Nachtrag zum überdenken.
Licht ist kein Teilchen.
Wäre Licht Teilchen so könnte es c nicht erreichen.
Dennoch besitzt Licht (Strahlung) Masse.
Nun haben wir Masse welche aber kein Teilchen sein kann.
Diese Masse muss energetisch sein, wäre sie das nicht, gäbe es keine Folgereaktionen.
Also haben wir zunächst „Licht“-masse welche aber kein Teilchen ist/sein kann.
Energie welche weder Teilchen noch Welle sein kann.
Ergo muss es etwas geben dass sich zwischen Teilchen/Materie und Energie befindet.
Energie und Materie ist äquivalent.
Aber warum dann nur entweder oder ?
Was spricht gegen ein Zwischenstadium welches wir nur noch nicht detektiert (erkannt) haben?
Einer energetischen Masse also ?
Weder Teilchen/Materie noch Energie ?
Ist es plausibel zu sagen, so etwas kann s nicht geben, nur weil wir es nicht detektieren können ?
Das erscheint mir sehr überheblich zu sein.
Denn, würden wir nur einmal dieses Stadium voraus setzen, so könnten wir vieles ganz leicht erklären.
Dabei sind wir Meister im voraussetzen.
Wir setzen alles Mögliche voraus und erkennen dabei nichteinmal die Widersprüche in unseren Voraussetzungen.
Im Gegenteil.
Erkennen oder offenbaren sich Widersprüche, so versuchen wir diese anhand neuer Theorien zu legitimieren.
Nehmen wir wieder mal das Dominosteinchen mit einer Ladung Strom als Vergleich.
Nehmen wir mal an, solch ein Dominosteinchen wäre ohne Ladung nicht detektierbar.
Mit Ladung allerdings können wir es erkennen/messen.
Nun sagen wir, dieses aktive/geladene Steinchen welches wir sehen wäre ein Photon und somit sichtbar und Teilchen.
Nun gibt dieses Steinchen seine Ladung an ein anderes Steinchen weiter.
Das Steinchen welches die Ladung abgab verschwindet nun wieder in der Unsichtbarkeit. Die Ladung ist längst weitergezogen.
Nun wundere ich mich dass ich das Steinchen als Photon nicht verfolgen kann und sage, das Photon ist eine Dominosteinchen! Also ist Photon ein Teilchen !
Und weil das so ist, versuchen wir das nun mit der Heisenbergsche Unschärferelation oder Unbestimmtheitsrelation zu erklären.
Denn ich sah ja ein Dominosteinchen/Teilchen in dem Moment als es Photon war.
wiki hat geschrieben:Die heisenbergsche Unschärferelation oder Unbestimmtheitsrelation ist die Aussage der Quantenphysik, dass zwei Messgrößen eines Teilchens nicht immer gleichzeitig beliebig genau bestimmbar sind. Das bekannteste Beispiel für ein Paar solcher Messgrößen sind Ort und Impuls.
Genial, ..nur leider unzutreffend.
Das Steinchen an sich hat aber mit dem was ich sah nur bedingt zu tun.
Viel mehr die Eigenschaft „Teilchen“ die wir anhand des Steinchens zu erkennen glaubten, hat mit dem „Zustand“ Photon nichts zu tun.
Wir verbinden aber beides, weil wir standhaft behaupten, das "Steinchen" (MX10quant) gibt es nicht.
Und sagen, ..Licht, also "das" Photon, hat Steinchencharakter.
Ist also Teilchen.
Andererseits breitet es sich aber augenscheinlich auch als Welle aus.
Das widerum passt aber nicht zum Teilchencharakter.
Also schließen wir daraus, dass es einfach beide Eigenschaften hat, selbstständig und zufällig agiert.
Tut es aber nicht !Und darum passt, ab hier für die moderne Physik, auch nichts mehr zusammen. Man muss nun theoretische Annahmen entwickeln warum das so ist. (Heisenberg lässt Grüßen)
Für mich wird es aber ab da, erst sinnvoll, logisch und klar.
Photon (Licht/Strahlung) ist ein Zustand, und das MX10quant ist sein Träger!
Oder um beim Vergleich mit dem Steinchen zu bleiben...
Strom ist ein Zustand und das Steinchen sein Träger.
Wir haben nun aber nur Eines. Ein Dilemma!
Weil wir
nicht davon ab wollen, dass Photon ein Teilchen ist das als Welle auftreten kann, ..gerade wie es lustig ist......
wiki hat geschrieben:Unter Welle-Teilchen-Dualismus versteht man einen klassischen Erklärungsansatz der Quantenmechanik, der besagt, dass Objekte aus der Quantenwelt sich in manchen Fällen nur als Wellen, in anderen als Teilchen beschreiben lassen. Mit der Interpretation der statistischen Wahrscheinlichkeiten im Rahmen der Kopenhagener Deutung (1927) bekam der Begriff eine etwas andere Bedeutung: Jede Strahlung hat sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter, aber je nach dem durchgeführten Experiment tritt nur der eine oder der andere in Erscheinung.
Den Letzten Satz bitte noch einmal....
Jede Strahlung hat sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter, aber je nach dem durchgeführten Experiment tritt nur der eine oder der andere in Erscheinung.Na Hoppla, ...Ist das Licht etwa launisch ? Oder weiß es gar was wir mit ihm vorhaben ?
Sicher nicht. Und es entscheidet weder Eigenständig, noch zufällig!
Es ist eigentlich ganz einfach.
Anstatt zusammen zu kleben was keinen Sinn ergibt, und dem Licht Teilchen und Welle bescheinigen, sollte man doch mal zumindest schauen, was einen Sinn ergeben könnte.
Tun wir aber nicht!
Aber was ist es nun, ..Teilchen oder Welle, beides zugleich aber auch nicht, oder und oder....?
Es hat vier Beine, einen Schwanz, Fell, ist es ein Hund, oder eine Katze....oder eine Hundze....
....aber je nach dem durchgeführten Experiment tritt nur der eine oder der andere in Erscheinung. Also entweder Hund, oder Katz, Welle, oder Teilchen,....
..aber wer sagt oder bestimmt welche Eigenschaft nun in Erscheinung tritt ?
Das Teilchen selbst, der Zufall, die Welle...?
Nichts davon !
Denn:
Licht ist nicht mehr als energetische Masse eines Spektrums.
Diese energetische Masse wird von MX10quanten (im Universum/Vakuum und erdähnlicher Athmospere) aufgenommen.
Ist ein MX10quant geladen ist es Photon! (Ein Teilchen wird erkennbar)
Gibt dieses aktive, also Photone MX10quant seine Ladung ab, wird diese Ladung vom „Target“ weiterverarbeitet !
So einfach ist das.
Das Teilchen am Licht ist also das MX10quant. (Natürlich nur im Vakuum/Universum/erdähnlicher Athmospere)
Und da MX10quanten den Raum/Universum als "Feld" füllen, ist es nur logisch dass wellenchatraktere Eigenschaften offensichtlich werden.
Gruß derweil....