Jocelyne Lopez hat geschrieben:Ein zweites Beispiel, wo die Unterdrückung, die Diffamierung und die Verfolgung der Kritiker der Relativitätstheorie ihre Wurzel in universitären Betrieben finden, siehe mein heutiger Blog-Eintrag:
Gewinne langsam den Eindruck, dass mit dem "Volk" garnicht mehr gesprochen oder gar debattiert wird. Während jeder aufgeweckte Schüler heutzutage ein eigenes Diskussionsforum betreibt, wird man solches offizielles Diskussionsforum von Universitäten oder Forschungseinrichtungen nicht finden - oder habe ich nicht lange genug gesucht. Wir sind ja Kummer gewohnt, es könnte z.B. ein größeres Board im Verbund der Unis oder auf Ebene des Bundes geben, wo man tatsächlich namhafte Wissenschaftler hin und wieder mal an der Strippe hat, die zumindest den Versuch wagen, eine offizielle Meinung zu vertreten oder diese zu revidieren - kann man vergessen. Leider hat man es wie ein hochbezahlter Manager damit zu tun, fünzig oder mehr Prozent von Zeit und Kraft nur damit zu verschwenden, Angriffe abzuwehren, obwohl man letzten Endes nur eine so banale Frage weiter klären will, wie die Möglichkeit der Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit. Auch - wenn man es in solchem Zusammenhang mit der Juristerei zu tun hat, gibt es keinen Austausch von Schriftsätzen, sondern immer nur die Einbahnstraße, dass Direktiven von "oben" ausgehen, ohne dass eine Rechtfertigung dieser "oberen" Dienststellen per Schriftwechsel stattfindet. Es gibt vermutlich keinen anderen Weg als ständig auf das eigene Anliegen, welches ja auch eines der Gemeinschaft ist, hinzuweisen. Oder glaubt irgendjemand, dass aus der Akzeptanz des Falschen etwas Positives für die Spezies Mensch folgt.
mfg