Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon galactic32 » Mi 29. Jun 2011, 08:59

Jocelyne Lopez hat geschrieben:
galactic32 hat geschrieben:
man will keine Disputation (http://de.wikipedia.org/wiki/Disputation) wie in der Wissenschaft eben üblich,
Heutzutage im neuen Zeitalter zur Zeit, wird die computation angewandt.

Eine Kritiker-Gemeinde, die eine Computation will, gibt es zum Beispiel hier.

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
In der Tat, habe ich das als zitat geschrienen, doch grad findet sich's mit nicht wieder.

Irgendwie unmal die Internett's syncen, hm, die Dankung möge mit uns sein?

EDIT:
Jocelyne Lopez in etwa hat geschrieben:
galactic32 hat geschrieben:
Veritatibus hat geschrieben:man will keine Disputation (=http://de.wikipedia.org/wiki/Disputation) wie in der Wissenschaft eben üblich,

Heutzutage im neuen Zeitalter zur Zeit, wird die computation angewandt.

Eine Kritiker-Gemeinde, die eine Computation will, gibt es zum Beispiel ]url=http://twinparadox.net/]hier[/url].

Viele Grüße
Jocelyne Lopez

=http://twinparadox.net
ohne www ? eine url?

wahrscheinlich meinte ich eine compjutationsartige computation.
Wie ist denn eine computation zu verstehen?
Und ei8ne Kritiker Gemeinde wäre wie eine Glauben's Gemeinde zu verstehn, oder wie?

Die Wahl dder Worte, das verstehn der Worte , der Inhalte, der Hindeutungen und Bedeutungen wirdet mir zu wahlfrei verquirlt lesend nachzuverstehen so erscheinen.

Grüße

1 mal editirt
Mi 29. Jun 10:22:30 CEST 2011
x0@linux-2vfj:~>
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon galactic32 » Mi 29. Jun 2011, 10:59

Veritatibus hat geschrieben:also so wirklich richtig abgedreht.
Reletiv zu welcher Definition?
Zu jenem Querverständniß?

Klingt so als öb Ihr/Euer Team das Nixcht-Team excalibuiciert?
Relativ zu Ihrem Verschörungswahnsgedöhnse!?

Grüße
galactic32
 
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Harald Maurer » Do 30. Jun 2011, 13:48

@Veritatibus!

Hast Du jetzt vor, mit rund 1200 Seiten des GOM-Berichts mein Forum voll zu stopfen???
Es genügt ein Link und ein Hinweis auf das entsprechende Kapitel!
Deine Hervorhebungen kannst Du dir ohnehin sparen, es kann jeder selber lesen und sich seinen Reim darauf machen!
Also. unterlasse bitte die langen Zitate!

Grüße
Harald Maurer

Link zum GOM:
http://www.mahag.com/allg/mueller.php
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Jocelyne Lopez » Do 30. Jun 2011, 14:10

Harald Maurer hat geschrieben:
@Veritatibus!

Hast Du jetzt vor, mit rund 1200 Seiten des GOM-Berichts mein Forum voll zu stopfen???
Es genügt ein Link und ein Hinweis auf das entsprechende Kapitel!
Deine Hervorhebungen kannst Du dir ohnehin sparen, es kann jeder selber lesen und sich seinen Reim darauf machen!

... zumal nocheinpoet und Britta schon letztes Jahr auf 25 Seiten das Forum mit dem Kapitel 9 von G.O. Mueller voll gestopft hatten, was für einen Zufall. :P

Siehe: viewtopic.php?f=6&t=247

Wir haben also alle reichlich Gelegenheit gehabt, deren Meinung zum Kapitel 9 von G.O. Mueller zur Kenntnis zu nehmen, eine Runde hätte genügt.

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon contravariant » Do 30. Jun 2011, 19:48

Harald Maurer hat geschrieben:Hast Du jetzt vor, mit rund 1200 Seiten des GOM-Berichts mein Forum voll zu stopfen???
Es genügt ein Link und ein Hinweis auf das entsprechende Kapitel!

Wie lang darf ein Posting hier im Forum denn sein? Darf jeder so lange Postings schreiben wie Jocelyne? Oder ist das nur der "Kritikerelite" vorbehalten?
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Harald Maurer » Do 30. Jun 2011, 21:11

Veritatibus hat geschrieben:Ich bin ja eh mit dem 9.Kapitel fertig, aber davon mal abgesehen, welchen Reim machen Sie sich denn drauf, stimmen Sie Herrn Friebe mit seiner Verschwörungstheorie zu? Ist die Presse nicht mehr frei, wird seit 1922 die ganze Welt angeführt von den Physikern unterdrückt? Glauben Sie das so? Haben Sie dazu eine Meinung? Sie stehen ja der SRT auch sehr kritisch gegenüber, sind Sie da ein „unabhängiger“ Kritiker oder Teil der angesprochenen „Kritikergemeinde“ und tragen und teilen Sie das ideologische Bild von Friebe/GOM/Lopez mit?


Man folge diesem Link http://www.mahag.com/allg/mueller.php und beachte den letzten Satz auf der Seite!
Jedenfalls darf man nicht übersehen, dass die Arbeit von GOM ein recht umfassendes und wertvolles Literaturverzeichnis von Kritikern darstellt, die zum Großteil Physiker und Fachleute waren und sind - und viele ihrer Argumente sind nachvollziehbar. Und von der überwiegenden Anzahl dieser Kritiker kann man nicht behaupten, sie wären unqualifiziert!
Für mich gibt es keinen Zweifel daran, dass die Relativitätstheorien reine Denkkonstruktionen sind, besser gesagt Phantasieprodukte. Denn es gibt zu viele Ungereimtheiten in diesen Theorien. Ein Beispiel: eine der Grundlagen für die ART ist die Äquivalenz von Gravitation und Beschleunigung. Man könne diese nicht unterscheiden, meint Einstein, und liefert das bekannte Beispiel vom beschleunigten Aufzug. Als man bemerkte, dass man in diesem Aufzug Gravitation und Beschleunigung aufgrund auftretender Gezeitenkräfte sehr wohl unterscheiden kann, schränkte man den Geltungsbereich dieser Äquivalenz auf "lokal", d.h. entsprechend kleine Bezugssysteme ein. Aber das nützt leider gar nichts, denn auch in diesem Bereich ist eine Unterscheidung leicht möglich, denn ein geladenes, beschleunigtes Teilchen gibt Strahlung ab, unter Gravitationseinfluss macht es das aber nicht! Oder: einerseits hat man sich darauf festgelegt, dass die Längenkontraktion der SRT ein Messeffekt aufgrund der RdG ist und nicht mit materieller Veränderung einher geht. Andererseits funktioniert die SRT-Erklärung der Lorentzkraft nur mit der Annahme einer konkreten Kontraktion bewegter Elektronen. SIehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Spezielle_Relativit%C3%A4tstheorie#Lorentzkraft. Nun ist diese höhere Elektronendichte durchaus ein materieller Effekt mit durchaus materiell physikalischer Auswirkung und die LK kann hier nicht als Messeffekt aus der RdG gedeutet werden. Auf solche widersprüchlichen Aussagen der SRT stößt man in vielen Fällen, wenn man genauer hinsieht und mitdenkt. Dazu kommt, dass unter den Relativisten hinsichtlich ihrer Interpretationen von ZD, LK und diversen Paradoxa keinerlei Einigkeit herrscht.
Viele solche Umstände zeigt die Arbeit von GOM deutlich auf - auch wenn manche der Ausführungen auch falsch sind. So ist das Argument von Pagels, die Zeit müsse ebenso kleiner werden wie die Länge, natürlich verfehlt, weil er - irregeleitet durch den Begrif "Zeitdilatation" - übersieht, dass die Zeit durch die ZD ohnehin kleiner wird, ebenso wie die Länge, denn die ZD bewirkt ja, dass im bewegten BS weniger Zeiteinheiten verstreichen als im ruhenden BS.
Oder die Behauptung in der GOM-Arbeit, die SRT gelte nur für parallele Bewegungen - was natürlich auch nicht zutrifft, denn wie eine Relativgeschwindigkeit zustande kommt, ist völlig egal. Aber an diesen Fehlern in den Texten von GOM kann man sich nicht anhängen und die ganze Arbeit als Unsinn bezeichnen, denn das ist sie nicht. Über gewisse Anklänge an Verschwörungstheorien muss man hinwegsehen und auch in einigen anderen Formulierungen wird über das Ziel hinaus geschossen. Da wurden Emotionen hinein gelegt, wo sie nichts verloren haben. Aber vom Informationsgehalt und -Wert ist die Arbeit von GOM eine durchaus anerkennungswerte Leistung!

Grüße
Harald Maurer
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon Harald Maurer » Do 30. Jun 2011, 21:34

contravariant hat geschrieben:Wie lang darf ein Posting hier im Forum denn sein? Darf jeder so lange Postings schreiben wie Jocelyne? Oder ist das nur der "Kritikerelite" vorbehalten?

Abgesehen davon, dass die Beiträge von Veritatibus unübertroffene epische Längen aufweisen, habe ich befürchtet, dass er mit allen über 1200 Seiten GOM hier aufkreuzt, und das scheint mir doch etwas übertrieben zu sein. Das kann ja jeder selbst lesen und die Spreu vom Weizen trennen. Ansonsten kann jeder hier lang und breit schreiben was er will, nur mit elendslangen kopierten Zitaten habe ich weniger Freude, wenn's mit einem Link auch erledigt wäre.

Grüße
Harald Maurer
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon contravariant » Do 30. Jun 2011, 21:39

Harald Maurer hat geschrieben:Ansonsten kann jeder hier lang und breit schreiben was er will, nur mit elendslangen kopierten Zitaten habe ich weniger Freude, wenn's mit einem Link auch erledigt wäre.

Ist halt bezeichnend, wen du dafür ermahnst. Wäre ja nicht so, dass Jocelyne keine kilometerlangen Copy&Paste-Orgien veranstalten würde...
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon contravariant » Do 30. Jun 2011, 21:50

Highway hat geschrieben:Anstatt diesbezüglich rum zu lamentieren, was ist denn mit den mathematischen Schenkelklopfern?

H1) Aus c * t'=0 folgt c' = 0.
H2) Die LT bilden keine Gruppe, da sie nicht transitiv sind.
H5) Gekrümmte Geometrie benötigt eine Krümmungsmaß, dass nur in euklidischer Geometrie gegeben werden kann.
H6) In D>3 gibt es keine Orthogonalität.
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Re: Einzug der Kritik der RT in die Universitäten

Beitragvon contravariant » Do 30. Jun 2011, 22:03

Highway hat geschrieben:Einstein führte ein: Für seine weiteren Berechnungen führt er die Bedingung x' = 0 ein

Führte Einstein x' = 0 ein oder nicht?

Völlig egal. Aus c*t' = 0 folgt, dass c = 0 oder t' = 0. Wenn man sich den Kontext anschaut, wird auch klar, dass t' = 0 sinnvoll ist.
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