Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon M.S » Mo 27. Jun 2011, 07:47



Stell's doch einfach hier rein, dann braucht man nicht auf deinen Blog zu klicken.

Also die Antwort war

Frau
1. L:\Referat 13\2008\Referatsbriefe\von
Fallois\0416_vf_br_lopez.doc
Jocelyne Lopez
G. O. Mueller
Forschungsprojekt
Per E-Mail: jocelyne.lopez@t-online.de
Sehr geehrte Frau Lopez,
den Eingang des nicht unterzeichneten, nicht mit einer postalischen Adresse versehenen
Schreibens vom 17. September 2007 bestätige ich Ihnen hiermit. Ich gehe davon aus, dass die
Form des Briefes dem Wunsch der „Forschungsgruppe G. O. Mueller“ geschuldet ist, anonym zu
bleiben. Inhaltlich möchte ich zu dem Schreiben nur bemerken, dass die aus Ihrer Sicht
mangelnde Rezeption der Arbeitsergebnisse der Forschungsgruppe in der wissenschaftlichen
Welt aus meiner Sicht nicht als Symptom fehlender Forschungsfreiheit zu werten ist.
Mit freundlichen Grüßen
Anne von Fallois
Leiterin des Referates 13
Bildung, Wissenschaft, Familie


Anonyme Briefe gelangen eben in den Papierkorb.
So sollte es auch sein.
Die Rechtsauffassung der Leiterin des Referates 13 dürfte sich auch mit der allgemein anerkannten Rechtsauffassung decken.
M.S
 
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Jocelyne Lopez » Mo 27. Jun 2011, 08:29

M.S hat geschrieben:
Anonyme Briefe gelangen eben in den Papierkorb.
So sollte es auch sein.
Die Rechtsauffassung der Leiterin des Referates 13 dürfte sich auch mit der allgemein anerkannten Rechtsauffassung decken.

Na na na, die anonym im Internet ganz tapfer unter verschiedenen Nicks politisch "engagierte" Britta ist der Meinung, dass die Klarnamen von zwei Bürgern für das GOM-Projekt (Ekkehard Friebe, Jocelyne Lopez) und die Klarnamen von 1300 Autoren in der Dokumentation von G.O. Mueller "in den Papierkorb" gelangen sollen... Na na na.

Und dass 56 Universitätsbibliotheken die Veröffentlichungen des GOM-Projekts in ihren Katalogen aufgenommen haben und den Studenten zur Verfügung stellen (wie andere anonymen Werke auch), sowie auch die Bibliothek des Bundesverfassungsgerichts, ist auch ein Skandal ohne Gleichen, aber wirklich, sie sollten sie doch gleich in den Papierkorb ablegen. :o

Vielleicht sollte die Britta (alias M.S. alias alias...) doch mal tapfer versuchen, unter ihrem Klarnamen diese öffentlichen Institutionen dazu zu bewegen die Veröffentlichungen des GOM-Projekts zu verbrennen, wie andere tapferen Mitglieder der Stalkergruppe aus Alpha Centauri & Co. es schon mal versucht haben (z.B. Michael Hammer-Kruse und Dr. Ulrich Türke), allerdings erfolglos: Bücherverbrennung wegen Ketzerei für die Kritik der Relativitätstheorie

Jocelyne Lopez
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Mirko » Mo 27. Jun 2011, 08:39

Na also - die haben die CD in ihr Archiv gepackt, was willst du mehr?
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon galactic32 » Mo 27. Jun 2011, 08:48

Veritatibus hat geschrieben:...
Ich halte das für nicht wirklich durchdacht, die Studenten sind kritisch genug und man kann mit den Grundgesetz doch niemanden zwingen, sich alles Mögliche anzuhören.
Ganz natürliche Stellungnahme dazu.
Völlig die Einstellungssache einer jeden Einzelnen.

Jeder Student kann frei entscheiden, wie er die Angebote konsumiert.
Wie er die Gelegenheiten nutzt oder eigenstudentisch studiert.
Wer sich zu Theoristen hingezogen fühlt, mag seine Erfahrungen dort sammeln.
Die überlebenstechnischen Zwänge lasse ich mal außen vor, zu denen man als Student noch genötigt wird/ist "Sklave" spielen zu sollen. (Wenn Prüfung, dann Papa(Staat) leben lassen sonst → Müllkippenexistenz = Entzug der natürlichen Mindest-Resource = Plündere/Raube/Stehle/Erpresse zurück was dem Individuum tausendfach genommen = Tyrannisierung/Tötung des Anderslebenwollenden ).

Die Ebene des Kriegs-Spielen und kämpfen ist die des Überlebens, die Ebene des wirklichen Erforschung der Wissenschaft beginnt, wenn es nicht mehr um das Nötigste zum Leben zu streiten/feilschen braucht.

Grüße
galactic32
 
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon M.S » Mo 27. Jun 2011, 08:50

@jocelyne lopez

den Eingang des nicht unterzeichneten, nicht mit einer postalischen Adresse versehenen
Schreibens


Wenn ich eine Eingabe an ein Amt tätige, ist es selbstverständlich, dass ich eine Adresse angebe und dieses Schreiben auch unterzeichne.
Solche Selbstverständlichkeiten werden nur von anonymen Wadlbeissern wie z.B. G.O.M ignoriert.

PS: Bezüglich "britta": Wie lebt es sich eigentlich mit einer chronischen Paranoia?, kann man das nicht behandeln lassen?
M.S
 
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Jocelyne Lopez » Mo 27. Jun 2011, 08:57

M.S hat geschrieben:PS: Bezüglich "britta": Wie lebt es sich eigentlich mit einer chronischen Paranoia?, kann man das nicht behandeln lassen?

jaja, so hoch der Geist :lol: :lol: :lol: :lol:
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon M.S » Mo 27. Jun 2011, 09:11

Jocelyne Lopez hat geschrieben:
M.S hat geschrieben:PS: Bezüglich "britta": Wie lebt es sich eigentlich mit einer chronischen Paranoia?, kann man das nicht behandeln lassen?

jaja, so hoch der Geist :lol: :lol: :lol: :lol:


Es wäre für dich übrigens sehr leicht herauszufinden, ob ich britta oder nocheinpoet bin.
Du brauchst nur die Ip-Adressen der heutigen Zugriffe auf dein Blog ansehen, die Zugriffszeit mit meinem Eintrag hier (wo ich dein Pdf reingestellt habe) zu vergleichen. Dann siehst du nach, ob die exakt gleiche IP schon früher auf deinen Blog zugegriffen hat.
Mit ein bischen Grips wirst du feststellen, dass ich eine statische IP-Adresse besitze. Danach führst du eine whois Abfrage durch.
Und voila - schon bist du frei von der Paranoia.
M.S
 
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Jocelyne Lopez » Mo 27. Jun 2011, 09:39

galactic32 hat geschrieben:
Jeder Student kann frei entscheiden, wie er die Angebote konsumiert.
Wie er die Gelegenheiten nutzt oder eigenstudentisch studiert.
Wer sich zu Theoristen hingezogen fühlt, mag seine Erfahrungen dort sammeln.

So ist das, die Physikstudenten sind in hohen Maßen die Zukunft der Forschung und des Erkenntnisfortschritts in der Physik. Sie sollen die Probleme lösen, die noch ungelöst sind, sie sollen die Fragen klären, die noch ungeklärt sind, man darf ihnen nichts verstuschen und nichts verschleiern, sowie auch nicht die gewaltige Vorarbeit ihnen vorenthalten, die weltweit seit 100 Jahren von qualifizierten Wissenschaftlern in diesem Gebiet geleistet wurde. Eine Ausbildung besteht nicht daraus, dass jeder Student das Rad selbst neu erfinden muss, sondern es bestehen der Anspruch und das Recht darauf, die Leistungen zur Kenntnis zu nehmen, die schon erbracht wurden.

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon M.S » Mo 27. Jun 2011, 10:02

Ich bin ein begeisterter Go-Spieler (auch unter wei-chi,bzw. baduk bekannt). Dieses Spiel ist in unserem Kulturkreis nicht so sehr verbreitet, wie z.B. Schach.
Wir (die Go-Spieler) wollen auch, dass zumindest die Grundlagen in der Schule vermittelt werden. (Ist zur Schulung des Geistes mindestens ebenso wichtig wie die Kritik der SRT). Eigentlich sollten wir jetzt einen Brief an das Erziehungsministerum verfassen und uns darüber beschweren,dass die Schüler gar nicht wissen was das eigentlich ist. Wenn wir auf unsere Beschwerden keine Antwort bekommen ist das natürlich ein Skandal. Sicherlich eine Weltverschwörung gegenüber der fernöstlichen Kultur und ein Anschlag auf die Meinungsfreiheit.

Aber - halt - das tun wir ja gar nicht. Wir gehen anders vor. In der Go-Gemeinde gibt's ja auch Universitätsprofessoren, Studenten, Lehrer usw.
Die sprechend doch glatt mit den Schulen und fragen an, ob Interesse besteht. Die bieten doch wirklich an, wenn Interesse besteht, einen "Go-Lehrer" in die entsprechende Schule zu entsenden. Und wir sind sogar zufrieden, wenn es ein "freiwilliges" Fach ist.
Da sind sind wir schön blöd, dass wir da überhaupt fragen, wo uns das Grundgesetz doch nach J.L's Logik das Recht gibt, jeden Schüler mit unseren Interessen zwangszubeglücken.

.
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Harald Maurer » Mo 27. Jun 2011, 10:28

Veritatibus hat geschrieben:...von GOM geht keine ernsthafte Gefahr aus...

Inwiefern könnte eine Theorie in "Gefahr" geraten? Es sei denn, es wäre eine Ideologie!
Meinst Du, man müsse für die SRT solche "Gefahren" ins Kalkül ziehen und sie davor bewahren?
Sieht ganz so danach aus, wenn man Deine Beiträge liest...
Für die SRT gibt es keine "Gefahr". Sie ist - wie sehr viele Physiker (!) meinen - nicht einmal falsch!

Grüße
Harald Maurer
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