Hexenjagt à la AC

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Re: Hexenjagt à la AC

Beitragvon Ernst » Fr 16. Jul 2010, 12:54

Jocelyne Lopez hat geschrieben: Ich ruhe relativ zum Boden des Zuges und bewege mich gleichzeitig relativ zur Erdoberfläche.
Ich ruhe relativ zum Boden des Fahrmobiles und bewege mich gleichzeitig relativ zur Erdoberfläche.

Na, es wird doch ;) . Nun ersetze das Fahrmobil durch ein klitzekleines Wägelchen:
Ich ruhe relativ zum Wägelchen und bewege mich gleichzeitig relativ zur Erdoberfläche.
Und nun das Wägelchen durch einen Rollschuh:
Ich ruhe relativ zum Rollschuh und bewege mich gleichzeitig relativ zur Erdoberfläche.
Und da Rollschuh und Dein Fingerring nicht relativbewegt sind:
Ich ruhe relativ zu meinem Fingerring und bewege mich gleichzeitig relativ zur Erdoberfläche.
Der Fingerring sei der Nullpunkt eines KSs.
Ich ruhe in diesem KS und bewege mich gleichzeitig relativ zur Erdoberfläche.

Es ist also unsinnig, die Aussage Newtons, es gäbe keinen Unterschied zwischen dem Zustand der Ruhe und der linearen, gleichförmigen Bewegung, eine universelle Bedeutung als Naturgesetz beizumessen

Nein, es ist die Grundlage aller theoretischen und angewandten Mechanik. Dieses Gesetz besagt, daß die Naturgesetze in allen gleichförmig bewegten Systemen identisch wirken und man eine Geschwindigkeit einer gleichförmigen Bewegung ohne Bezugspunkt zu einem anderen System nicht definieren kann. Mithin nicht zwischen einer Geschwindigkeit Null und einem anderen Wert unterscheiden kann.

Gruß
Ernst
Zuletzt geändert von Ernst am Fr 16. Jul 2010, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hexenjagt à la AC

Beitragvon Ernst » Fr 16. Jul 2010, 13:06

Hannes hat geschrieben: Ich habe eine Vacuumkammer mit einer Präzisionsuhr und ein Lasergerät zur Erzeugung ultrakurzer Lichtpulse.
Das Vacuum ist in der Vacuumkammer eingeschlossen und daher relativ zur Meßstrecke unbewegt.

Das ist eine partielle bzw. modifizierte Wiederholung von MM. Und Du erzielst ein identisches Ergebnis, nämlich stets c.
Das führt zur gleichen Folgerung wie MM:

Äther widerlegt.
Kompatibilität mit der Emissionsthese.
Kompatibilität mit der SRT.

Gruß
Ernst
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Re: Hexenjagt à la AC

Beitragvon Hannes » Fr 16. Jul 2010, 13:29

Hallo Ernst!

Du schreibst:
Äther widerlegt.
Kompatibilität mit der Emissionsthese.
Kompatibilität mit der SRT.


Meine Meinug dazu:
Ohne Aether ist das Vacuum nicht leitfähig.
Die Emissionstheorie lass jetzt vorläufig aus dem Spiel.
Die SRT habe ich noch gar nicht erwähnt, mit der von mir vorgeschlagenen Einwegmessung bin ich auf keinen Fall m it der SRT kompatibel.

Jetzt müsstest du deine Argumente etwas präzisieren, die paar Schlagworte bringen mir nichts.

Ich habe nur dargelegt, dass ich die Leitfähigkeit des Vacuums messe. Und diese Leitfähigkeit ist nun einmal zufällig genau so groß wie die Invarianz.

Hannes
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Re: Hexenjagt à la AC

Beitragvon Ernst » Fr 16. Jul 2010, 14:19

Hannes hat geschrieben: Ohne Aether ist das Vacuum nicht leitfähig.
Die Emissionstheorie lass jetzt vorläufig aus dem Spiel.
Die SRT habe ich noch gar nicht erwähnt, mit der von mir vorgeschlagenen Einwegmessung bin ich auf keinen Fall m it der SRT kompatibel.


Du mißt stets c relativ zum Laser. Genau wie MM. Das bedeutet:

1.) Es ist kein Äther vorhanden. Es sei denn ein ruhender bzw mitgeführter, mitrotierender Äther. Gleichwertig mit kein Äther.

2.) Dein Versuchsaufbau bildet ein IS. Da darin von dir immer c gemessen wird, entspricht das der Aussage der SRT.

3.) Da Du immer stets c relativ zum Laser mißt, entspricht das der Aussage der Emitterthese.

Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Gruß
Ernst
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Re: Hexenjagt à la AC

Beitragvon Jocelyne Lopez » Fr 16. Jul 2010, 15:27

Ernst hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Ich ruhe relativ zum Boden des Zuges und bewege mich gleichzeitig relativ zur Erdoberfläche.
Ich ruhe relativ zum Boden des Fahrmobiles und bewege mich gleichzeitig relativ zur Erdoberfläche.

Na, es wird doch ;) . Nun ersetze das Fahrmobil durch ein klitzekleines Wägelchen:
Ich ruhe relativ zum Wägelchen und bewege mich gleichzeitig relativ zur Erdoberfläche.
Und nun das Wägelchen durch einen Rollschuh:
Ich ruhe relativ zum Rollschuh und bewege mich gleichzeitig relativ zur Erdoberfläche.
Und da Rollschuh und Dein Fingerring nicht relativbewegt sind:
Ich ruhe relativ zu meinem Fingerring und bewege mich gleichzeitig relativ zur Erdoberfläche.
Der Fingerring sei der Nullpunkt eines KSs.
Ich ruhe in diesem KS und bewege mich gleichzeitig relativ zur Erdoberfläche.

Aber sicher doch... Man kann das auch beliebig fortsetzen:

- Auf der Straße ruhen die Passanten relativ zu ihren Sohlen und bewegen sich relativ zur Straße.
- Die krabbelnden Kleinkinder ruhen relativ zu ihren Knien und zu ihren Händen und bewegen sich relativ zum Boden.
- Wenn man sich einen Hut aufsetzt ruht man relativ zu seinem Kopf und bewegt man sich relativ zum Hut.
- Wenn man auf eine Rutsche rutscht, ruht man relativ zu seinem Allerwertesten und bewegt man sich relativ zum Raum.
usw.

O wie schön, dass jeder zu seinen eigenen Körperteilen jederzeit ruhen darf. :)
Die Natur ist wirklich fantastisch konzipiert, die Physik von manchen Physikern auch! :lol:

Ich darf also den Satz von Dr. Markus Pössel

Jeder Beobachter sitzt im Nullpunkt seines eigenen, relativ zum Strand bewegten Koordinatensystems

so verstehen und umschreiben:

"Jeder Beobachter ruht relativ zu seinen Fußsohlen, wenn er sich am Strand bewegt".

O wie schön kann die Relativitätstheorie manchmal sein. :)

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: Hexenjagt à la AC

Beitragvon Ernst » Fr 16. Jul 2010, 17:01

Jocelyne Lopez hat geschrieben: O wie schön, dass jeder zu seinen eigenen Körperteilen jederzeit ruhen darf.

Präzise ausgedrückt: Jeder ruht in jenem Koordinatensystem, welches an seinem Körper fixiert ist.

Oder wie es Pössel ausdrückt:
"Jeder Beobachter sitzt im Nullpunkt seines eigenen, relativ zum Strand bewegten Koordinatensystems"
Wobei das mit dem Nullpunkt keine notwendige Bedingung ist. Nullpunkt ist allgemein zu ersetzen durch Festpunkt.

O wie schön kann die Relativitätstheorie manchmal sein.

Das ist keine Erfindung der RT, sondern eine von Newton.

Schön oder vielmehr wunderbar wird´s erst, wenn in allen IS die LG konstant c ist, gleich in welchem IS sich die Quelle befindet. :)

Gruß
Ernst
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Re: Hexenjagt à la AC

Beitragvon Jocelyne Lopez » Fr 16. Jul 2010, 18:12

Ernst hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben: O wie schön, dass jeder zu seinen eigenen Körperteilen jederzeit ruhen darf.

Präzise ausgedrückt: Jeder ruht in jenem Koordinatensystem, welches an seinem Körper fixiert ist.

Oder wie es Pössel ausdrückt:
"Jeder Beobachter sitzt im Nullpunkt seines eigenen, relativ zum Strand bewegten Koordinatensystems"
Wobei das mit dem Nullpunkt keine notwendige Bedingung ist. Nullpunkt ist allgemein zu ersetzen durch Festpunkt.

Das ist aus meiner Sicht Kaudelwelsch und Larifari-Physik, die dafür benutzt wird, einen „ruhenden" Beobachter zu basteln, wenn gerade keinen vorhanden ist, sprich jedem beliebigen bewegten Beobachter die Geschwindigkeit 0 zu verpassen, damit die ominöse relativistische Addition mit konstant c immer stimmen kann: c +/v = c ist ja nur gültig, wenn der Beobachter die Geschwindigkeit 0 hat sprich wenn v=0. Und jeder Beobachter bekommt künstlich die Geschwindigkeit 0 verpasst, wenn man definiert, dass er relativ zu seinem eigenen Körper ruht bzw. dass er im Koordinatensystem ruht, „welches an seinem Körper fixiert ist“ bzw. dass er im „Nullpunkt seines eigenes, bewegten Koordinatensystems sitzt“ bzw. sonstige Formulierungen dieser Art, wo der eigene Körper des bewegten Beobachters als ruhendes Bezugssystem dienen kann, weil man es gerade braucht.

Dieses Hokuspokus hat auch ein Relativist ganz deutlich in einem Forum formuliert, um bei einer Relativgeschwindigkeit zwischen einem bewegten Objekt und einem bewegten Beobachter einen „ruhenden“ Beobachter künstlich zu erzeugen: http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2010/ ... us-possel/

Zitat Dingle:

Die Lösung besteht ganz einfach darin, dass dasjenige Bezugsobjekt, auf welches Du die Geschwindigkeiten der anderen beziehst, eben automatisch die Geschwindigkeit Null erhält. Oder, falls Dir das besser gefällt, der Beobachter, der die Messungen vornimmt, wird sich selbst immer die Geschwindigkeit 0 zumessen.

Und diesen Hokuspokus hat sich nicht Newton ausgedacht, sondern die Relativisten.


Ernst hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben: Es ist also unsinnig, die Aussage Newtons, es gäbe keinen Unterschied zwischen dem Zustand der Ruhe und der linearen, gleichförmigen Bewegung, eine universelle Bedeutung als Naturgesetz beizumessen

Nein, es ist die Grundlage aller theoretischen und angewandten Mechanik.

Manche Physiker und Ingenieure neigen möglicherweise dazu zu glauben, dass die Gesetze, die sie für ihre Arbeit einsetzen und sich äußert nützlich erweisen alle Universalgesetze seien, obwohl sie nur unter sehr eingeschränkten Bedingungen oder innerhalb von bestimmten Gültigkeitsbereichen stimmen und gelten. Dass manche physikalischen Gesetzte hervorragende Dienste in der angewandten Mechanik leisten jedoch keinen Anspruch erheben können, Universalgesetze zu sein hat zum Beispiel Holm Tetens in seiner Arbeit „Der Glaube an die Weltmaschine“ herausgearbeitet. Das ist meiner Meinung nach der Fall für das Gesetz von Newton, dass der Zustand der Ruhe und der Zustand der gleichförmigen linearen Bewegung gleichzusetzen seien: Wie ich es weiter oben begründet habe stimmt diese Gleichsetzung nur unter stark eingeschränkten Bedingungen, sie kann jedoch auf gar keinen Fall bedeuten, dass grundlegende Unterschiede zwischen dem Zustand der Ruhe und dem Zustand der gleichförmigen linearen Bewegung trotzdem existieren und nicht zu leugnen sind, sowohl kinematisch als auch dynamisch (z.B. Ortsveränderung, Geschwindigkeit, Energieverbrauch usw.).

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: Hexenjagt à la AC

Beitragvon Ernst » Fr 16. Jul 2010, 18:52

Jocelyne Lopez hat geschrieben: dass grundlegende Unterschiede zwischen dem Zustand der Ruhe und dem Zustand der gleichförmigen linearen Bewegung trotzdem existieren


Schade, es war alles vergebens :(

Trotzdem schöne Sommergrüße
Ernst
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Re: Hexenjagt à la AC

Beitragvon galactic32 » Fr 16. Jul 2010, 21:49

Chief hat geschrieben:Aber die Richtungsabhängigkeit der LG wäre nicht so leicht korrigierbar.

SoftwareTechnisch allerdings auch nicht so schwer!
Ich müßte noch einmal gründlicher darüber nachdenken, aber relevant ist eventuell nur die RelativGeschwindigKeit des Satelitten zum Boden (ruhender Empfänger) also ± wenige Km/sec .
Ob da schon die BodenStation bei der Bestimmung der Position (Höhe etc.) des Satellit's oder iherer eigenen Koordinaten auf eine Zweiweg-LichtMessung zurückGreift?
Und wie genau würde es da aufwändiger zu korrigieren sein?

Was mir bei den Mitteilungen bisher auffiel ist, daß wohl die Position eines jeden Satelliten rein über „Zeit“-Erfassungen errechnet (triangulirt) wird, beim Nach- und EinJustieren und eigentlich nur Harald eher indirekt durch einen Hinweis über komplexere RechenMethoden im SoftWare-Teil des GPS-Empfängers auf solche im wesentlichen sehr Relevanten Details andeutete.

Die räumlichen Abstände werden hier schon meßtechnsich alle über ZeitZählMethoden ermittelt!
Ich nehme mal an, daß Hannes sein VersuchsBeschreibung zur Bestimmung der LichtGeschwindigkeit anders formulirt hätte.
Hannes hat geschrieben:Das Vacuum ist in der Vacuumkammer eingeschlossen und daher relativ zur Meßstrecke unbewegt.

Das kann ich kausal wirklich nicht nachvollziehen.
Im GegenTeil ich würde schätzen, bei genügend genauer Messung würde ich im Labor festellen, daß meine Vakuumkammer bewegt oder unbewegt ist relativ (oder absolut) zum FixSternHimmel=CMB-BackGround!
Methode über transversalen Doppler-Effect bewegter Teilchen!
Wie ich mittels KreiselKampassen eine absolute Drehung nachweisen können müßte!

Gruß derweil
galactic32
 
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Re: Hexenjagt à la AC

Beitragvon Hannes » Sa 17. Jul 2010, 11:46

Hallo Ernst !

Du mißt stets c relativ zum Laser. Genau wie MM. Das bedeutet:

1.) Es ist kein Äther vorhanden. Es sei denn ein ruhender bzw mitgeführter, mitrotierender Äther. Gleichwertig mit kein Äther.


Stimmt, was du sagst zum Vewrsuchsaufbau. Ist fast wie MM. Nur die INTERPRETATION ist eine Andere.
Dass eine elmag-Welle ein Weiterleitungsmedium braucht, wird heute nicht mehr bestritten.
Dass der AETHER in der Vacuumkammer eingeschlossen ist, habe ich ja erwähnt.
Ein ruhender, mitrotierender Aether ist doch nicht gleichwertig mit Nichtvorhandensein !
Wenn du schläfst, bist du ja auch trotzdem vorhanden !

2.) Dein Versuchsaufbau bildet ein IS. Da darin von dir immer c gemessen wird, entspricht das der Aussage der SRT.


Ja, glaubst du denn, ALLES an der SRT ist schlecht? Das waren doch lauter gescheite Leute !

3.) Da Du immer stets c relativ zum Laser mißt, entspricht das der Aussage der Emitterthese.


Auch die Emitterthese wurde von Menschen gemacht, die sich dabei etwas gedacht haben.
Deshalb ist die Emitterthese bis zu dem Punkt ohneweiters brauchbar und richtig.
Der Widerspruch beginnt erst wenn sich die Quelle bewegt. Der Laser ruht doch zur Meßstrecke.

Ich darf daher einen Schritt weitergehen: Ich habe gemessen, dass die Leitfähigkeit des Vacuums
genau c beträgt.
Ich werde jetzt in die Vacuumkammer LUFT hineingeben und eine Messung mit Luft machen.
Was werde ich als Ergebnis finden? Ich finde den Brechungsindex der Luft, der mir sagt, um welchen Prozentsatz
die Luft langsamer leitet als Vacuum. Bitte nachsehen in Wikipedia unter Brechungsindex.

Dann werde ich Wasser einfüllen ( wenn die Meßanlage dazu geeignet ist).
Ich werde den Brechungsindex des Wassers messen. Aber nur, wenn das Wasser in der Anlage zur Meßstrecke unbewegt ist.
Was wird passieren, wenn ich das Wasser in Bewegung setze ( in Glasröhren z.B.)?
Du brauchtstd nur nachzusehen unter Versuch Fizeau ! Die Lichtgeschwindigkeit im Wasser wird sich
je nach Strömungsrichtung verändern.Wie kann ich das erkennen : durch Veränderung der Interferenz mit
dem Lichtstrahl, der nicht bewegt wurde.
Was passiert aber, wenn dieser Lichtstrahl wieder in Luft austritt ?
Das Licht nimmt spontan die Leitfähigkeit der Luft an. Was passiert mit der wechselnden Geschwindigkeit im Wasser ?
Die Geschwindigkeitsveränderung wird NICHT an die Luft weitergegeben. Aber irgendetwas muss sich doch verändert haben, sonst würden wir die wechselnde Geschwindigkeit doch nicht sehen:

Es hat sich die Frequenz der Lichtwellen verändert je nach Strömungsrichtung blau- oder rotverschoben. Im Spektrometer und in der Interferenz erkennbar.

Bis zum nächsten Schritt

Hannes
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