Jocelyne Lopez hat geschrieben:Siehe mein heutiger Blog-Eintrag:
Schriftwechsel zwischen der Forschungsgruppe G.O. Mueller und dem Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Herrn Horst Köhler
Stell's doch einfach hier rein, dann braucht man nicht auf deinen Blog zu klicken.
Also die Antwort war
Frau
1. L:\Referat 13\2008\Referatsbriefe\von
Fallois\0416_vf_br_lopez.doc
Jocelyne Lopez
G. O. Mueller
Forschungsprojekt
Per E-Mail: jocelyne.lopez@t-online.de
Sehr geehrte Frau Lopez,
den Eingang des nicht unterzeichneten, nicht mit einer postalischen Adresse versehenen
Schreibens vom 17. September 2007 bestätige ich Ihnen hiermit. Ich gehe davon aus, dass die
Form des Briefes dem Wunsch der „Forschungsgruppe G. O. Mueller“ geschuldet ist, anonym zu
bleiben. Inhaltlich möchte ich zu dem Schreiben nur bemerken, dass die aus Ihrer Sicht
mangelnde Rezeption der Arbeitsergebnisse der Forschungsgruppe in der wissenschaftlichen
Welt aus meiner Sicht nicht als Symptom fehlender Forschungsfreiheit zu werten ist.
Mit freundlichen Grüßen
Anne von Fallois
Leiterin des Referates 13
Bildung, Wissenschaft, Familie
Anonyme Briefe gelangen eben in den Papierkorb.
So sollte es auch sein.
Die Rechtsauffassung der Leiterin des Referates 13 dürfte sich auch mit der allgemein anerkannten Rechtsauffassung decken.