Masse

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Masse

Beitragvon Kurt » So 24. Jan 2010, 21:16

Hallo Bewanderte,

ich könntet mir beim Verstehen der Natur etwas zur Seite stehen.

Masse:

Hintergrund.
die kleinste Masseeinheit sei ein BT

Diese wird allen (mir) bekannten Umständen ausgesetzt.

- es bewegt sich gradlinig(unbeschleunigt)
- es wird durch irgendwas beschleunigt (schneller)
- es wird abgebremst
- es beschleunigt sich selbst (Gravitation)
- es erzeugt "Gewicht" weil es die Eigenbeschleunigung nicht ausleben kann
- es zeigt Trägheit weil es sich gegen eine Veränderung sperrt (ziert)
- es zeigt keinerlei Gewicht/Masse/Menge/Volumen... wenn es unangetastet ist


* solange es nicht durch irgendeinen Umstand in seinem Zustand verändert wird hat es kein Gewicht. -Zustand- ist ruhend und unbeschleunigt reisend.

* sein Geschwindigkeitsgewinn ist abhängig von seiner Geschwindigkeit (gleiche Anschubleistung)

* sobald es in irgendeiner Weise in seinem Zustand verändert wird (Beschleunigungszustand) "strahlt" es.

* Seine Geschwindigkeit hängt von der eingebrachten Geschwindigkeitserhöhung ab.
Dabei spielt c keine Rolle, es gibt also keine Grenzgeschwindigkeit.

*....


Kurt
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Re: Masse

Beitragvon Kurt » Mo 25. Jan 2010, 00:37

Highway hat geschrieben:Hallo Kurt,

Kurt hat geschrieben:...ich könntet mir beim Verstehen der Natur etwas zur Seite stehen...


Gerne wenn du deine Fragen dazu formuliert und sofern ich kann.

Kurt hat geschrieben:BT


Wofür verwendest du die Abkürzung? Für eine infinitisimale Masse?

Grüße,

Highway

Sorri

BT = Basisteilchen.
Das kleinste Ding das man Materie nennen kann.
Daraus sind alle Materiebausteine aufgebaut, somit sind alle BT gleich.


Kurt
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Re: Masse

Beitragvon Gerhard Kemme » Mo 25. Jan 2010, 11:14

Kurt hat geschrieben:ich könntet mir beim Verstehen der Natur etwas zur Seite stehen.

Masse:

Hintergrund.
die kleinste Masseeinheit sei ein BT

Diese wird allen (mir) bekannten Umständen ausgesetzt.


Du willst, wenn ich es richtig verstehe, den Inhalt des Begriffes Masse um die Existenz einer "kleinsten Masseeinheit BT" erweitern und damit quasi eine Art von Quantelung der Masse herbeiführen. Wenn wir allerdings unter die Masse eines Elektrons m_e=9,11*10^-31 kg entsprechend 0,51 MeV gehen, dann wird das alles ziemlich klein und ich hege dann immer meine Zweifel, ob sich noch vernünftige Aussagen machen lassen.

mfg
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Re: Masse

Beitragvon galactic32 » Mo 25. Jan 2010, 20:16

Ahoy,
Kurt vom Mo 25. Jan 2010, 01:37 hat geschrieben:...Das kleinste Ding das man Materie nennen kann.
Daraus sind alle Materiebausteine aufgebaut, somit sind alle BT gleich...

Hm.
Soll das bedeuten dass beim aufbauen von Materie sonst nur nicht Materielles verwendet wird?
Vielleicht etwas was Eigenschaft von Materie ändert und nicht Teichen-Baustein sei?
Das sieht sehr nach einer Hierachie aus , dieses ÜberlegungsModell.
Könnte dieses UrTeilchen sich bedingt zu SekundärTeilchen (KindTeilchen) degenerieren/spezialisieren, also mehr abBauen als aufbauen?
Jetzt erinnert mich das Spiel schon mehr an BioLogie mit der UrEiZelle, die sich zu spezialZellen umprogrammiert!
Chief vom Mo 25. Jan 2010, 10:27 hat geschrieben:Außerdem ist die LG gar keine "Naturkonstante" weil sie vom Bezugssystem abhängig ist.

Die LichtGeschwindigkeit sollten wir allerdings schon ziemlich grundlegend als Referenz nehmen!
Die SchallGeschwindigkeit ist auch eine sehr herausStechende Größe, auf der sich leichter erkennen läßt, wie wir allgemein WellenAusbreitung verstehen könnten!So einfach läßt sich da auch nicht
was zur SchallGeschwindigkeit addieren!Oder wie?
Weiters.
Taktisch überwiegend steht uns offiziell erst „nur“ UnterLichtgeschwindigkeit zur Diskussion für „Materie“ , die wir „so“ messen können,zur verfügung!
Wir haben unsere scheinbaren elementaren BauSteine, die alle irgendwie sehr dynamisch zu Schwingen scheinen, obendrein noch bipolarisiert, in positiv negativ, also im QuarkModell
dann auch eher mehr Tripol-ähnlich mit lustigen „Drittel-Portions-Quanten-Ladungs-Mengen“.Na ja.Basiert wohl auf einer SubSubQuantenEbene!
Kurt vom So 24. Jan 2010, 22:16 hat geschrieben:... - es beschleunigt sich selbst (Gravitation) ...

Ui ui ui.Gravitation!?
Ob das nicht noch völlig anders funktionuckelt?
So allgemein eher gefragt, sind diese Physikalischen Eigenschaften unserer Materie, wie ihre gegenseitige Kompatibilität, ihre gegenseitige außerordentliche Ähnlichkeit eine Eigenschaft der
Teilchen oder mehr eine Eigenschaft eines zu Grunde liegenden Universum's?
Also Grundlegendend wo lagert die Information von Materie?Wir kennen unsere „biologischen“ Zellen mit ihrer Computer-ähnlichen-Gene-datenBank, läßt sich seriös verstehen ob so etwas etwa selbst in einem Atom, in einem BasisTeilchen intern zur Verfügung steht?
So weit zunächst Gruß @
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Re: Masse

Beitragvon Kurt » Mo 25. Jan 2010, 22:42

Gerhard,

Gerhard Kemme hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:ich könntet mir beim Verstehen der Natur etwas zur Seite stehen.

Masse:

Hintergrund.
die kleinste Masseeinheit sei ein BT

Diese wird allen (mir) bekannten Umständen ausgesetzt.


Du willst, wenn ich es richtig verstehe, den Inhalt des Begriffes Masse um die Existenz einer "kleinsten Masseeinheit BT" erweitern und damit quasi eine Art von Quantelung der Masse herbeiführen. Wenn wir allerdings unter die Masse eines Elektrons m_e=9,11*10^-31 kg entsprechend 0,51 MeV gehen, dann wird das alles ziemlich klein und ich hege dann immer meine Zweifel, ob sich noch vernünftige Aussagen machen lassen.


ich will verstehen.
Und das was mir angeboten wird reicht mir nicht, es ist nicht schlüssig, produziert Paradoxons und ist falsch.
Du redest von Quantelung, ich auch.
Quant: der kleinste, unteilbare, nicht kleiner zu habende Zustand von irgendwas.
Wir verdankes es Plank, er hats erkannt, er hat die Quantelung gesehen, erspürzt, er-xt.
Er hat einen grossen Fehler gemacht, er hat sie mit einem Hilfsbegriff in Verbindung gebracht.
Er hat in "h" gedacht.
Er hat eine Menge daraus gemacht, eine Menge eines Vorstellungshilfsbegriffes.
Er hat den gleiche Fehler gemacht der anscheinend üblich ist, er hat in Energie gedacht, hat dem Quant eine Energiemenge zugeteilt.
Ein wahrlich fataler Fehler.
Denn Energie gibts keine.
Somit sind alle Ableitungen davon unbrauchbar, auf Nichts aufgebaut, gestützt auf einen Hilfsbegriff.
Ich hab das BT erstellt um eine Grundlage zu haben, um verstehen zu können was ablaufen muss damit das sein kann was zu beobachten ist.

Die Quantelung ist, so wie alles in der Natur, äusserst einfach und genial einfach, genial sparsam.

Das BT ist eine Menge an Trägersubstanz, zusammengefunden worden zu eine Schwingeinheit.
In ihrer Eigenschaft als selbstständige Schwingeinheit, also als Menge dieser Einfachstsubstanz, steölt es das dar was unter Materie läuft.

Dieses BT, diese Menge an.. zeigt nun Wirkung wenn:
- die Menge, das BT, in irgendeiner Weise irgendeiner Veränderung sich unterziehen soll.
- die Menge, das BT, in irgendeiner Weise zu einer Veränderung gezwungen wird.

Immer dann ist es plötzlich vorhanden, wirksam, wirkend, Verändernd wirkend.
immer dann zeigt es Trägheit!!!!

Wieso eingentlich.
Wieso ist noch niemand dem nachgegangen?
Wieso nimmt man dieses Verhalten einfach so hin, wieso zuckt man mit den Schultern wenn man nachfrägt was denn Trägheit eigentlich ist.

"Das ist halt so"

Entschuldigung! für mich eine der blödsten Antworten die es überhaut gibt!

Denn die Trägheit zeigt genau das Wesen der Natur, zeigt wo die Quantelung zu suchen und zu finden ist.

Die Trägheit ist sichtbarer Ausdruck von Verzögerung.
Verzögerung ist nicht gleich/sofort/instantan reagieren zu können.
Reagieren auf Veränderungen.
Veränderungen brauchen Zeit, so der allgemeine Tenor.
Zeit bedeutet Verzögerung.
Verzögerung bedeutet das da was ist das verzögert.
Das was da ist ist die Quantelung.
Die Quantelung des Infinestimalen, der Schwingung die die Untergerenze an Veränderungen/Anpassungen bestimmt.

Der Taktung des Trägers, festgesetzt auf 1.234 x 10^77 Hz

Es geht nicht kürzer(hoffentlich [offentlich nicht]), es gibt keine schnellere Veränderung, es ist die Ursache von Trägheit, es ist die Quantenmenge, die einzige Quantenmenge, die Quantenmenge "Dauer".


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Re: Masse

Beitragvon Mordred » Mo 25. Jan 2010, 23:13

@Poet
Und dasselbe kannst Du doch hier auch bei Mordred erkennen, die Leute sind genervt, weil es Unsinn ist,

Die Antwort darauf findest Du hier:
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=4&t=210&p=9059#p9059
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Re: Masse

Beitragvon Kurt » Mo 25. Jan 2010, 23:29

Hallo,
galactic32 hat geschrieben:Ahoy,
Kurt vom Mo 25. Jan 2010, 01:37 hat geschrieben:...Das kleinste Ding das man Materie nennen kann.
Daraus sind alle Materiebausteine aufgebaut, somit sind alle BT gleich...

Hm.
Soll das bedeuten dass beim aufbauen von Materie sonst nur nicht Materielles verwendet wird?


wie sollte denn Materie aus Materie aufgebaut werden?

Kurt
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Re: Masse

Beitragvon Kurt » Mo 25. Jan 2010, 23:55

Hi,
galactic32 hat geschrieben:
Kurt vom So 24. Jan 2010, 22:16 hat geschrieben:... - es beschleunigt sich selbst (Gravitation) ...

Ui ui ui.Gravitation!?
Ob das nicht noch völlig anders funktionuckelt?
So allgemein eher gefragt, sind diese Physikalischen Eigenschaften unserer Materie, wie ihre gegenseitige Kompatibilität, ihre gegenseitige außerordentliche Ähnlichkeit eine Eigenschaft der
Teilchen oder mehr eine Eigenschaft eines zu Grunde liegenden Universum's?


Und?
Zeigt sich darin nicht genau das was ich anschreibe?
Wieso können Teilchen ähnliche Eigenschaften haben?
Eben, weil sie einen gemeinsamen Urgrossvater vorzeigen können.
Alle sind aus dem gleichem Holz geschnitzt, aus BT.

Und, das ist eben das genial einfache der "Natur", es geht mit den gleichen Umständen weiter.
DieUmstände sind immer und immer wieder die dass alles nur ein Produkt eines einzigen umstandesist, des Umstandes des Lebens, der Schwingung.
Ein sich wiederholender Vorgang erhält, von aussen betrachtet, die Urform des Dings.
Innen drin herrscht ständige Veränderung, die mechanische Schwingung, nach aussen hin zeigt sich Materie(lles).
Ein Atom ist leicht zu durchschauen, die richtige Brille muss man aufsetzen.

galactic32 hat geschrieben:Also Grundlegendend wo lagert die Information von Materie?


Das ist ja gerade das simple daran, sie lagert in resonanter Schwingung.
Dieses Schwingen ist der Speicher der die Info über die "Zeit" bringt, über die "Zeit" die eine Schwingung braucht um wieder da zu sein wo sie vorher war.
Man sage mireinen Mechanismus der einfacher und sparsamer und unempfindlicher und... ist als eine resonante Schwingung, als ein Resonanzkörper der schwingt.
Es gibt keinen!!

Das BT -lebt- von seiner Eigenresonanz, das Elektron lebt davon, das Atom lebt nur deswegen weil es die Schwingungen gibt, sie erhalten den Abstand der Einzelkomponenten unter sich aufrecht.

Licht ist eine für uns -sichtbare- Form dieses Wirkens.


galactic32 hat geschrieben:Wir kennen unsere „biologischen“ Zellen mit ihrer Computer-ähnlichen-Gene-datenBank, läßt sich seriös verstehen ob so etwas etwa selbst in einem Atom, in einem BasisTeilchen intern zur Verfügung steht?


Überhaupt kein Thema, die Menge machts.
Die Menge und ein eisern einfaches und geniales Gesetz.

Der Ameisenhaufen hat lauter -dumme- Mitglieder, der Menschenhaufen auch.
Der Termitenhügel ein erstaunlich gut laufendes Belüftungssystem.
Bei den Menschan fragt man sich schon manchmal warum sie so oft danebenliegen, einfachste Zusammenhänge nicht sehen.

Das Atom speichert keine Information, das geht nicht, das kann es nicht.
Es hat einen Zustand, dieser Zustand wirkt auch andere Atome.
Je nach Wirkungen kommt es zu Wirkungen......

Das Atom hat aufgrund der Umstände, der Schwingungszustände, einen Mechanismus der es erhält, besser gesagt seiner Einzelbausteine, besser gesagt jedes seiner BT.
Und die sind nur eine simple Menge aus Trägersubstanz welche einfach nur so vorsichhinwabbelt.

Achja, das BT beschleunigt sich deswegen selbst weil es den Mechanismus dazu, und auf Ortsunterschiede zu reagiern hat.
Es schwingt, und diese Schwingen ist ev. unterschiedlich stark, je nach Ortsfaktor.


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Re: Masse

Beitragvon galactic32 » Mo 1. Feb 2010, 18:22

Chief vom Di 26. Jan 2010, 01:40 hat geschrieben:
galactic32 hat geschrieben:Die LichtGeschwindigkeit sollten wir allerdings schon ziemlich grundlegend als Referenz nehmen!

Jede Geschwindigkeit ist relativ, also relativ zu was soll die LG konstant sein? Zu jedem Bezugssystem?

Relativ zur Geschwindigkeit Null.
Das wäre zum Beispiel analog zum Schall die windärmste Luft;Also dieser absolut ruhende Äther.
Mit diesem Medium geht eben auch das von Harald öfter erwähnte CMB, der kosmische MikrowellenHinterGrund,einher; der
sogenannte FixsternHimmel dürfte es vor dessem AusMessen gewesen sein.
Also das BezugsSystem Kosmos!MeßTechnisch wohl ziemlich genau kalibrierbar!

Da ist was grundlegenderes, was so eben nicht die MaxwellGleichungen hergeben!
Wir können daher Längen als Frequenzen von stehenden LichtGeschwindigkeitsGrundWellen interpretieren!
Die Materie kann als aus Licht aufgebaut betrachtet werden!
Das bisher bekannte Licht hat eben die Freiheit stets bewegt zu sein!
Es kommt eine weitere Kosmische Elementar-Eigenschaft hinzu, die bewirkte eine "Verlangsamung", ein magnetisches KlebenBleiben, mit der die UrSuppe von Vor-Materie erst überhaupt eine Möglichkeit hatte sich in so etwas wie Zeitlicher Unveränderlichkeit "einzuspielen", auszubalancieren!
Ich müßte um umfassender meine momentane GrundSicht unserer Physik darzulegen, etwas weiter ausholen.
Um überhaupt mich im Ansatz verstehen zu können, müßten wir von der Möglichkeit Gebrauch machen "Zeit", also ein veränderliches Interagieren, eben nicht wie NewTon & Klassik & Co. als ultimative Referenz zu betrachten, zu durchdenken!
Gruß erstmal @
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Re: Masse

Beitragvon galactic32 » Mo 1. Feb 2010, 18:46

Halü,
Kurtvom Di 26. Jan 2010, 00:29 hat geschrieben:
galactic32 hat geschrieben:Ahoy,
Kurt vom Mo 25. Jan 2010, 01:37 hat geschrieben:...Das kleinste Ding das man Materie nennen kann.
Daraus sind alle Materiebausteine aufgebaut, somit sind alle BT gleich...

Hm.
Soll das bedeuten dass beim aufbauen von Materie sonst nur nicht Materielles verwendet wird?

wie sollte denn Materie aus Materie aufgebaut werden?
Kurt

Dahinter stuckte die Idee, dass so etwas wie Trägheit, wohl eine der entscheidensten Eigenheiten von Materie,
in einer Simulation eines Weltraumes, Universum's, in einem berechenbaren Modell erst einmal ausgekungelt werden könnte.
Hinter der Materie steht der HinterGrund, das Vakuum,ein Äther!Diese Ur-Leere hat noch deinem Bishergesagten völlig keine Bedeutung!Also steckt da nicht die Information drin wie alle Wasserstoffe zum Beispiel exakt gleich sind!Oder vielleicht doch?
Gut, wir können so keine reelle Schwingung in den Materie-Behälter, diese Raum-Leere, hineinpostulieren, die dann einen GrundlagenKatalog von Ur-Informationen für "passende" Element-Materie zur Verfügung stellt.
Und Information und das AnwendenKönnen von Information ist noch sicher etwas anderes?!
Das heißte, das Ein SchwingungsInhalt wahrlich etwas wie Information aufnehmen kann, doch in der Verarbeitung, Anwendung dieser Information liegt da nicht das Wesentliche?
In der Kürze dieser Andeutungen läßt sich wahrscheinlich schwer etwas herausAhnen, ich könnte bei besserer Gelegenheit noch mal mit einem anderen Ansatz einige GrundLagenPunkte unserer Physik, unseres Physik-Verstehen-Wollen's anbringen.
Zu nächst so weit Gruß @
galactic32
 
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