Naja, Gerhard, und auch Manuel, und so manch Anderer.
Ihr lebt wohl in Zeit.
Last euch sagen, ihr lebt in einer Illusion.
Gerhard Kemme hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Gerhard Kemme hat geschrieben:Damit ist sie untauglich für einen dynamischen Einsatz bei wechselnden Höhen und muss jeweils auf ihrer Höhe justiert werden.
Egal was du hochschickst, jede Uhr ist davon betroffen.
Und genau das stimmt nicht.
Und es ist so.
Warum sollte ausgerechnet eine Uhr, egal welcher Bauart, denn unbehelligt von den Ortsfaktoren sein wenn diese sich verändert haben aufgrund eines anderen Ortes der Uhr?
Das können nur Theoretiker annehmen die von der "Natur" -"keine Ahnung"- haben.
Oder die aufgrund ihrer Überzeugung, die ihnen irgendwer eingesetzt hat, es meinen, also eigentlich nur "gläubig" sind.
Es ist einfach so, anderer Ort, andere Verhältnisse, andere Ergebnisse bei Schwingungen.
Da hilft kein Beten oder Fluchen, da geht kein Weg vorbei.
Gerhard Kemme hat geschrieben:Eine Rolex oder sonstige Schweizer Uhr oder eine Stoppuhr sind nicht davon betroffen, die zeigen genau dieselbe Zeit, ob sie auf dem Erdboden, im Orbit, auf dem Mond oder auf dem Mars sind.
Also erstmal STOP.
Was zeigen sie an?
Es gibt nicht die selbe Zeit, es gibt die Zeit und die wird von der Uhr generiert.
Wenn die Generierung anders verläuft als auf den zu vergleichendem Ort dann kann man von Zeitunterschied reden.
Es handelt sich immer und ausschliesslich um andere Anzeigewerte, um sonst NICHTS.
Diese Anzeigewerte werden von den Uhren erstellt, derart dass sie Zählen und das Zählergebniss in der Darstellung "Zeit" darestellen.
Wenn die Uhren unterschiedlich schnell takten, also unterschiedliche "Zeiten" anzeigen, dann hat das mit einer globalen oder vorhandenen oder irgendwie überall seienden Zeit nichts zu tun.
Diese Art von Zeit existiert nicht, wer von sowas ausgeht der geht von einem Hirngespinnst aus.
Eine Rolex, auf den Mond gebracht, oder eine CS133-Uhr auf den Mond gebracht, takten mit einer anderen Wiederholdauer als wenn sie auf der Erde wären.
Sie takten schneller, sie zeigen (in Vergleich zur Erdenuhr) eine andere Zeit an (wenn sie denn vorher auf gleiche Zeit eingestellt waren.
Gerhard Kemme hat geschrieben:Wenn deine These von der automatischen Uhrenverstellung korrekt wäre, dann würden sich auch die Schalter in einem Shuttle oder Raumschiff verstellen - tun sie nicht, weil zu einer Verstellung die verstellende Schwerkraft größer sein muss als die den Uhrengang stabilisierenden Kräfte und dafür haben Konstrukteure gesorgt, dass die Kraftsumme immer auf der Seite der Ganggenauigkeit bleibt.
Ach komm, was willst du denn mit Schaltern beweisen.
Ein Schalter der auf Schwerkraft reagiern würde hätte sicherlich keinen Platz in einem Raumschiff.
Ein Schalter hat eine Feder drin, die Federkraft muss erstmal überwunden werden damit er
-rüberschaltet-
Und dann wirkt wieder die Feder um den Schaltzustand aufrecht zu erhalten.
Da spielt ddas bisserl Eigenbeschleunigung (Schwerkraft) keine Rolle.
Die Konstruktöre können dann dafür sorgen das eine Uhr überll einigermassen gleich tickt wenn sie die Werkzeuge dafür in der Hand haben.
Sie müssen wissen:
- welche Ortsumstäbde am Ort vorhanden sind
- wie sich die Ortsumstände auf den Uhrenmechanismus auswirken
- welche Kompensationamechanismen sie zur Verfügung haben.
Solange das nicht vorhanden/bekannt ist können sie nur beten und hoffen dass die Abweichung nicht auffällt.
Sie ist vorhanden, ob sie stört ist eine andere Baustelle.
Das die Abweichungen vorhanden sind ist auf der Erde sehr schön erkennbar.
Kurt hat geschrieben:Gerhard Kemme hat geschrieben: Insofern sind Atomuhren auch untauglich für Bestätigungen von Aussagen über die Gravitationsabhängigkeit der Zeit allgemein im Rahmen der RT.
Es gibt keine Gravitationsabhängigkeit der Zeit weil es keine Zeit gibt.
Weder im Rahmen der RT, noch sonstwo.
Du machst immer sehr apodiktische Aussagen. Selbstverständlich ist "Zeit" ein menschlicher Begriff, der in anderen Sprachen gleichartig z.B. als "time" benutzt wird. Solche Begriffe stellen einen Bezug zu tatsächlich vorhandenen in der Natur vorhandenen Phänomenen dar.
[/quote]
NEIN es ist nichts derartiges vorhanden!!!!
Es handelt sich ausschliesslich um Einbildung.
Gerhard Kemme hat geschrieben: Das dazugehörende Phänomen ist der periodisch wiederkehrende Vorgang, z.B. das Umrunden der Sonne durch die Erde oder die Erdrotation - das sind natürliche Uhren. Von radioaktiven Strahlungsquellen ganz zu schweigen. Insofern bin ich durchaus der Meinung, dass "Zeit" oder "time" als Natur-Phänomen existiert.
NEIN Gerhard, das stimmt nicht.
Die periodischen Vorgänge -sehen- nur wir.
Der Begriff -Zeit- als ein Ding ist eingetrichtert, sonst nichts.
Es gibt keine Zeit.
Überlege mal!!
Was existiert!!
Existiert ein Jahr, ein Tag, eine Sekunde, ein Jahrtausend?
NEIN, es existiert kein Jahr und auch keine Sekunde.
Wenn du der Meinung bist das ein Tag existiert dann zeige bitte wo er sich aufhält, wo seine Einzelteile sind, wo seine zweite Stunde ist, wo die Sekunde bevor er zu Ende geht.
Wo sind die Einzelteile des Tages, WO?
Du kannst das Suchen aufhören, es gibt sie nicht.
Sie existieren einfach nicht!
Und das hat nunmal Konsequenzen wenn man daran geht die "Natur" zu verstehen(wollen).
Dadurch dass man Nichtexistierendes als vorhanden anschaut ist es unmöglich hinter die geniale Einfachheit der "Natur" zu sehen, das geht einfach nicht.
Entweder wir verstehen unseren Denkapparat, erkennen wie er funktionuíert, oder es geht so weiter wie bisher.
Hängenbleibend an zu Dingen gewordenen Hilfsvortellungen.
Entweder wir erkennen dass uns unser Denkapparat "Zeit" vormacht und ziehen daraus die Konsequenz, oder die Weltraumreisenden fahren weiterhin erschrocken schnell an der Erde vorbei.
Denn wenn sie mitkriegen mit welchen Mittel und Vorstellungen wir uns die Natur verständlich zu machen versuchen, dann gibts nichts was sie zur Einklehr veranlassen würde.
Es existiert nur das Jetzt, der Jetztzustand.
Dieser existiert nur jetzt.
Wer das nicht kapiert wird in seinen "Dingvostellungen" gefangen bleiben.
Das ist halt einfach so.
Überlege wo die Information hinterlegt ist die bewerkstelligt dass die Erde genau (mehr oder weniger genau) ein Jahr braucht um die Sonne zu umrunden.
Naja, sie ist nirgends hinterlegt.
Was ist dann wohl die Ursache damit es eben dieses Jahr dauert?
Das zu verstehen steht an.
Kurt