert, dann ist das Experiment wertlos - oder willst Du es „irgendwelchen Nicht-Physikern“ hier im Forum anders erklären?

3. Sind die Rohdaten, die von A.G. Kelly veröffentlicht wurden, die authentischen Rohdaten des Experimentes? Diese Frage hat Ekkehard Friebe in seiner ersten Anfrage gestellt, sie wurde ignoriert. Kannst Du anstelle der DPG die Frage beantworten?

4. Die Methodologie des Experiments wird von mehreren fachlich qualifizierten Wissenschaftlern weltweit als fehlerhaft moniert (Rundflug, Verwendung von bei Bewegung extrem empfindlichen Atomuhren, undurchsichtige mathematische Auswertung, usw.), zum Beispiel: Walter Theimer: Das Experiment Hafele/Keating ist eine Sammlung von Verstößen gegen die wissenschaftliche Methode oder Datenmanipulation bei einem berühmten und wichtigen Experiment? Es gibt hier im Forum fachlich qualifizierte Teilnehmer, kannst Du diese Einwände ausräumen, wenn Du anders als die DPG nichts besseres zu tun hast?

5. Folgende Autoren haben fachliche Einwände und kritische Argumente bzgl. diesem Experimente vorgebracht, zitiert von Herrn Friebe in seiner Bitte um Prüfung an die DPG:

Kelly, A.G.
Theimer, Dr. Walter 1985
Rudakov, N. 1981
Wesley, J.P. 1983
Essen, Louis 1978
Georg Galeczki / Peter Marquardt, 1997
Agathangelidis, Antonis 2001
Aspden, Harold 1980
Hayden, Howard C. 1991
McCarthy, Dennis J. 1997 u. 2001
McCausland, Ian 1980
Oliveira, E. C. de, 1989
Rodrigues, Waldyr Alves, jr. 1988
Selleri, Franco 1998
Weitzel, Donald F. 1998

Ob diese Autoren „irgendwelche Nicht-Physiker“ sind, die das Experiment „ohnehin nicht verstehen wollen“ sei dahingestellt, Du könntest aber ganz bestimmt als irgendwelcher anonymer Teilnehmer, dessen fachliche Qualifikation keiner kennt, all dieser Einwände sachlich ausräumen, da die DPG nicht für nötig gehalten hat, es zu tun - was allerdings stark danach aussieht, als ob sie Lug und Trug, wissenschaftliches Fehlverhalten und Unredlichkeit decken will. Das sieht bei Dir genauso aus, was als Stamm-User des illegalen Hetzforums Alpha Centauri ohne gültiges Impressum sowieso nicht verwundern kann. :mrgreen:

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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Jocelyne Lopez » Sa 1. Mai 2010, 18:15

Chief hat geschrieben:
contravariant hat geschrieben:...Was soll man dazu sagen? Die Mitglieder des Fachverbandes für Gravitationsphysik haben wohl besseres zu tun...


Selbstverständlich! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Und was tun sie denn so??? :? :? :?


Sie betreiben Propaganda für die Relativitätstheorie, wie man es durch den geübten ideologischen Sprachstil des persönlichen Referenten des Präsidenten erkennen kann - köstlich, wie in Diktaturen und Bananenrepubliken: :mrgreen:

Zitat Dr. Peter Genath, persönlicher Referenten des Präsidenten der DPG:

Sehr geehrter Herr Regierungsdirektor Friebe,

anbei schicken wir Ihnen hiermit (mit Verzögerung bedingt durch Sitzungs- und Urlaubszeiten) die Antwort des zuständigen Fachverbandes.

Dieser kommt zu folgendem Resultat: Die Ergebnisse von Hafele/Keating befinden sich erstens – innerhalb der Fehlergrenzen der damaligen Uhren – in Übereinstimmung mit den Vorhersagen aus Spezieller und Allgemeiner Relativitätstheorie. Zweitens wurden sie immer wieder mit wachsender Genauigkeit bestätigt.

Es gibt nicht den leisesten Zweifel, dass die Ergebnisse der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie falsch sein könnten. Zusammenfassend stellt der Fachverband damit fest: Die Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie ist in tausenden von Hochpräzisions-Experimenten immer besser bestätigt worden. Viele Technologien des täglichen Lebens funktionieren nur, weil die Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie richtig berücksichtigt wurde. Es kann keinen Zweifel an der Gültigkeit dieser Theorien im Rahmen der heutigen Messgenauigkeit geben.


Wer mit dieser Antwort nicht erkennt, dass die DPG hier wissenschaftliches Fehlverhalten decken möchte, will das nicht erkennen... :mrgreen:

Kein Wunder, dass der gute Dr. Peter Genath auch viel Wert darauf legt, dass dieser Vorgang nicht in der Öffentlichkeit bekannt wird und dass er für einen "schlechter Stil" hält, so etwas im Internet zu veröffentlichen...

Zitat Dr. Peter Genath:

Die folgende Bemerkung mag auf sie eventuell ein wenig konservativ wirken: Wir halten es für einen schlechten Stil, unsere schriftliche Korrespondenz oder Teile daraus ohne Absprache und Authorisierung unsererseits in Internetforen bzw. Bloggs zu setzen. Wir möchten diesbezüglich eindeutig klarstellen, dass wir ein solches Verhalten nicht schätzen. Der wissenschaftliche Austausch mit der Wissenschaft und Öffentlichkeit erfolgt über referierte Fachzeitschriften, die DPG-Frühjahrstagungen, andere wissenschaftliche Konferenzen, Pressemitteilungen, Studien und Stellungnahmen der DPG.


Whistleblower haben einen "schlechten Stil", man sollte keine skandalösen Zustände klären wollen, schon klar... 8-)

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Gerhard Kemme » Sa 1. Mai 2010, 18:22

Jocelyne Lopez hat geschrieben:An externe politische Einflüsse auf den universitären Betrieb glaube ich nicht und habe auch darüber gar keine Meinung. Ich glaube vielmehr, dass die Entstehung des Dogmatismus nach dem II. Weltkrieg im Fachbereich Theoretische Physik universitätsintern ist (wenn schon vielleicht opportunistisch), dass der Dogmatismus auf die Vorteile der wenigen betroffenen universitären Vertreter der Theorie zurückzuführen ist und auch durch reinen Eigennutz sich weiter tradiert. Ich glaube, dass das Problem der Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorie ein internes, universitäres Problem der Machtgier, Geldgier und Ruhmgier von einigen Universitätsbonzen ist, so wie der Insider Karl Popper, der es ganz nah miterlebt und möglicherweise in gewissermaßen auch mitgemacht hat, es am Ende seines Lebens ganz plausibel darstellt als er in einem Interview sagte: „Wir Intellektuellen haben schauerliche Dinge gemacht, wir sind eine große Gefahr“:


Du wirst kaum nachweisen können, dass der "Rummel" um Albert Einstein ein internes Problem der Universität war und ist. So wie ich Schuldzuweisungen gegen die Kritiker der Relativitätstheorie ablehne, so werde ich auch nicht vorschnell Schuldzuweisungen gegenüber namentlich genannte Professoren einfach mittragen. Es gilt für dieses Thema, dass man gegenüber Albert Einstein und der Relativitätstheorie als Hochschullehrer unkritisch zu sein hat und ständig die Vokabel "relativistisch" in die eigenen Publikationen einfließen lassen muss, wenn man Dozent oder Professor werden will oder eine solche Stelle behalten möchte. Da gilt ganz klar: Mit Albert Einstein oder raus. Die ausschließliche Zulassung der RT ist durch den Krieg und die nachfolgende Besatzungszeit - wie vieles andere auch - durch die vier Siegermächte - u.a. Frankreich - erzwungen worden, d.h. nach Mai 1945 war keine "Deutsche Physik" mehr möglich, wobei alles als DP abgekanzelt wurde, was auch nur im Verdacht stand, dass es gegen A.E sei.
Ich weiss nicht, wie viele Jahre du im Öffentlichen Dienst mit Beamtenbesoldungsstufe in einem Dienstverhältnis gestanden hast, ich hatte neuneinhalb Jahre die Besoldungsstufen A 5 bis A 13, und kann aus dieser Zeit nur sagen, dass das in einem Dienstverhältnis mit Beamtenbesoldung stehende auf den Staat vereidigte Personal, nicht nur an eine Vielzahl von Vorschriften und Weisungen gebunden ist, sondern auch - wie in einem Staatsapparat - Anweisungen von Vorgesetzten zu befolgen und die Tätigkeit in die Forderungen des gesellschaftlichen Umfeldes einzubetten hat.
Insofern würde ich das Universitätspersonal nicht zu heftig kritisieren wollen, da es maximal nur wenig mehr tun kann, als was vom Umfeld zugelassen wird, es durch eine Vielzahl von Vorschriften gebunden ist, es Weisungen befolgen muss - und ich solche Profs immer als fachlich wirklich versiert und umgänglich kennengelernt habe. Auf keinen Fall trifft die Aufzählung von Negativmerkmalen zu: "... internes, universitäres Problem der Machtgier, Geldgier und Ruhmgier von einigen Universitätsbonzen ist "
Jeder muss es selber wissen, ich jedenfalls bevorzuge eine sachliche Kritik an gelehrten oder publizierten Inhalten und trenne sie von persönlichen Angriffen - insbesondere, wenn die Situation solcher Berufsgruppe kaum bekannt ist.

mfg
Zuletzt geändert von Gerhard Kemme am Sa 1. Mai 2010, 18:30, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Britta » Sa 1. Mai 2010, 18:27

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Kein Wunder, dass der gute Dr. Peter Genath auch viel Wert darauf legt, dass dieser Vorgang nicht in der Öffentlichkeit bekannt wird und dass er für einen "schlechter Stil" hält, so etwas im Internet zu veröffentlichen...

Zitat Dr. Peter Genath:

Die folgende Bemerkung mag auf sie eventuell ein wenig konservativ wirken: Wir halten es für einen schlechten Stil, unsere schriftliche Korrespondenz oder Teile daraus ohne Absprache und Authorisierung unsererseits in Internetforen bzw. Bloggs zu setzen. Wir möchten diesbezüglich eindeutig klarstellen, dass wir ein solches Verhalten nicht schätzen. Der wissenschaftliche Austausch mit der Wissenschaft und Öffentlichkeit erfolgt über referierte Fachzeitschriften, die DPG-Frühjahrstagungen, andere wissenschaftliche Konferenzen, Pressemitteilungen, Studien und Stellungnahmen der DPG.


Whistleblower haben einen "schlechten Stil", man sollte keine skandalösen Zustände klären wollen, schon klar... 8-)

Viele Grüße
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Es ist auf jeden Fall schlechter Stil, wenn er die Korrespondenz nicht in deinem Blog sehen will und du sie trotzdem dort veröffentlichst.

Ausserdem brauchst du dich nicht wundern, wenn keiner mehr mit dir eine solche Konversation führen will.

Das was du da tust ist wirklich schlechter Stil, niveaulos und irgendwie irre.

Und ausserdem:
So so, der gute Dr. Peter Genath hält für „einen schlechten Stil“, wenn die Öffentlichkeit von möglichen Datenmanipulationen bei einem wichtigen Experiment informiert wird.
http://www.jocelyne-lopez.de/blog/

Es war ein Experiment, und kein Verbrechen. :lol:
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Jocelyne Lopez » Sa 1. Mai 2010, 19:47

Gerhard Kemme hat geschrieben:
Es gilt für dieses Thema, dass man gegenüber Albert Einstein und der Relativitätstheorie als Hochschullehrer unkritisch zu sein hat und ständig die Vokabel "relativistisch" in die eigenen Publikationen einfließen lassen muss, wenn man Dozent oder Professor werden will oder eine solche Stelle behalten möchte. Da gilt ganz klar: Mit Albert Einstein oder raus. Die ausschließliche Zulassung der RT ist durch den Krieg und die nachfolgende Besatzungszeit - wie vieles andere auch - durch die vier Siegermächte - u.a. Frankreich - erzwungen worden, d.h. nach Mai 1945 war keine "Deutsche Physik" mehr möglich, wobei alles als DP abgekanzelt wurde, was auch nur im Verdacht stand, dass es gegen A.E sei.


Nun, ich bin mit Politik nicht besonders vertraut, ich habe mich nie sehr intensiv für Politik interessiert, bis heute nicht - und ich habe auch nicht vor mich dafür intensiv zu interessieren - aber man kann gemäß einigen historischen Hinweisen in diesem speziellen Kontext aus der GOM-Dokumentation denken, dass nicht erst durch die Besatzungsmächte die Relativitätstheorie sich in der theoretischen Physik dogmatisch durchgesetzt hat, sondern dass es schon vor dem Krieg und sogar weiterhin unter der ------Diktatur geschehen ist: http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2008/ ... henbilanz/

1940, November – Das “Religionsgespräch” der Physiker in München

Im 2. Weltkriegsjahr hält es der NS-Dozentenbund für wichtig, die Polemik zwischen den Kritikern und der weit überwiegenden Mehrheit von Anhängern der Relativistik zu beenden und den Sieg der Relativisten festzuschreiben. Er veranstaltet am 15.11.40 in München ein Streitgespräch mit Vertretern beider Seiten und einigt sich auf eine Waffenstillstandsformel von 5 Punkten, von denen Punkt 2 besagt: Die Spezielle Relativitätstheorie ist fester Bestand der Physik, nur in der Kosmologie noch zu prüfen.

Die Relativisten behielten also unter den Nationalsozialisten genau die Redefreiheit, die sie selbst seit 1922 den Kritikern verwehrt hatten. Die erstaunliche Bestätigung der Relativitätstheorie, offiziös und öffentlich durch eine NS-Parteistelle wirkt noch heute im Bewußtsein mancher Theorieanhänger als ein Triumph und Beweis für die Theorie. Kürzlich hat ein Diskutant in einem Internetforum als Beweis für die Richtigkeit der Relativitätstheorie darauf hingewiesen, daß nicht einmal die Nazis sie hätten abschaffen können. Politischpsychologisch zweifellos ein Triumph der Theorie, physikalisch belanglos. (Dok. Kap. 3, S. 326 – 327).


Und Seite 351:

1940, Nov. München: „ Religionsgespräch“ der Physiker

Quelle: A. D. Beyerchen: Wissenschaftler unter Hitler. 1982, S. 238-242.

Unter der Herrschaft der Nationalsozialisten hatte sich in der akademischen Physik eine politische Richtung etabliert, die die rassistische Hetze gegen Albert Einstein erweiterte auf nichtjüdische Vertreter der Theorie, gegen die das Hetzwort von den „weißen Juden“ in Umlauf gebracht wurde, und die politisch motivierte Hetze mit der Ablehnung der physikalischen Theorien Albert Einsteins verband: diese Richtung nannte sich „ Deutsche Physik“ und erreichte unter den Physikern im Deutschen Reich nur eine geringe Resonanz, so daß sie z. B. im Jahre 1939 nur 6 Professuren für Physik (von 81 insgesamt in Deutschland und Österreich) besetzt hatten. Um die wissenschaftliche Arbeit von den politischen Angriffen zwischen beiden Seiten zu verschonen, wurde vom Dozentenbund am 15.11.1940 in München ein Streitgespräch mit Vertretern beider Seiten abgehalten, dessen Ergebnis in einer Waffenstillstandsformel mit 5 Punkten festgehalten wurde:

(1) Theoretische Physik ist Bestandteil der Gesamtphysik.
(2) SRT ist fester Bestand der Physik, nur in der Kosmologie noch zu prüfen.
(3) Vierdimensionale Darstellung ist brauchbar, bedeutet aber keine neue Raum- und Zeitanschauung.
(4) Relativitätstheorie ist nicht mit allgemeinem Relativismus verbunden.
(5) Quanten- und Wellenmechanik ist einziges Mittel seiner Art; Deutung ist weiter zu erforschen.

Beyerchen beurteilt die Vereinbarung (S. 241): „Die Vertreter der arischen Physik waren gezwungen worden, über Physik und nicht über Politik zu reden, und das Ergebnis war die offizielle Anerkennung der Relativitätstheorie und der Quantenmechanik durch eine Parteistelle.“ Für die Kritiker der Theorien änderte sich durch das „Religionsgespräch“ nichts, da unter ihnen - nach unserer bisherigen Dokumentation - nur derselbe geringe Prozensatz antisemitische oder arisch-physikalische Propaganda trieb, wie er unter den Professoren der Physik anzutreffen war. Die Relativisten behielten unter den Nationalsozialisten genau die Redefreiheit, die sie selbst, nach dem Triumph ihrer Machtergreifung 1922 in Leipzig, den Kritikern zehn Jahre lang versagt hatten. Die Zahl der kritischen Arbeiten ging in den weiteren Kriegsjahren dramatisch zurück wie andere Aktivitäten auch.

Bisher nicht erforscht ist das Schicksal der deutschen jüdischen Autoren unter den Kritikern in der Verfolgung und im Völkermord.


Dieses Phänomen der ideologischen Durchsetzung der RT ist also gesellschaftlich viel komplexerer und kann meiner Meinung nach nicht primär und ausschließlich als Diktat der Besatzungsmächte angesehen werden, zumal das Phänomen auch in Ländern zu beobachten ist, wo die Besatzungsmächte nichts zu sagen hatten. Deshalb glaube ich eher bei der Entstehung dieses Phänomens in den wissenschaftlichen Kreisen und in der Gesellschaft an die universellen Verhaltensmechanismen, die im Märchen "des Kaisers neue Kleider" beschrieben werden, sowie an Opportunismus, Geld-, Macht- und Ruhmgier, die auch universell anzutreffen sind. Ekkehard Friebe sagte mir zum Beispiel schon vor ein paar Jahren, dass man z.B. am besten den Nobelpreis abschaffen sollte, er habe seine Meinung nach den Forschergeist und das Streben nach wissenschaftlicher Wahrheit verdorben. Ich kann es gut nachvollziehen und es deckt sich auch mit den Ausführungen darüber vom Nobelpreisträger Karl Popper, die ich weiter oben zitiert habe: "Wir intellektuellen, haben schauerlichen Dinge gemacht, wir sind eine große Gefahr" oder auch "Nobelpreis - Lohn für die siegreiche Mafia?"

Viele Grüße
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Gerhard Kemme » Sa 1. Mai 2010, 20:06

nocheinPoet hat geschrieben:
Gerhard Kemme hat geschrieben:
Mit Albert Einstein oder raus. Die ausschließliche Zulassung der RT ist durch den Krieg und die nachfolgende Besatzungszeit - wie vieles andere auch - durch die vier Siegermächte - u.a. Frankreich - erzwungen worden, d.h. nach Mai 1945 war keine "Deutsche Physik" mehr möglich, wobei alles als DP abgekanzelt wurde, was auch nur im Verdacht stand, dass es gegen A.E sei.

Da Du den Begriff ja nun öfter hier in Deinen Beiträgen hast, kannst Du den nicht mal so definieren, wie Du den verstehst oder verstanden haben willst? Kann denn auch ein nicht Deutscher Deutsche Physik machen, also zum Beispiel ein Afrikaner, oder einer aus China oder ein Jude, oder...

Du stehst doch so darauf, das Begriffe klar zu definieren sind, dann mach mal.


Über den Begriff DP hatte ich einmal einen Artikel geschrieben und kann so gut es geht einige Textstellen und Bezüge dazu notieren. Die Bezeichnung DP stellt einen Begriff wie "Französische Revolution" oder "Seeschlacht von Trafalgar" dar und bezeichnet ein bestimmtes historisches Geschehen, welches durch bestimmte deutsche Wissenschaftler und ihre Publikationen geprägt wurde, während eines bestimmten Zeitraums von 1929 - 1945 und an einem bestimmten Ort, d.h. Deutschland, stattfand. Insofern stellt sich nicht die Frage, ob man heutzutage eine solche Physik betreiben könne Mir geht es nicht um gesteigerte Kontroversen, sondern um die Information über ein historisches Geschehniss, insofern wurden alle krassen Vokabeln entfernt.
Vorweg:
Mit dem Begriff Deutsche Physik, auch ... genannt, bezeichnet man ein Weltbild unter deutschen Physikern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, in welchem physikalische und weltanschauliche Ansichten vereint wurden. So war das Weltbild der Deutschen Physik einerseits ... geprägt und lehnte andererseits die von Albert Einstein entwickelte Relativitätstheorie und die Quantenmechanik ab. Diese beiden Standpunkte wurden dabei in einen ideologischen Bezug zueinander gesetzt.
Deutsche Physik ist auch der Titel eines vierbändigen Lehrbuches (1936) von Philipp Lenard, das die Entwicklungen der modernen Physik auf der Basis der klassischen Physik etwa mit Hilfe der Äthertheorie zu erklären versucht.

Begriff:
Die Deutsche Physik ist eine weitgehend auf Deutschland begrenzte Lehre, deren Beginn auf das Erscheinen von Philipp Lenards Werk Große Naturforscher 1929 datiert werden kann und die mit dem Zusammenbruch des Dritten Reiches 1945 endet. Sie lehnte die "moderne" Physik – namentlich die Relativitätstheorie und Quantenmechanik – als ... ab und entwickelte Gegenkonzepte. Die bekanntesten Vertreter sind die beiden Physik-Nobelpreisträger Philipp Lenard (1862–1947) und Johannes Stark (1874–1957).
Für die Deutsche Physik existierte kein formales Programm, sie entwickelte sich in der Auseinandersetzung um die abstrakte "moderne" Physik in Veröffentlichungen und Vorträgen. Die bekannteste und immer wieder zitierte Definition stammt aus dem Vorwort von Lenards vierbändigem Lehrwerk Deutsche Physik von 1936, das – ohne dieses Vorwort – bis weit in die 1950er Jahre zur Lehre weiterverwendet wurde:

Im Weiteren führt Lenard aus, die wissenschaftliche Arbeit vollziehe sich „in enger Zwiesprache mit Naturvorgängen“: „Der... sucht nach Tiefe, nach widerspruchsfreien Grundlagen des Denkens mit der Natur, nach einwandfreier Kenntnis vom Weltganzen“. Unmittelbare Fragen an die Natur können nach Lenards Ansicht nur durch das Experiment beantwortet werden, theoretische Überlegungen bauen darauf auf. Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen müssten „auf dem festen Boden der klassischen Physik“ anschaulich beschrieben und erklärt werden.
Damit begründete die Deutsche Physik Ziele, Inhalte und Methoden auf der Grundlage der ... und unterschied sich darin von der Diskussion um das physikalische Weltbild in anderen Ländern. Als ihre Grundlagen galten
das „Postulat der mechanischen Begreifbarkeit“ (Lenard): deren Anschaulichkeit und Aufbau auf Grundlage der klassischen Physik;
das unmittelbare Erlebnis der Natur;
das Experiment als methodische Grundlage, auf dem theoretische Überlegungen aufbauen.
Zu den zentralen Begriffen der Deutschen Physik zählten
die physikalischen Grundbegriffe Kraft und Energie,
der Begriff des Mechanismus, definiert durch „die Anwendung mathematisch formulierbarer, d.h. quantitativ auswertbarer Vorstellungen, die eine anschauliche Entsprechung in der uns anschaulichen Erkenntnis ermöglichenden Denkform des Raumes und der Zeit gestatten“ [2],
der Begriff des Äthers, mit dem auch der Aufbau des Atoms und das – von Lenard anerkannte – Relativitätsprinzip erklärt werden.

Die klassischen Bereiche von Lenards Lehrbuch waren identisch mit der international akzeptierten Physik. Nur die Relativitätstheorie und die Quantentheorie wurden abgelehnt. An ihrer Stelle entwickelte Lenard bereits seit 1910 eine Äthertheorie, die auch das Michelson-Morley-Experiment und andere relativistisch interpretierte Experimente erklären sollte. Für die Atomphysik war Johannes Stark zuständig: mit einem klassischen Modell sollten Phänomene erklärt werden, die sonst mit der Quantentheorie behandelt wurden. Darüber hinaus entstanden innerhalb der Deutschen Physik keine weiteren Neuerungen in der theoretischen Physik, da sich deren Vertreter kaum mit aktuellen theoretischen Fragen der Atomphysik beschäftigten.
Die Deutsche Physik gilt heute als spezifisch deutsche Gegenentwicklung zur "modernen" Physik, die in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg zunehmend ... Züge bekam und sich im Dritten Reich institutionalisieren konnte. Für die Wissenschaftsentwicklung hatte sie keine(?) Bedeutung.

Vertreter der Deutschen Physik:

    Philipp Lenard 1862–1947
    Johannes Stark 1874–1957
    Ludwig Glaser 1889–?
    Ernst Gehrcke 1878–1960
    Hugo Dingler 1881–1954 Philosoph
    Wilhelm Müller 1880–1968
    Lothar Gottlieb Tirala 1886-1974
    Rudolf Tomaschek 1895-1955

Literatur:

Philipp Lenard: Deutsche Physik. München 1936, Bd. I, Vorwort, S. IX

Rudolf Tomaschek: Die Entwicklung der Äthervorstellung. In: August Becker (Hg.), Naturforschung im Aufbruch, München 1936, S. 73

http://www.abebooks.de/servlet/SearchResults?an=Lenard%2C+Philipp

http://www.lrz-muenchen.de/~Sommerfeld/WissDat/00234.html


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