Wie lange braucht die Uhr?

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Kurt » Mo 15. Apr 2024, 16:55

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:also von 0 auf 1 gezählt am Gleis (will ich doch hoffen).

Was soll denn da am Gleis gezählt werden?
Erklär das mal.

Die eine Zeiteinheit natürlich, die es jeweils dauert, bis der nächste Wert der Uhr D gespeichert wird. Die hast du doch eingeführt am So 14. Apr 2024, 17:54:

Kurt hat geschrieben: 
Die D steht beim B1, alle Uhren werden genullt, egal wie viele es sind.
Der Zug fährt mit langsamer Geschwindigkeit, sagen wir mit 1/3 c gegen das Gleis, los.
Die Fahrt dauert eine Zeiteinheit.
Ist diese Zeit abgelaufen wird der Stand der D im Speicher abgelegt.
Der Zug fährt mit schneller Geschwindigkeit weiter, meinetwegen mit 2/3 c, ebenfalls eine Zeiteinheit lang.
Ist diese Zeit abgelaufen wird der Stand der D auch im Speicher abgelegt. Es sind also nun zwei Datensätze im Speicher.

Und ich habe dich mehrmals darauf hingewiesen, dass deine Formulierung "dauert eine Zeiteinheit lang" zu ungenau ist. Es ist unbedingt erforderlich, dass man auch angibt, wo bzw. mit welcher/welchen Uhr/Uhren diese Zeiteinheit abgezählt wird.


Was verstehst du unter "abgezählt"?
Meinst du die Anzahl der Zeiteinheiten die gezählt werden, oder die Anzahl Takte die zur Erstellung der Zeiteinheit verwendet werden?

Mach einfach einen Vorschlag wie und womit du die Zeiteinheit(en) erstellst. Dann schauma obs passt.

Kurt

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » Mo 15. Apr 2024, 17:06

Kurt hat geschrieben:Was verstehst du unter "abgezählt"?

Du weißt nicht was zählen oder abzählen ist? Eins, zwei, drei und so? Demnächst fragst du wohl was Zahlen sind. Schämst du dich denn gar nicht so blöde Fragen zu stellen? Blöde Fragen gibt's wirklich, und das ist so eine.

Kurt hat geschrieben:
Meinst du die Anzahl der Zeiteinheiten die gezählt werden, oder die Anzahl Takte die zur Erstellung der Zeiteinheit verwendet werden?
Mach einfach einen Vorschlag wie und womit du die Zeiteinheit(en) erstellst. Dann schauma obs passt.

Die Zeiteinheit war doch deine Idee. Takte sind auch bloß Zeiteinheiten.

Zeiteinheiten werden gezählt von Uhren. Ob das Takte sind oder Sekunden oder was immer ist grundsätzlich egal.
Wichtig ist nur, das es natürliche Zeiteinheiten sind, direkt von der Natur geliefert wie die einer Atomuhr, und dass man sich einigt, welche man immer und überall verwendet. Die Atomuhr zählt intern 9.192.631.770 Perioden einer gewissen Strahlung von CS133 als eine sogenannte Sekunde.

Nehmen wir also diese Sekunde als Zeiteinheit. Man nennt sie Ein-heit, weil sie als Eins gezählt wird. Nach einer weiteren Sekunde zählt die Uhr weiter auf zwei Ein-heiten, also Sekunden usw. Das ist so üblich und hat sich bewährt. Man muss ja das Rad nicht neu erfinden. Mit dieser Sekunde haben wir eine brauchbare, natürliche Zeiteinheit, die man sogar zählen kann. Für dich muss man ja wirklich bei Null anfangen und sogar erklären wie man zählt, du Einstein-Widerleger. SCNR

Du hast meine Frage wieder nicht beantwortet. :evil:
 
 
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Kurt » Mo 15. Apr 2024, 17:59

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Meinst du die Anzahl der Zeiteinheiten die gezählt werden, oder die Anzahl Takte die zur Erstellung der Zeiteinheit verwendet werden?
Mach einfach einen Vorschlag wie und womit du die Zeiteinheit(en) erstellst. Dann schauma obs passt.

Die Zeiteinheit war doch deine Idee.


Natürlich.

Frau Holle hat geschrieben:Takte sind auch bloß Zeiteinheiten.


Zeiteinheiten werden durch eine Anzahl von Takten erstellt, das sollte man nicht durcheinanderbringen.
Die Zeiteinheit von der ich hier rede wird durch Zählen von Takten einer Uhr erzeugt.
Die Zeiteinheit "Jahr" z.B. wird durch Zählen von Tagen erstellt.
Takte haben auch eine Dauer, das ist aber hier nicht wichtig.

Frau Holle hat geschrieben:Zeiteinheiten werden gezählt von Uhren. Ob das Takte sind oder Sekunden oder was immer ist grundsätzlich egal.


Hier geht es nicht ums Zählen von Zeiteinheiten, sondern um die Erstellung einer bestimmten.
Diese sollte immer die gleiche Dauer haben und da bereitstehen wo sie gerade eingesetzt wird.
Hier spielt die Erzeugung der gewünschten Zeiteinheit keine Rolle, darum habe ich einfach eine in die Welt gesetzt ohne genau festzulegen wie sie denn erzeugt wird oder wie lange sie dauert.

Ich lege also eine fest, sie habe die Dauer von 1/10 sekunde. Das passt dann zur Streckenlänge von einer LS und zu den beiden Geschwindigkeiten die letztendlich beim Vergleich der jeweiligen Uhrzeitanzeigen der D verwendet werden.
Der Zug, darin mittig die D, ist also eine Zeiteinheit lang mit 1/3 c unterwegs, dann wird der Stand der D in ihre Datenbank geschrieben.
Dann ist der Zug für eine Zeiteinheit mit 2/3 c unterwegs, auch da wird dann der Stand der D in die DB geschrieben.
Das reicht fürs erste, mehr ist noch nicht notwendig.

Kurt

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon McMurdo » Di 16. Apr 2024, 10:22

Kurt hat geschrieben:Hier spielt die Erzeugung der gewünschten Zeiteinheit keine Rolle, darum habe ich einfach eine in die Welt gesetzt ohne genau festzulegen wie sie denn erzeugt wird oder wie lange sie dauert.

Ich lege also eine fest, sie habe die Dauer von 1/10 sekunde.

Warum legst du etwas fest das keine Rolle spielt? Ist doch ziemlich sinnlos, meinst nicht?
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » Di 16. Apr 2024, 10:38

@Kurt:

Kurt hat geschrieben: 
Hier geht es nicht ums Zählen von Zeiteinheiten, sondern um die Erstellung einer bestimmten.
Diese sollte immer die gleiche Dauer haben und da bereitstehen wo sie gerade eingesetzt wird.

Das erledigen Atomuhren perfekt. Die immer gleiche Dauer ist üblicherweise die Sekunde.
Und es geht sehr wohl ums Zählen. Von 12 bis 14 Uhr zählst du die Stunden: Zwei an der Zahl, oder die Minuten: 120 an der Zahl, oder die Sekunden: 120*60 an der Zahl.

Die Atomuhr zählt 9.192.631.770 natürliche Perioden (=Takte) einer bestimmten Schwingung als eine natürliche Zeiteinheit namens Sekunde. Diese Takte werden von CS133 erzeugt und in der Uhr bis 9.192.631.770 gezählt, dann eine Sekunde weiter geschaltet und die Gesamtzahl der so von der Uhr gezählten Sekunden z.B. angezeigt. Mensch Kurt, das sind doch wirklich Binsenweisheiten und schon so oft erklärt. Zu blöd?

Kurt hat geschrieben:Ich lege also eine fest, sie habe die Dauer von 1/10 sekunde. Das passt dann zur Streckenlänge von einer LS und zu den beiden Geschwindigkeiten die letztendlich beim Vergleich der jeweiligen Uhrzeitanzeigen der D verwendet werden.

Meinetwegen ist also 1/10 Sekunde deine Zeiteinheit. Schön, dass das endlich klar ist.

Kurt hat geschrieben:Der Zug, darin mittig die D, ist also eine Zeiteinheit lang mit 1/3 c unterwegs, dann wird der Stand der D in ihre Datenbank geschrieben.
Dann ist der Zug für eine Zeiteinheit mit 2/3 c unterwegs, auch da wird dann der Stand der D in die DB geschrieben.

Welche Uhr bestimmt denn, wann die Zeiteinheit abgelaufen ist, wann deine 1/10 Sekunde vorbei ist um den Stand der D in ihre Datenbank zu schreiben?
Du hast schon das wieder nicht angegeben. So funktioniert das nicht! Deine Zeiteinheit hängt in der Luft! So kann man nicht weiter auf logisch wahre Aussagen schließen.

Hast du denn nicht verstanden, dass du angeben musst, welche Uhr den Ablauf der Zeiteinheit bestimmt?
Lenke nicht dauernd ab und beantworte endlich die schon mehrfach gestellte Frage: Hast du das verstanden? Ja oder nein?

Wenn ja, warum machst du es dann nicht oder beantwortest wenigstens die Frage?
 
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon McMurdo » Di 16. Apr 2024, 10:48

Frau Holle hat geschrieben:Lenke nicht dauernd ab und beantworte endlich die schon mehrfach gestellte Frage: Hast du das verstanden? Ja oder nein?

Kurt kann sich da nicht festlegen, sonst fällt sofort sein pdf in sich zusammen. Weiß er aber auch schon selber. Der Hut ist soo alt.
Frag ihn mal wie wie viele Takte denn seine Uhr so zählen muss bis sie 1/10 Sekunde anzeigt. :mrgreen:
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » Di 16. Apr 2024, 11:10

McMurdo hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:Lenke nicht dauernd ab und beantworte endlich die schon mehrfach gestellte Frage: Hast du das verstanden? Ja oder nein?

Kurt kann sich da nicht festlegen, sonst fällt sofort sein pdf in sich zusammen. Weiß er aber auch schon selber. Der Hut ist soo alt.
Frag ihn mal wie wie viele Takte denn seine Uhr so zählen muss bis sie 1/10 Sekunde anzeigt. :mrgreen:

Er will ja nicht mal angeben, welches seine Uhr ist, die 1/10 s anzeigt. Wie viele Takte das sind fragt dann er sicher selber, weil er die 9.192.631.77 Takte nicht haben will und auch nicht durch 10 teilen kann... Stimmt's Kurt?
 
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon McMurdo » Di 16. Apr 2024, 11:13

Frau Holle hat geschrieben:Er will ja nicht mal angeben, welches seine Uhr ist,

Natürlich nicht. Kurt scheut echte Uhren wie der Teufel das Weihwasser. Mit echten Uhren kann er offensichtlich die RT nicht widerlegen also muss er sich welche ausdenken die irgendwie anders funktionieren.
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Kurt » Di 16. Apr 2024, 11:57

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Ich lege also eine fest, sie habe die Dauer von 1/10 sekunde. Das passt dann zur Streckenlänge von einer LS und zu den beiden Geschwindigkeiten die letztendlich beim Vergleich der jeweiligen Uhrzeitanzeigen der D verwendet werden.

Meinetwegen ist also 1/10 Sekunde deine Zeiteinheit. Schön, dass das endlich klar ist.


Also 1/10 s für die verwendete Zeiteinheit, OK
Selbstverständlich ist diese Zeiteinheit stabil/immer gleich und steht überall da zur Verfügung wo sie gebraucht wird.

Nach der Fahrt werden die beiden Datensätze ausgewertet.
Es stellt sich heraus, dass bei langsamer Fahrt der Uhrenstand der D grösser ist als bei schneller Fahrt.
Naja, ist ja auch nicht anders zu erwarten.
Das ist der Hinweis, dass die D Geschwindigkeitsabhängig getaktet hat.

Wenn du nun hergehst und das mit der Taktung der E vergleichst dann zeigt sich, dass die E während der Fahrzeit der D schneller taktete als die D.
Ist ja auch logisch, oder siehst du das anders?


Kurt

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » Di 16. Apr 2024, 12:20

Kurt hat geschrieben: 
Wenn du nun hergehst und das mit der Taktung der E vergleichst dann zeigt sich, dass die E während der Fahrzeit der D schneller taktete als die D.
Ist ja auch logisch, oder siehst du das anders?

Ich sehe es so, dass du wichtige Fragen nicht beantworten willst, so dass wir im wissenschaftlichen Arbeiten nicht weiter kommen können. Was wir brauchen, ist eine logische Kette wahrer Aussagen, von denen wir beide wissen, dass sie wahr sind. Das ist aber durch deine Weigerung nicht mehr möglich. Du bist abgesprungen, was zu erwarten war. So sehe ich das und gehe keinen Schritt weiter, bis du dein Versäumnis nachholst.

Deine Ansicht, dass "während der Fahrzeit der D schneller taktete als die D" lässt zwar mit viel Wohlwollen darauf schließen, dass es die Uhr E ist, jeweils die 1/10 Sekunde vorgibt, aber das ist nur meine Meinung und es reicht mir nicht. Du hast es nicht explizit gesagt und nicht begründet, warum es so sein sollte. Also sind wir in dem Punkt nicht einig. Dazu müsstest du endlich meine Frage beantworten, was du offensichtlich nicht willst. Dann beantworte ich deine halt auch nicht mehr, es wäre ganz sinnlos.

McMurdo hat wohl recht: Du weißt genau was deiner U2 im PDF blüht, wenn du logisch bei der Sache bleibst, und willst mich jetzt hälinge austricksen, indem du wichtige Schritte überspringst, auf die man dich später vielleicht festnageln könnte. Da mach' ich aber nicht mit. Ganz oder gar nicht. :P
 
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