Verfasst am: 04.10.2009, 16:29 Titel:
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An alle, die nicht mit den Katscher-Methoden vertraut sind:
In der zweiten Spalte rechnet er einfach G * Masse des Himmelskörpers aus der ersten Spalte.
In der letzen, rechnet er diesen Wert wieder durch G und erhält natürlich wieder die Masse des Himmelskörpers.
In der dritten Spalte listet er einfach die Rotationszeiten der Himmelskörper auf. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die stimmen.
In der vierten Spalte sucht er irgend ein Volumen. Wenn er Spalte zwei mit dem Quadrat von Spalte 3 multipliziert, bekommt er tatsächlich m^3. Fragt sich nur von was.
Das Ganze rechnet der Numerlologe noch mal 2, damit er in der Zeile 'Erde' auf einen Wert kommt, der numerisch etwa gleich gross ist wie jener der Erdmasse.
Dass diese Jongliererei aber überhaupt keinen Sinn macht, zeigt sich bei der Sonne am deutlichsten:
Das Sonnenvolumen ist 1,44E27 m^3. Seine 'Berechnung' ist um fast 6 Gössenordnungen zu gross
Diese 'kleinen Abweichungen', die wir von ihm längst kennen, hindern ihn nun aber nicht daran, in der letzten Kolonne zu behaupten, die numerischen Werte des Volumens und der Masse der Himmelskörper seien identisch.
Dass das nichts anderes heisst, als jeder Kubikmeter sei ein Kilo schwer, hätte also die Dichte eines leichten Gases - und zwar in allen Himmelskörpern - das stört ihn offenbar nicht.
Es ist wirklich kaum zu glauben
Orbit
Wie [url]http://katscher.sweb.cz//Aktivität%20der%20Sonnenplaneten.pdf[/url]
zeigt, enthält die zweite Spalte die ich aus messbaren Umlaufsdauern Tp-s ihrer Trabanten in der Entfernung Dp-s errechneten Aktivitätswerte der Planeten
Orbit hat geschrieben:
In der dritten Spalte listet er einfach die Rotationszeiten der Himmelskörper auf. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die stimmen.
Davon kann sich jeder überzeugen. Eine herzenrührende Erkenntnis.
Orbit hat geschrieben:
Dass diese Jongliererei aber überhaupt keinen Sinn macht, zeigt sich bei der Sonne am deutlichsten:
Das Sonnenvolumen ist 1,44E27 m^3. Seine 'Berechnung' ist um fast 6 Gössenordnungen zu gross
.
Das wollte ich beweisen.
Das fiktive Toroidvolumen aus Entfernung und Planetenquerschnitt stimmt nur bei den Erdparametern mit der nominellen Werten der Planetenmassen überein. Die Angaben der Planetenmassen sind daher im Prinzip fragwürdig, weil sie sich von den errechenbaren Aktivitätswerten nur um den Wert der Gravitationskonstanten unterscheiden. Der Grössenangabe Orbits nach machen diesem Geleerten Orbit Grössen- und Einheitenumrechnungen anscheinend Schwierigkeiten,.
Heinrich Katscher, Prag
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Die AC-Zensoren liessen jedoch nur folgenden Beitrag zu:
Verfasst am: 05.10.2009, 00:02 Titel:
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und als Antwort die Aufforderung des AC-Administrators Boris;
Verfasst am: 05.10.2009, 00:05 Titel:
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Vielleicht versuchen sie es noch einmal, Herr Katscher?
Alternativ können sie natürlich auch gleich im Mahag mit den anderen Durchblickern und Mimosen über angebliche Manipulationen der Forensoftware klagen...das käme dort sicherlich besser an als ihre Trickserei hier.
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Ist eine solche Objektivität nicht beispiellos ?