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Re: Diskussion a-la AC-Forum

BeitragVerfasst: Mo 4. Jan 2010, 08:35
von Hannes
Hallo Mordred !


    Um ein Objekt von außen beeinflusst von A nach B zu befördern gibt es zwei Möglichkeiten.
    Entweder ich drücke es von A nach B das wäre das Prinzip Schall,
    oder ich ziehe es. Das wäre das Prinzip Licht.
    Der Effekt, Objekt trifft bei B ein ist in beiden Fällen der Selbe.
    Nur das Prinzip des Transportes ist ein Anderes.
    Schall ist Druck
    Licht ist „Zug“

Weder Druck noch Zug. Kennst du nicht das Dominoprinzip?
Ein Dominostein reicht beim Umfallen den Impuls zum Nächsten.

Der "Lichtdruck" entsteht beim Auftreffen auf ein Target durch
herausspringende Elektronen wie bei der Photovoltaik.

Hannes

Re: Diskussion a-la AC-Forum

BeitragVerfasst: Mo 4. Jan 2010, 08:48
von galactic32
Hallo,
zu von Hannes » Mo 4. Jan 2010, 09:35
Die Experimentatoren, die die AtomFalle entwickelten, konnten sowohl effektiv "drücken" als auch "ziehen", durch leichtes verändern oberhalb bzw. unterhalb eines ResonanzLaserLichtStreuens.Es mußte wohl kein sich entgegengesetztes LASER-Paar zwingend sein!?
So weit ich das mitbekam,Gruß @

Re: Diskussion a-la AC-Forum

BeitragVerfasst: Mo 4. Jan 2010, 09:11
von Hannes
Hallo Galactic !

    Die Experimentatoren, die die AtomFalle entwickelten, konnten sowohl effektiv "drücken" als auch "ziehen", durch leichtes verändern oberhalb bzw. unterhalb eines ResonanzLaserLichtStreuens.Es mußte wohl kein sich entgegengesetztes LASER-Paar zwingend sein!?
    So weit ich das mitbekam,Gruß @

Dein Einwurf ist interessant und gut. Er könnte in der Sache mehr Verständnis
der Lichtausbreitung bringen. Wir sollten darüber noch genauer reden.

Mit Gruß

Hannes

Re: Diskussion a-la AC-Forum

BeitragVerfasst: Mo 4. Jan 2010, 10:31
von Hannes
Hallo Poet !

    Wir können zwei Möglichkeiten gerne in Betracht ziehen, entweder sind die schneller als Licht, oder eben deren Eigenzeit vergeht langsamer als unsere Auf der Erde.

Warum sollten Myonen nicht schneller sein als die Ausbreitung elektromagnetischer Felder ? Myonen habe doch Masse und können von einem sich bewegenden Medium ausgesandt worden sein ! Aufgrund ihrer Masse fliegen sie
in der mitgegebenen Geschwindigkeit weiter.
So wie es bei massebehafteten Teilchen Unterlichtgeschwindigkeit gibt,
gibt es auch Überlichtgeschwindigkeit .
Die bewiesene Tatsache der Unterlichtgeschwindigkeit setzt voraus, dass sich
massebehaftete Teilchen meistens nicht schneller als c bewegen, weil die
Anschubkraft bei c ihren Maximalwert erreicht.Gleichzeitig setzt diese
Tatsache aber voraus, dass es auch eine Überlichtgeschwindigkeit in dünnen Medien gibt.
Hast du schon in einen Atomreaktor hineingesehen und das bläuliche Licht
leuchten gesehen ? Das ist die Folge von Überlichtgeschwindigkeit.
In den 70er Jahren gehörte ein Besuch im Forschungsreaktor Seibersdorf
zum Standardrepertoire eines Seminars.

Mit Gruß
Hannes

Re: Diskussion a-la AC-Forum

BeitragVerfasst: Mo 4. Jan 2010, 12:51
von Mordred
Hallo Kurt
Du lebst ja noch, ...
Beantworte dann doch erst mal meinen letzten Post auf:
Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge.


Kurt hat geschrieben:Hallo Mordred, du beschreibst.

Richtig !
Kurt hat geschrieben:Hast du auch Beweise dafür?


Siehe weiter unten beim Dominoprinzip.


Kurt hat geschrieben:Es gibt nämlich keine!!

Doch, die gibt es durchaus.

Kurt hat geschrieben:Nochwas: Licht übt Druck aus.
Deswegen weil Licht longitudinale Druckereignisse im Medium sind.
Und das Medium bestimmt die Geschwindigkeit mit.


Wenn es so wäre, und nun wiederhole ich mich mal wieder, ..
Dann müsste in einem Vakuum das Licht langsamer sein als in einer Athmosphere.
Denn der Druck im Vakuum wäre/ist geringer.

Wenn das Medium also dichter ist, wäre es logisch dass sich der Druck schneller ausdehnt als wenn das Medium eine geringere Dichte aufweisen würde.

Als Beispiel, ..bestände das Managerspiel nicht aus Stahlkugeln sondern aus Schaumstoffkugeln, wäre eine solch schnelle Übertragung nicht möglich.
Und wenn ich dann in einem Vakuum selbst die Stahlkugeln im Abstand erweitere, fehlt jeglicher Kontakt untereinander.
Die Kugeln würden sich nicht mehr berühren können. Und somit auch keinen Druck weiterleiten.

Aber nun möchte ich dir die gleiche als Gegenfrage stellen.
Hast du auch Beweise für dein Druckprinzip ?
Nein ?
Es gibt nämlich keine!!
Deswegen keine weil es nicht so ist.

Das kann ich also genauso gut behaupten.
Und mal davon ab, ..ich liefere dir sogar ein Gegenargument.
Das hast du noch nicht getan.

@Hannes
Hannes hat geschrieben:Weder Druck noch Zug. Kennst du nicht das Dominoprinzip?


Natürlich!
Und genau dieses Prinzip ist es das uns zeigt wie Licht geleitet wird.
Nur im Gegensatz zum Dominosteinchen, welches ich anstoßen muss (also Druck auf das erste Steinchen ausübe bis es fällt) um die Kettenreaktion auszulösen, ist es beim Licht ein Zug.

Hannes hat geschrieben:Ein Dominostein reicht beim Umfallen den Impuls zum Nächsten.


Und so zieht das MX10quant (dunkle Materie/Energie oder wie immer man es nennen mag) den Impuls vom vorherigen ab.
Es ist eher ein "Unterdruckprinzip". Wobei "Druck", auch als "Unterdruck" nicht ganz richtig ist.
Denn mit Druck hat es nichts zu tun.
Ich habe ja schon etliche Male das Prinzip erklärt.
Das MX10quant besitzt eine Masse. Eine Selbsterhaltungsmasse.
Und jede Masse/Materie hat ein Gravitationsfeld.
Dieses Feld ist aber beim MX10quant größer als es die Masse bestimmen würde.
Vergleichbar mit einem „Unterdruck“.
Dieses Niveau versucht neutral zu werden.
Dazu muss es energetische Masse eines Spektrums aufnehmen.
Dies liefert eine Quelle (Sonne, Lampe)
Das MX10quant saugt also bis zum Niveauausgleich energetische Masse auf und wird somit neutral.
Da nun aber umliegende MX10quanten ein stärkeres Feld haben, „saugen sie vom anliegenden vollen, also Photonen MX10quant, energetische Masse ab. > Kettenreaktion solange energetische Masse einer Quelle geliefert wird.
Und schon haben wir einen Dominoeffekt.

Hannes hat geschrieben:Der "Lichtdruck" entsteht beim Auftreffen auf ein Target durch
herausspringende Elektronen wie bei der Photovoltaik.


Trift nun ein MX10quant auf ein Target, so übernimmt dieses Target die energetische Masse und wandelt diese weiter.
Als Beispiel:
Stände ein Dominosteinchen unter Strom und berührt nach dem umfallen ein Target, so wird der Strom an das Target übergeben.

@chief
Chief hat geschrieben:Wie ist das mit verschiedenen "Massenformeln" in Einklang zu bringen?

Die Masse des Lichts nach:

Poincaré (1900): m=E/c²,
Hasenöhrl (1904) Masse der Strahlung im abgeschlossenen Zylinder: m=E/c²*4/3,
Einstein (1905) Masse der Strahlung im bewegten System: m=E/c²*1/√(1-v²/c²)
und im ruhenden: m=E/c².

Wenn das Licht eine Masse besitzt wie kann Aufprallenergie unabhängig von v sein?


Nun nehmen wir wieder das unter Strom stehende Dominosteinchen zum Vergleich.
Egal wie schnell ich die Dominosteinchen zu Fall bringe.
Das letzte Steinchen gibt seine „Ladung“ auf das Target ab.
Die Geschwindigkeit mit der die Steinchen zuvor vielen ist schlicht irrelevant.

Der Strom den das Dominosteinchen übergibt wird durch die Fallgeschwindigkeit seiner Vorgänger nicht mehr oder höher.
Das Dominosteinchen hat nur eine gewisse Menge Ladung an „Board“
Lediglich das Spektrum ist different.
Sonne ist großes Spektrum, Lampe ist kleines Spektrum. Die größtmögliche Aufnahmemenge jedoch bleibt die selbe.

Und deswegen ist es egal wie schnell die Steinchen fallen, oder wie schnell ich mich auf die Steinchen zu bewege.
Selbst wenn ich mit 3 fach c auf ein Steinchen treffen würde, so gäbe dieses Steinchen doch nur und einzig seine Ladung auf das Target ab.
Beim Licht genauso.
Das MX10quant gibt nur seine Ladung ab.
Wie schnell ich dem Mx10quant und seiner Ladung entgegenfliege ist irrelevant.

Gruß derweil

Re: Diskussion a-la AC-Forum

BeitragVerfasst: Mo 4. Jan 2010, 14:15
von Mordred
@Poet

Poet hat geschrieben:Dann erkläre mal mit Deiner Medium „Theorie“, das man die Gruppengeschwindigkeit von Licht in Cäsium als Medium nicht langsamer sondern größer c messen kann.


Nun, das ist ganz einfach.
Cäsium ist ein anderes Medium !

So kann ich auch nicht sagen, mein Medium (die MX10quanten) macht Licht im Glas langsamer.
Denn im Glas ist eben Glas das Medium und nicht die MX10quanten.
Diese MX10quanten sind nur und ausschließlich im Universum, so wie in einer erdähnlichen Atmosphäre Träger.
Im Wasser ist Wasser Träger, im Glas eben Glas, etc. usw.usf.

Poet hat geschrieben:Und noch was, die Schalgeschwindigkeit ist in einem dichten Medium höher, und nicht geringer, auch das sollte Dir doch zu denken geben.


Schall und Licht sind nicht vergleichbar !
Und das ist auch ein Fehler der immer wieder gemacht und angeführt wird.
Schall wird über Druck geleitet. Darum gilt, je dichter das Medium desto schneller die Ausbreitung !
Beim Licht und den MX10quanten ist das Gegenteil der Fall. (Nur im Universum/Vakuum/Atmosphäre )
Je geringer die dichte, desto schneller der Transport.

Zur Veranschaulichung:
Dichtes Medium (Atmosphäre ) = hohe Trägeranzahl (verdichtet)= langsamer Transport.
Weniger dichtes Medium (Vakuum) = weniger Träger involviert = schnellerer Transport.

Beispiel:
1 m³ Würfel ist mir atmospährischem Druck gefüllt.
Sagen wir 100.000 Einheiten.
Nun entziehen wir diesem Würfel 99.000 Einheiten. (Vakuum)
Die verbleibenden 1.000 Einheiten füllen nun den Würfel weiterhin aus.
Das Feld dieser Einheiten welches zuvor verdichtet war, also gepresst, ist nun weniger verdichtet. Also größer.
Ergo, gleichschnelle Weitergabe aber weniger Träger involviert.
Ergebnis:
Schnellerer Transport von A nach B !

@Chief
Chief hat geschrieben:Je schneller Du dich bewegst umso mehr "Teilchen" pro Sekunde treffen auf Dich.


Das stimmt schon, dennoch kommt ein Teilchen nach dem anderen an.
Und jedes Teilchen, egal wie viele oder wie schnell geben letztlich doch nur ihre eigene Ladung ab. Und diese „Ladungsmenge“ ist immer die selbe.
------1------1------1------1------1------1------1------1Aufschlag
----1---1---1---1---1---1---1---1---1---1---1---1---1Aufschlag
1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1Aufschlag
es ist niemals der Fall dass:
1---1---2---2---3----3----3----4---4-----4---5----5-----6Aufschlag

Gruß derweil

Re: Diskussion a-la AC-Forum

BeitragVerfasst: Mo 4. Jan 2010, 15:08
von Mordred
Nachtrag zum überdenken.

Licht ist kein Teilchen.
Wäre Licht Teilchen so könnte es c nicht erreichen.
Dennoch besitzt Licht (Strahlung) Masse.
Nun haben wir Masse welche aber kein Teilchen sein kann.
Diese Masse muss energetisch sein, wäre sie das nicht, gäbe es keine Folgereaktionen.

Also haben wir zunächst „Licht“-masse welche aber kein Teilchen ist/sein kann.
Energie welche weder Teilchen noch Welle sein kann.

Ergo muss es etwas geben dass sich zwischen Teilchen/Materie und Energie befindet.
Energie und Materie ist äquivalent.
Aber warum dann nur entweder oder ?
Was spricht gegen ein Zwischenstadium welches wir nur noch nicht detektiert (erkannt) haben?
Einer energetischen Masse also ?
Weder Teilchen/Materie noch Energie ?
Ist es plausibel zu sagen, so etwas kann s nicht geben, nur weil wir es nicht detektieren können ?
Das erscheint mir sehr überheblich zu sein.

Denn, würden wir nur einmal dieses Stadium voraus setzen, so könnten wir vieles ganz leicht erklären.

Dabei sind wir Meister im voraussetzen.
Wir setzen alles Mögliche voraus und erkennen dabei nichteinmal die Widersprüche in unseren Voraussetzungen.
Im Gegenteil.
Erkennen oder offenbaren sich Widersprüche, so versuchen wir diese anhand neuer Theorien zu legitimieren.

Nehmen wir wieder mal das Dominosteinchen mit einer Ladung Strom als Vergleich.

Nehmen wir mal an, solch ein Dominosteinchen wäre ohne Ladung nicht detektierbar.

Mit Ladung allerdings können wir es erkennen/messen.
Nun sagen wir, dieses aktive/geladene Steinchen welches wir sehen wäre ein Photon und somit sichtbar und Teilchen.
Nun gibt dieses Steinchen seine Ladung an ein anderes Steinchen weiter.
Das Steinchen welches die Ladung abgab verschwindet nun wieder in der Unsichtbarkeit. Die Ladung ist längst weitergezogen.

Nun wundere ich mich dass ich das Steinchen als Photon nicht verfolgen kann und sage, das Photon ist eine Dominosteinchen! Also ist Photon ein Teilchen !
Und weil das so ist, versuchen wir das nun mit der Heisenbergsche Unschärferelation oder Unbestimmtheitsrelation zu erklären.

Denn ich sah ja ein Dominosteinchen/Teilchen in dem Moment als es Photon war.

wiki hat geschrieben:Die heisenbergsche Unschärferelation oder Unbestimmtheitsrelation ist die Aussage der Quantenphysik, dass zwei Messgrößen eines Teilchens nicht immer gleichzeitig beliebig genau bestimmbar sind. Das bekannteste Beispiel für ein Paar solcher Messgrößen sind Ort und Impuls.

Genial, ..nur leider unzutreffend.

Das Steinchen an sich hat aber mit dem was ich sah nur bedingt zu tun.
Viel mehr die Eigenschaft „Teilchen“ die wir anhand des Steinchens zu erkennen glaubten, hat mit dem „Zustand“ Photon nichts zu tun.

Wir verbinden aber beides, weil wir standhaft behaupten, das "Steinchen" (MX10quant) gibt es nicht.
Und sagen, ..Licht, also "das" Photon, hat Steinchencharakter.
Ist also Teilchen.
Andererseits breitet es sich aber augenscheinlich auch als Welle aus.
Das widerum passt aber nicht zum Teilchencharakter.
Also schließen wir daraus, dass es einfach beide Eigenschaften hat, selbstständig und zufällig agiert.
Tut es aber nicht !
Und darum passt, ab hier für die moderne Physik, auch nichts mehr zusammen. Man muss nun theoretische Annahmen entwickeln warum das so ist. (Heisenberg lässt Grüßen)
Für mich wird es aber ab da, erst sinnvoll, logisch und klar.
Photon (Licht/Strahlung) ist ein Zustand, und das MX10quant ist sein Träger!
Oder um beim Vergleich mit dem Steinchen zu bleiben...
Strom ist ein Zustand und das Steinchen sein Träger.
Wir haben nun aber nur Eines. Ein Dilemma!
Weil wir nicht davon ab wollen, dass Photon ein Teilchen ist das als Welle auftreten kann, ..gerade wie es lustig ist......

wiki hat geschrieben:Unter Welle-Teilchen-Dualismus versteht man einen klassischen Erklärungsansatz der Quantenmechanik, der besagt, dass Objekte aus der Quantenwelt sich in manchen Fällen nur als Wellen, in anderen als Teilchen beschreiben lassen. Mit der Interpretation der statistischen Wahrscheinlichkeiten im Rahmen der Kopenhagener Deutung (1927) bekam der Begriff eine etwas andere Bedeutung: Jede Strahlung hat sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter, aber je nach dem durchgeführten Experiment tritt nur der eine oder der andere in Erscheinung.

Den Letzten Satz bitte noch einmal....
Jede Strahlung hat sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter, aber je nach dem durchgeführten Experiment tritt nur der eine oder der andere in Erscheinung.
Na Hoppla, ...Ist das Licht etwa launisch ? Oder weiß es gar was wir mit ihm vorhaben ?
Sicher nicht. Und es entscheidet weder Eigenständig, noch zufällig!

Es ist eigentlich ganz einfach.
Anstatt zusammen zu kleben was keinen Sinn ergibt, und dem Licht Teilchen und Welle bescheinigen, sollte man doch mal zumindest schauen, was einen Sinn ergeben könnte.
Tun wir aber nicht!
Aber was ist es nun, ..Teilchen oder Welle, beides zugleich aber auch nicht, oder und oder....?
Es hat vier Beine, einen Schwanz, Fell, ist es ein Hund, oder eine Katze....oder eine Hundze....
....aber je nach dem durchgeführten Experiment tritt nur der eine oder der andere in Erscheinung. Also entweder Hund, oder Katz, Welle, oder Teilchen,....
..aber wer sagt oder bestimmt welche Eigenschaft nun in Erscheinung tritt ?
Das Teilchen selbst, der Zufall, die Welle...?
Nichts davon !

Denn:
Licht ist nicht mehr als energetische Masse eines Spektrums.
Diese energetische Masse wird von MX10quanten (im Universum/Vakuum und erdähnlicher Athmospere) aufgenommen.
Ist ein MX10quant geladen ist es Photon! (Ein Teilchen wird erkennbar)
Gibt dieses aktive, also Photone MX10quant seine Ladung ab, wird diese Ladung vom „Target“ weiterverarbeitet !
So einfach ist das.
Das Teilchen am Licht ist also das MX10quant. (Natürlich nur im Vakuum/Universum/erdähnlicher Athmospere)
Und da MX10quanten den Raum/Universum als "Feld" füllen, ist es nur logisch dass wellenchatraktere Eigenschaften offensichtlich werden.

Gruß derweil....

Re: Diskussion a-la AC-Forum

BeitragVerfasst: Mo 4. Jan 2010, 20:03
von Sebastian Hauk
Sebastian Hauk hat geschrieben:Hallo,

und hier noch einmal was Einstein zur RdG geschrieben hat:

§ 9 Die Relativität der Gleichzeitigkeit

Bisher haben wir unsere Betrachtung auf einen bestimmten Bezugskörper bezogen, den wir als „Bahndamm“ bezeichnet haben. Es fahre nun auf dem Geleise ein sehr langer Zug mit der konstanten Geschwindigkeit v in der in Abb. 1 angegebenen Richtung. Menschen die in diesem Zug fahren, werden mit Vorteil den Zug als starren Bezugskörper (Koordinatensystem) verwenden; sie beziehen alle Ereignisse auf den Zug. Jedes Ereignis, welches längs des Geleises stattfindet findet dann auch an einem bestimmten Punkte des Zuges statt. Auch die Definition der Gleichzeitigkeit lässt sich in Bezug auf den Zug in genau derselben Weise geben, wie in Bezug auf den Bahndamm. Es entsteht aber nun naturgemäß folgende Frage: Sind zwei Ereignisse (z.B. die beiden Blitzschläge A und B), welchen in Bezug auf den Bahndamm gleichzeitig sind, auch in Bezug auf den Zug gleichzeitig? Wir werden sogleich zeigen, dass die Antwort verneinend lauten muss.

Wenn wir sagen, dass die Blitzschläge A und B in Bezug auf den Bahndamm gleichzeitig sind, so bedeutet dies: Die von den Blitzorten A und B ausgehenden Lichtstrahlen begegnen sich in dem Mittelpunkte M der Fahrdammstrecke A – B. Den Ereignissen A und B entsprechen aber auch Stellen A – B auf dem Zuge. Es sei M‘ der Mittelpunkt der Strecke A – B des fahrenden Zuges. Dieser Punkt M‘ fällt zwar im Augenblick der Blitzschläge mit dem Punkte M zusammen, bewegt sich aber in der Zeichnung mit der Geschwindigkeit v des Zuges nach rechts. Würde ein bei M‘ im Zuge sitzender Beobachter diese Geschwindigkeit nicht besitzen, so würde er dauernd im M bleiben, und es würden ihn dann die von den Blitzschlägen A und B ausgehenden Lichtstrahlen gleichzeitig erreichen, d.h. diese beiden Strahlen würden sich gerade bei ihm begegnen. In Wahrheit aber eilt er (vom Bahndamm aus beurteilt) dem von B herkommenden Lichtstrahl entgegen, während er dem von A herkommenden Lichtstrahl vorauseilt. Der Beobachter wird also den von B ausgehenden Lichtstrahl früher sehen, als den von A ausgehenden. Die Beobachter, welche den Eisenbahnzug als Bezugskörper benutzen, müssen also zu dem Ereignis kommen, der Blitzschlag B habe früher stattgefunden als der Blitzschlag A. Wir kommen also zu dem wichtigen Ergebnis:

Ereignisse, welche in Bezug auf den Bahndamm gleichzeitig sind, sind in Bezug auf den Zug nicht gleichzeitig und umgekehrt (Relativität der Gleichzeitigkeit). Jeder Bezugskörper (Koordinatensystem) hat seine besondere Zeit, eine Zeitangabe hat nur dann einen Sinn, wenn der Bezugskörper angegeben ist, auf den sich die Zeitangabe bezieht.

Die Physik hat nun vor der Relativitätstheorie stets stillschweigend angenommen, dass die Bedeutung der Zeitangaben eine absolute, d.h. vom Bewegungszustande des Bezugskörpers unabhängige, sei. Dass diese Annahme aber mit der nächstliegenden Definition der Gleichzeitigkeit unvereinbar ist, haben wir soeben gesehen; lässt man sie fallen, so verschwindet der in § 7 entwickelte Konflikt des Gesetzes der Vakuum-Lichtausbreitung mit dem Relativitätsprinzip.

Zu jenem Konflikt führt nämlich die Überlegung des § 6, die nun nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. Wir schlossen dort, dass der Mann im Wagen, der relativ zu diesem die Strecke w in einer Sekunde durchläuft, diese Strecke auch relativ zum Bahndamm in der einer Sekunde durchläuft. Da nun aber die Zeit, welche eine bestimmter Vorgang mit Bezug auf den Wagen braucht, nach den soeben angestellten Überlegungen nicht gleich gesetzt werden darf der vom Bahndamm als Bezugskörper aus beurteilten Dauer desselben Vorganges, so kann nicht behauptet werden, dass der Mann durch sein Gehen relativ zum Geleise die Strecke w in der einer Zeit zurücklegt, welche – vom Bahndamm aus beurteilt - gleich einer Sekunde ist.

Die Überlegung des § 6 ruht übrigens noch auf einer zweiten Voraussetzung, die im Lichte einer strengen Überlegung als willkürlich erscheint, wenn sie auch der Aufstellung der Relativitätstheorie stets (stillschweigend) gemacht wurde.


Das ist natürlich vollkommen richtig.

Gruß

Sebastian


Hallo,

was ist aber das Problem bei diesem Gedankendexperiment? Das Problem ist, dass sowohl die Menschen im Zug, als auch die Menschen auf dem Bahnsteig das Gleiche sehen. Blitzschlag B erreicht den Zug aus beiden Sichtweisen früher als Blitzschlag A. Es liegt also gar keine RdG vor.

Bei wikipedia liegt eine vor.

We anderer Meinung ist, der darf sich gerne melden.

Re: Diskussion a-la AC-Forum

BeitragVerfasst: Di 5. Jan 2010, 18:38
von Mordred
Hallo Manuel,
Manuel hat geschrieben:Das ist mir klar, aber ich beziehe meine Frage auf folgende Aussage von Dir:

Mordred hat geschrieben:
Die Dichte dieses Trägers bestimmt also die Geschwindigkeit des übertragenen Lichtes.
Es gilt somit: Hohe Dichte = langsamere Übertragung; Geringe Dichte = schnellere Übertragung.

Hier machst Du ja ganz klar die Geschwindigkeit von der Dichte irgendwie proportional abhängig, ....


Richtig und absolut !
Allerdings eben nur für´s Universum, erdähnlichen Atmosphären, oder künstlich erzeugtem Vakuum. (atmosphärischem Vakuum)
Natürlich kann es auch ein Gas/Quantengemisch geben.
Eines davon nennen wir im übrigen Luft.
Aber das soll uns nun nicht ablenken.

und das heißt ja, in jedem Medium müsst nach Deiner Aussage die Geschwindigkeit geringer sein, als im Vakuum.


Nein, soetwas habe ich nie gesagt!
MX10quanten befinden sich ausschließlich im Universum, erdähnlichen Atmosphären(Gemischen) und im Vakuum. (Natürlich nur wenn dieses zuvor mit atmosphärischem Raumdruck oder einem Gemisch gefüllt war.)
Wenn ich also ein Gas oder etwas materielles als Medium verwende, ist dann natürlich dieses Medium der Träger.
Die MX10quanten haben dann, mit der Übertragung nichts mehr zu tun.
Bei Cäsium misst man aber eben was anderes, damit ist Deine Aussage in der Form so erstmal falsifiziert.


Wie du gerade gelesen hast, ist eine Beteiligung der MX10quanten und somit der Übertragung, auch bei " reinem" Cäsium, nicht der Fall.
in Cäsium ist nun mal Cäsium der Träger.
Ob nun ein Gemisch Licht schneller oder langsamer als mit oder ohne macht, ich kann es nicht überprüfen.
Somit ist es also auch nicht falsifizierbar.
Ich meine das nicht böse oder freue mich nun, lass uns ganz freundlich und sachlich bleiben.


Kein Thema. Und wie du sicher bereits bemerkt hast bleibe ich immer freundlich, und sachlich (sofern Logik sachlich sein kann) sowieso.
Wie ich auf unsachliche und persönliche Bemerkungen reagiere hast du ja selbst schon erfahren.^^
Was mich alledrings freut ist, dass wir nun, da das anscheinend geklärt ist, uns auf vernünftiger Ebene austauschen können.
Und dann sagst Du auch einmal, je geringer die Dichte, desto höher v, würde aber am Ende bedeuten, keine Dichte mehr unendliches hohes v oder max v.

Nein, denn keine Dichte heißt, kein Träger.
Und ohne Träger, kein Transport!
Du sagst aber auch bei keiner Dichte würde keine Übertragung mehr stattfinden.

Richtig.
Wo willst Du denn da bei welcher Dichte von ganz verdammt schnell auf null schalten?

Schalten im Sinne von an und umschalten ?

V Max wäre ein Einquantraum. (den gibt es natürlich nicht oder nur als Theoretisches Modell. Ob er jemals realisierbar wäre, ..in kleiner Dimension, ..vielleicht.
Ich mag es mal nicht ausschließen.
Im Kopf und als Gedanke jedoch, allemal.
Das wäre also V Max absolut !

V 0 wäre demzufolge ein Trägerloser Raum.
Gedanklich vorstellbar, aber ein trägerlosen Raum hätte da, katastrophale Ausmaße und einen universalen Kollaps zur Folge.
Wir befinden uns lediglich, in einem kleinen Bereich und irgendwo, dazwischen was die Definition "vc" betrifft.

Und wie willst Du dazu eine mathematische Beschreibung finden?

Gegenfrage:
Wie finde ich zur SRT eine logische Beschreibung ?
Ich bin kein Mathematiker, aber soviel dürfte klar sein.
Es gibt sicher Mathematiker die das durchaus berechnen könnten.
Ich frage dich mal, bestreitest du, das jemand fähig dazu wäre ?

Und es ist auch so, das man keine Abhängigkeit der Geschwindigkeit von Licht in der Form wie Du sie sagst in Bezug zur Dichte messen kann.

Natürlich kann man das.
Es ist sogar und längst bewiesen.
Atmosphäre = hohe Raumdichte = c Athmosphäre
Vakuum = geringe Raumdichte = c Vakuum.
Welche Raumichte überträgt schneller ?

Der Brechungsindex hingegen spielt schon eine Rolle.

Der Brechungsindex bezieht sich Einzig auf transparente, materielle Medien.
Haben also mit dem Transport der MX10er nix zu tun.

Auch ist es „wenig logisch“ das die Geschwindigkeit mit abnehmender Dichte steigt,

Und dennoch haben wir im Vakuum eine höhere Geschwindigkeit!
Und dass da eine geringere Dichte herrscht wie in der Atmosphäre, ist doch nix neues, oder ?

da ja oft als Bild zum Vergleich Schall genommen wird, ist es da eben genau andersherum.

Absolut richtig! Licht und Schall sind absolut konträr!

Und genau aus diesem Grund ist Schall auch nicht mit Licht (Strahlung) vergleichbar.
Verabschiedet euch davon vergleichen zu wollen was unvergleichbar ist.
Nur weil es den Anschein hat vergleichbar zu sein, heißt das nicht, dass es das auch ist !
Ich kann es nur Nahe legen. Und sagen, verabschiedet euch von diesem Vergleich.


Und was verstehst Du unter MX10Quanten?


Erstmal, warum MX10quant ?
Ohne Namen geht es nicht und Quant, so wie es in der Physik verstanden wird, kommt meiner Vorstellung schon sehr Nahe.
Das M steht für Masse, das X für, man weiß es nicht wie viel an Masse es ist, und die 10, ..nuja, warum denn nicht.
MX10quant verwende ich also als einfachen Arbeitstitel.

In Kurzform ist das MX10quant ein Teilchen dass Energie in Form eines "Energetischen Spektrums " aufnehmen kann.

Ein MX10quant besitzt eine Selbsterhaltungsmasse/Energie und ist somit gravitativ.
Es kann ein energetisches Spektrum aufnehmen, und an andere MX10quanten oder ein Objekt abgeben.
Dieser Prozess von passiv/aktiv (aktiv wäre Photon) geschieht in einer Raumdichteabhängigen Reaktions-/Übergabegeschwindigkeit von rund 299 792,458 Km/s.

Wer mehr darüber erfahren will kann sich gerne auf http://freenet-homepage.de/Lichtprinzip/ unter MX10quant näher damit befassen.

Gruß derweil

Re: Diskussion a-la AC-Forum

BeitragVerfasst: Di 12. Jan 2010, 07:47
von galactic32
Chief vom Mo 4. Jan 2010, 17:12 hat geschrieben:v=c'/cos(Theta).

cos(50°)=0,642787609,
c'=225.000 km/s,

==>v=350.037,861km/s.

cos(40°)=0,766...
c'=225.000 km/s,
===>v=293.716,...
auf die Ersteller von Graphiken läßt sich kaum bauen...wem ist's da zu trauen?


noch ein Poet vom Di 5. Jan 2010, 15:10 hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:

Poet hat geschrieben:
Dann erkläre mal mit Deiner Medium „Theorie“, das man die Gruppengeschwindigkeit von Licht in Cäsium als Medium nicht langsamer sondern größer c messen kann.


Nun, das ist ganz einfach. Cäsium ist ein anderes Medium!


Das ist mir klar, aber ich beziehe meine Frage auf folgende Aussage von Dir:


GruppenGeschwindigkeit?
FrontGeschwindigkeit?
ImpulsGeschwindigkeit?
Ein hervorragendes wirr warr von Philosophien mit denen viele Interessirte davon abgehalten werden dürften/sollen auf ein fruchtbringendes Verstehen/Nachvollziehen/Erweitern von
Zusammenhängen unserer Natur zu finden?

zu
Mordred am Mo 4. Jan 2010, 16:08 hat geschrieben:


wiki hat geschrieben:Die heisenbergsche Unschärferelation oder Unbestimmtheitsrelation ist die Aussage der Quantenphysik, dass zwei Messgrößen eines Teilchens nicht immer
gleichzeitig beliebig genau bestimmbar sind. Das bekannteste Beispiel für ein Paar solcher Messgrößen sind Ort und Impuls.


Genial, ..nur leider unzutreffend.


Genial?
Eher Anti-Genial![generieren etwa darstellen/herstellen/erzeugen]!Klingt nach Politik.Oder nicht?
Zutreffend "nur" für primitives "messen".
An sonsten stell ich so in den Raum:
Denken wir umgekehrt, haben wir ein (korrespondirendes) paar MessGrößen genauer gemessen als es das UnSchärfeRelation-Dogma erlaubt, was läßt sich da auf die genutzten MeßInstrumente rückschließen?
Delta(WellenLänge)*Delta(Impuls) KLEINER WirkungsQuantum_Quer_Halbe !

laut Wiki: \sigma_x\sigma_p\ge\frac{\hbar}{2}\,, \quad\quad\quad\quad (1)



Mordred hat geschrieben:Weil wir nicht davon ab wollen, dass Photon ein Teilchen ist das als Welle auftreten kann, ..gerade wie es lustig ist......

wiki hat geschrieben:Unter Welle-Teilchen-Dualismus versteht man einen klassischen Erklärungsansatz der Quantenmechanik, der besagt, dass Objekte aus der Quantenwelt sich in manchen Fällen nur als Wellen, in anderen als Teilchen beschreiben lassen. Mit der Interpretation der statistischen Wahrscheinlichkeiten im Rahmen der Kopenhagener Deutung (1927) bekam der Begriff eine etwas andere Bedeutung: Jede Strahlung hat sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter, aber je nach dem durchgeführten Experiment tritt nur der eine oder der andere in Erscheinung.


Den Letzten Satz bitte noch einmal....
Jede Strahlung hat sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter, aber je nach dem durchgeführten Experiment tritt nur der eine oder der andere in Erscheinung...


Nun "dieser" Wiki-Autor unterstreicht hier wieder einmal das Wirken einer EinHeitsReligion, nach der die Dinge zu sein haben sollen.
Die Vielfalt von BetrachtungsMöglichkeiten wird wie so oft einfach eingebuttert; kann in so einem Werk auch kaum angemessen vermittelt werden?Oder wie?

Aus dem SatzFragment aus Wiki: """....oder die Korpuskeltheorie richtig sei, siegte Newton Dank seiner größeren Autorität..."""
Typisches primitives AffenMenschenGehabe mit Siegern und Autoritätchen's.Nun damit ringt unser Interesse an der Natur auf zu destruktivem Level.Eher schon?

Sicherlich brauchen wir dem Licht keine QuantenEigenschaften "aufZuDrücken".
Eine Grundlagen-Physik von WellenMechanik/QuantenPhysik wird vielleicht auch zum über-denken/an-denken/durch-denken festhalten, dass die Natur des Beobachtenden wohl eine zu berücksichtigendede Rolle
spielt.Stichwort: neutrale Beobachter.

in dem Zusammenhang möchte ich anfragen, in wie weit :
Die Viele-Welten-Interpretation (engl. many-worlds interpretation oder MWI) ---> siehe dazu auch Wiki.
akzeptierbar scheint.
Eine zu esoterische Physik?
Von mir aus würde ich auch eine unlimited-worlds interpretation interpretieren/diskutieren.

Aus dem von Dir, Mordred gesagten, schließe ich dass Dir diese physikalischen Überlegungen fremd zu sein scheinen, oder liege ich da falsch?

Und allgemein ins Publikum:Auf Kommentare oder Ideen dazu wäre zumindest ein jemand gespannt.

So weit zum AnÜberDenken @