Der Poet und das TAO der Physik

Harald Maurers Thesen zur Physik, Philosophie, und Biologie

Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Do 7. Okt 2010, 15:07

@Ernst

Jeder Baromether hat einen Ausgleichsbehälter der den Umgebungsdruck auf das Quecksilber überträgt.
Wo wäre der Ausgleichsbehälter zu finden der dem Kolben ermöglichen würde sich aus dem Zylinder zu bewegen ?

Oberhalb des Quecksilbers befindet sich ist ein Vakuum. In dieses Vakuum wird nun das Quecksilber vom Ausgleichsbehälter her hoch gedrückt.
Denn der Ausgleichsbehälter, bzw dessen Wand, gibt den Druckunterschied erst weiter.
Wenn Du den Druckunteschied aber nicht einleiten und somit regulieren kannst, weil Du keinen Raum hast, dann wird sich eben der Kolben auch nicht von der Rückwand weg bewegen !


Gruß
Mordred
 
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Ernst » Do 7. Okt 2010, 15:53

Mordred hat geschrieben:Oberhalb des Quecksilbers befindet sich ist ein Vakuum. In dieses Vakuum wird nun das Quecksilber vom Ausgleichsbehälter her hoch gedrückt.
Denn der Ausgleichsbehälter, bzw dessen Wand, gibt den Druckunterschied erst weiter.
Wenn Du den Druckunteschied aber nicht einleiten und somit regulieren kannst, weil Du keinen Raum hast, dann wird sich eben der Kolben auch nicht von der Rückwand weg bewegen !

Irgendwie hast Du da eine Denkblockade. Betrachte mal dieses Bild aus Wiki, welches das Prinzip zeigt:
Bild
Das kannst Du leicht experimentell nachvollziehen. Nimm wie dargestellt eine gefüllte Schale. Nun nimm ein Röhrchen und fülle es vollständig mit Flüssigkeit. Halte dann, wenn es voll gefüllt ist, den Daumen drauf, drehe es um und setze es wie im Bild mit der Öffnung in die Schale und lassen den Daumen weg. Im oberen Teil des Röhrchens ensteht ein Vakuum, ein leerer Raum. Im Röhrchen bildet die Flüssigkeit gleichsam den Kolben. Es ist inhaltlich genau das von Dir beschriebene Experiment mit dem Kolben am Zylinderboden.
Bei Füllung mit Hg sollte dein Röhrchen etawa 1m lang sein (Hg-Säule ca, 760 mm), bei Wasserfüllung so um die 12 m (H2O-Säule ca. 10 m). Vorsicht aber bei Hg, das ist giftig. :o

Gruß
Ernst
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Do 7. Okt 2010, 20:24

@Britta

Mordred hat geschrieben: Britta, auch Du kannst Dir gerne 2 Eimer kaufen und das Experiment nachstellen. Wenn Du den Kolben aus der Spritze bekommst ohne dass eine Dichtung versagt oder der Kolben reißt habt ihr recht und ich unrecht !

Britta hat geschrieben:Muss ich nicht, ich habe wie Ernst schon soviel Ahnung von Physik und das kann ich auch ohne Probleme ausrechnen. Ist ja ganz einfach, nur Außendruck - Innendruck. Du solltest das mal selber machen.
Und da geht Dir kein Licht auf ?
Nämlich das gerade der Außendruck in einem Verhältnis zum Innendruck steht ?
Ist es nicht das, was ich die ganze Zeit behaupte ???

Mordred hat geschrieben: Aber mal andersrum, glaubst Du dass man etwas ins unendliche verdichten kann? Wäre irgendwann Schluss mit verdichten ? Selbst mit aller Dir zur Verfügung stehender Kraft würde es sich nicht weiter verdichten lassen?

Britta hat geschrieben:Was hat das mit dem Druck zu tun?
Wie bitte, …Du fragst mich was Verdichtung mit Druck zu tun hat ?
Gut dass ich hier in ´nem Physikforum bin….

Britta hat geschrieben:Ist doch klar, dass man Materie nicht auf nichts zusammendrücken kann und wenn man nicht in der klassischen Physik bleibt, gibt es ein Schwarzes Loch.
Wie in aller Welt kann es nun angehen, dass der Poet den Kolben bis zum Anschlag reindrückt, ohne dass Luft entweicht ?
Löst sich die Luft in, …hm, ..was wohl auf ?
Oder andersrum, ohne das etwas zwischen Kolben und Zylinder kommt, ....einen Raum mit 0 Druck erschafft ?

Mordred hat geschrieben: Wieso sollte sich nun aber alles bis zu einem 0 Bar Raum entnehmen lassen ?

Britta hat geschrieben:Frag Ernst, der Poet hat es dir nun über Tage auf ganz vielen Seiten erklärt, zuletzt mit vielen bunten Bildchen. Wenn du es bisher nicht verstanden hast, wirst du es auch nicht verstehen wenn ich es dir erkläre.
Ok, Du hast keine Ahnung und plapperst dem Poeten nach, weil der Poet von Haus aus recht hat. Und Ernst, .nuja, zu Dir später.....

Mordred hat geschrieben: Selbst jetzt, nachdem ich euch am Beispiel der Spritze aufgezeigt habe dass eher das Material zu Bruch geht als dass ihr den Kolben aus den Zylinder bekommt, könnt ihr es in euerer Arroganz nicht anerkennen.


Britta hat geschrieben:Du hast nur was behauptet und hast nichts aufgezeigt. Du sagst einfach, es ist so, aber so ist es eben nicht. Was du sagst ist falsch. Inzwischen hat es auch Ernst bestätigt aber auch dem willst du wohl nicht glauben. Du kannst nicht zugeben, dass du irrst und der Poet recht hat. Und er war die letzten Tage echt nett. Er hat nicht ein mal mehr gesagt, das er dich für dämlich hält.
Ach ja, …Mordred vor Freude in die Luft springt….
Ich denke eher dass er langsam kleinlaut wird weil er seinen Fehler nicht eingestehen kann aber erkannt hat, dass ich recht habe.

Mordred hat geschrieben: Und verlangt darüber hinaus in frechster Weise und mit man solle nun die Kraft von 5000 Tonnen ausrechnen.

Britta hat geschrieben:Da ist nichts frech dran, er hat es dir vorgerechnet.
Und dennoch nicht erkannt dass der Wert Aussendruck zu Innendruck in einem proportionalen Verhältnis stehen.

Ich weiß ja, ihr geilt euch daran auf, dass ich sagte, der Druck würde nun unabhängig von dem 1 Bar Aussendruck steigen. Auf 60 Bar, z.B.
Der Ausendruck bleibt was er ist. 1 Bar! Allerdings kannst Du eben mit 10,3 Tonnen daran ziehen. Eben mit einem Bar, also 10.3 Tonnen/m²
Aber auch wenn Du mit 5000 Tonnen ziehst, was dann einer GegenDruckKraft von X Bar entsprechen würde, wirst Du eben nichts bewegen.

Mordred hat geschrieben: Hänge Dich einfach an den Eimer. Bei deinem Gewicht müsste der Kolben geradezu rauszischen.

Britta hat geschrieben:Bei 54 kg?
Ich rechne es schnell für Dich.

Bei einer Kolbenoberfläche von rund 5cm² wirkt ein Druck von rund 5Kg ! (10 N/cm² bzw. 1 kg/cm²)
Mit über 50Kilo Gewicht hast Du also das 10fache an Zugkraft welche Du laut dem Poeten dafür benötigen solltest den Kolben aus dem Zylinder zu ziehen!

Mordred hat geschrieben:Tztztz, wie kann man nur so ignorant sein....
Britta hat geschrieben:Gut das du das nun erkannt hast, dann nimm dich mal zurück und stehe endlich zu deinem Irrtum.



@ Ernst



Ernst hat geschrieben:Nimm wie dargestellt eine gefüllte Schale. Nun nimm ein Röhrchen und fülle es vollständig mit Flüssigkeit.
Wenn ich es vollständig mit Flüssigkeit fülle, dann habe ich auch nur Flüssigkeit drinnen!

Ernst hat geschrieben:Halte dann, wenn es voll gefüllt ist, den Daumen drauf, drehe es um und setze es wie im Bild mit der Öffnung in die Schale und lassen den Daumen weg. Im oberen Teil des Röhrchens entsteht ein Vakuum, ein leerer Raum.
Ich nehme mal an, dass ein wenig Luft mit ins Röhrchen gekommen ist.
Und auch dieser Raum mit Luft ist nicht Leer! Und wenn du das Röhrchen ganz voll machst, und Unterwasser den Daumen weg nimmst, dann bleibt die Flüssigkeit stehen. Da ist weder ein Vakuum drinnen, noch sonst was!
Du musst bei Deinem Beispiel ein wenig, ein „Tropfen“ Luft drinne lassen damit es zu einer Wirkung kommen kann!
Aus diesem „Tropfen“ InnenLuftDruck im Verhältnis zum AußenLuftDruck wird der Gesamtdruck, über das Quecksilber des Vorratbehälters, reguliert / neutralisiert !
Druck im Röhrchen = Umgebungsdruck!
das Quecksilber auf der Scala anzeigt nun den Druckunterschied auf einer Scala an.
Fällt der Umgebungsdruck ab, senkt sich der Druck auf das Quecksilber. Die Luft im Röhrchen dehnt sich so weit aus,bis es dem Umggebungsdruck gleich ist.
So funktioniert ein Quecksilberbaromether !

Ernst hat geschrieben:Im Röhrchen bildet die Flüssigkeit gleichsam den Kolben.Es ist inhaltlich genau das von Dir beschriebene Experiment mit dem Kolben am Zylinderboden.
Ok, hier stimme ich Dir zu.

Der Luftdruck vermag das Quecksilber nur in einem recht kleinen Bereich zu regulieren. Kommt immer auf den Zylinder an, und wieviel Luft darinne ist.

Ziehst Du nun das Quecksilber ab ohne dass Luft einströmt, wirkt der Außendruck auf den Zylinder. Hast Du etwas Luft darin, kannst Du den Kolben, oder das Quecksilber bis zu einem gewissen Bereich heraus ziehen.
Nun gibt es 3 Möglichkeiten.
1.)Es verbleibt genügend Luft im Zylinder dass ich den Kolben heraus ziehen kann, weil der Unterdruck nicht „hoch“ genug ist, und das Material des Zylinders diesem Druckunterschied stand hält.
2.) Es ist zu wenig Luft darin ich bekomme den Kolben nur bis zu einem bestimmten Punkt, das Material hält. (10^-19 Bar)
3.) Es befindet sich weder Luft noch Raum zwischen Kolben und Wand, und es wird auch keine Luft zugeführt. Dann bekommst Du den Kolben nicht bewegt !

Ernst hat geschrieben:Bei Füllung mit Hg sollte dein Röhrchen etwa 1m lang sein (Hg-Säule ca, 760 mm), bei Wasserfüllung so um die 12 m (H2O-Säule ca. 10 m). Vorsicht aber bei Hg, das ist giftig.


Wat heb wi lacht…..
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Druck

Beitragvon rmw » Fr 8. Okt 2010, 08:55

Mordred hat geschrieben:2.) Es ist zu wenig Luft darin ich bekomme den Kolben nur bis zu einem bestimmten Punkt, das Material hält. (10^-19 Bar)

Ob in dem Glas oberhalb der Quecksilbers 10E-3 bar, 10E-19bar oder nicht ein einziges Luftmolekül drinnen ist, ist praktisch gleichgültig. Der Außendruck ist 1bar mehr kann von außen nicht wirken. Ob von innen nun 0,001 bar entgegenwirkt oder von mir aus 10E-19 bar, oder auch nicht ein einziges Luftmolekül eingeschlossen ist, ergibt nur einen marignalen Unterschied.
Was du in dem Thread bisher für einen Unsinn zusammen geschrieben hast ist wirklich kaum auszuhalten, vorausgesetzt man verfügt auch nur über einen Funken rationalen Verstand.
rmw
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Fr 8. Okt 2010, 09:31

Mordred hat geschrieben:2.) Es ist zu wenig Luft darin ich bekomme den Kolben nur bis zu einem bestimmten Punkt, das Material hält. (10^-19 Bar)


rmw hat geschrieben:Ob in dem Glas oberhalb der Quecksilbers 10E-3 bar, 10E-19bar oder nicht ein einziges Luftmolekül drinnen ist, ist praktisch gleichgültig.
Diese Möglichkeit bezog sich nicht explizit auf das Quecksilber Barometer.
Sie ist generell zu sehen !
Wobei ich bezweifle dass das dünne Glas eines Barometers einem Druckunterschied von 1 Bar zu 10^-19 Bar
Stand hielte!

rmw hat geschrieben:Der Außendruck ist 1bar mehr kann von außen nicht wirken.
Schwankt dieser Druck um wenige Einheiten ?
Wenn er immer konstant wäre, was sollte das Barometer dann anzeigen ?

rmw hat geschrieben:Ob von innen nun 0,001 bar entgegenwirkt oder von mir aus 10E-19 bar, oder auch nicht ein einziges Luftmolekül eingeschlossen ist, ergibt nur einen marignalen Unterschied.
Der Druck im Inneren ist immer so hoch wie der Druck Außen!
Das wird durch/über den Außendruck auf das Quecksilber reguliert !

rmw hat geschrieben:Was du in dem Thread bisher für einen Unsinn zusammen geschrieben hast ist wirklich kaum auszuhalten, vorausgesetzt man verfügt auch nur über einen Funken rationalen Verstand.
Ein Druckunterschied bewirkt eine Bewegung zu einer Seite hin. Entweder nach oben, oder nach unten! (sofern die eine Seite mit der Anderen Seite in Verbindung steht!
Und diese Verbindung bildet das Quecksilber !
Es hat Verbindung zum Außendruck und zum Innendruck !
Wenn der Druck also nicht ausgeglichen wäre, dann sollte sich die Wand, oder in unserem Fall das Quecksilber eben so lange bewegen, bis der Druck wieder ausgeglichen ist !
Das ist Physik !


Gruß
Mordred
 
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Britta » Fr 8. Okt 2010, 11:51

Mordred hat geschrieben:
Britta hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Britta, auch Du kannst Dir gerne 2 Eimer kaufen und das Experiment nachstellen. Wenn Du den Kolben aus der Spritze bekommst ohne dass eine Dichtung versagt oder der Kolben reißt habt ihr recht und ich unrecht!

Muss ich nicht, ich habe wie Ernst schon soviel Ahnung von Physik und das kann ich auch ohne Probleme ausrechnen. Ist ja ganz einfach, nur Außendruck - Innendruck. Du solltest das mal selber machen.

Und da geht Dir kein Licht auf ? Nämlich das gerade der Außendruck in einem Verhältnis zum Innendruck steht? Ist es nicht das, was ich die ganze Zeit behaupte ???

Du behauptest aber ein anderes Verhältnis als Ernst, Poet und ich. Wir sagen, die Kraft die man braucht um zu ziehen hängt allein von der Differenz zwischen Außendruck und Innendruck ab. Wie der Poet schreibt:

Zugkraft = Außendruck 10,3t/m² - Innendruck 0t/m² = 10,3t/m²

Wie auch Ernst dir ganz deutlich geschrieben hat, reicht eben etwas über dem Außendruck um die Wand rauszuziehen. Du hast aber so was wie:

Zugkraft = Außendruck 10,3t/m² ??? Innendruck 0t/m² = unendlich t/m²

Du sagst, bei dir kommt bei einem Druckunterschied von 10,3t/m² eine unendliche Zugkraft raus. Nur kannst du leider keine Formel angeben. Wobei die Aussage falsch ist, wie dir hier nun auch schon einige gesagt haben. Ernst, Poet, rmw, Artie, ich.


Mordred hat geschrieben:
Britta hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Aber mal andersrum, glaubst Du dass man etwas ins unendliche verdichten kann? Wäre irgendwann Schluss mit verdichten ? Selbst mit aller Dir zur Verfügung stehender Kraft würde es sich nicht weiter verdichten lassen?

Was hat das mit dem Druck zu tun?

Wie bitte, …Du fragst mich was Verdichtung mit Druck zu tun hat?

Ja es geht um die Frage, kann man die Wand rausziehen, bei einem Außendruck von 10,3t/m² und nicht ob man Luft komprimieren kann. Erkennst du den Unterschied?


Mordred hat geschrieben:
Britta hat geschrieben:Ist doch klar, dass man Materie nicht auf nichts zusammendrücken kann und wenn man nicht in der klassischen Physik bleibt, gibt es ein Schwarzes Loch.

Wie in aller Welt kann es nun angehen, dass der Poet den Kolben bis zum Anschlag rein drückt, ohne dass Luft entweicht ? Löst sich die Luft in, …hm, ..was wohl auf ? Oder andersrum, ohne das etwas zwischen Kolben und Zylinder kommt, ....einen Raum mit 0 Druck erschafft?

Hat er nicht, du hast nicht aufgepasst, er hat geschrieben, wo weiß ist, ist keine Luft!


Mordred hat geschrieben:Wieso sollte sich nun aber alles bis zu einem 0 Bar Raum entnehmen lassen?

Lies die Erklärung vom Poeten, achte auf die Stelle wo er schreibt, dass da wo weiß ist, keine Luft ist, dann kommst du eventuell auch über Abb. 2, mit dem Begreifen. ;)

Mordred hat geschrieben:...und fragst mich, ob ich noch dabei bin, oder schon ausgestiegen bin, ich bin bei Deiner Abb. 2 ausgestiegen.



Mordred hat geschrieben:
Britta hat geschrieben:Frag Ernst, der Poet hat es dir nun über Tage auf ganz vielen Seiten erklärt, zuletzt mit vielen bunten Bildchen. Wenn du es bisher nicht verstanden hast, wirst du es auch nicht verstehen wenn ich es dir erkläre.

Ok, Du hast keine Ahnung und plapperst dem Poeten nach, weil der Poet von Haus aus recht hat.

Das hat man sich aber so schon unter Physikern erzählt, da waren der Poet und wir noch nicht mal geboren. Das ist eben Physik. Wenn du den Rat von agave oder dem Poeten oder nun auch Ernst:

Ernst hat geschrieben:Ich empfehle Dir dringend, Dich mit Grundlagen der Physik zu befassen, um Deine Irrtümer selbst zu erkennen.

mal gefolgt wärst, wüsstest du es eventuell auch. ;)


Mordred hat geschrieben:Selbst jetzt, nachdem ich euch am Beispiel der Spritze aufgezeigt habe dass eher das Material zu Bruch geht als dass ihr den Kolben aus den Zylinder bekommt, könnt ihr es in euerer Arroganz nicht anerkennen.
Britta hat geschrieben:Du hast nur was behauptet und hast nichts aufgezeigt. Du sagst einfach, es ist so, aber so ist es eben nicht. Was du sagst ist falsch. Inzwischen hat es auch Ernst bestätigt aber auch dem willst du wohl nicht glauben. Du kannst nicht zugeben, dass du irrst und der Poet recht hat. Und er war die letzten Tage echt nett. Er hat nicht ein mal mehr gesagt, das er dich für dämlich hält.

Ach ja, …Mordred vor Freude in die Luft springt….Ich denke eher dass er langsam kleinlaut wird weil er seinen Fehler nicht eingestehen kann aber erkannt hat, dass ich recht habe.

Kleinlaut? Seinen Fehler? Nun hat es dir Ernst doch auch ganz deutlich gesagt:
Ernst hat geschrieben:1.Die Aussage im untersten Bild ist rechter Firlefanz.
2.Und Dein Kommentar dazu geballter Unsinn.
3.Ich empfehle Dir dringend, Dich mit Grundlagen der Physik zu befassen, um Deine Irrtümer selbst zu erkennen.
4.Deine Ansicht ist jedenfalls ein Schmarrn und selbstverständlich hat BrittaPoet Dir in dieser Hinsicht, und wie Du auch sonst zeigst, in jeder Hinsicht Welten an physikalischem Wissen voraus.

Was von den Punkten 1 bis 4 hast du nicht verstanden? Und das wird dir auch jeder Physiklehrer vom Sinn her sagen. Du erkennst hier deinen Fehler nicht, selbst nach zig Erklärungen und einem Bilderbuch für 9Jährige. Und egal wer es dir sagt, du willst es nicht begreifen. Selbst wenn nun Harald und alle Physiker der Welt es dir so sagen würden, du würdest es nicht einsehen und weiter dagegen anreden.


Mordred hat geschrieben:
Britta hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Und verlangt darüber hinaus in frechster Weise und mit man solle nun die Kraft von 5000 Tonnen ausrechnen.

Da ist nichts frech dran, er hat es dir vorgerechnet.

Und dennoch nicht erkannt dass der Wert Außendruck zu Innendruck in einem proportionalen Verhältnis stehen.

Mordred, dass es ein Verhältnis gibt ist Allen längst klar. Nur ist dieses in der regulären anerkannten Physik eben ein anderes als das was du angibst. Bei dir kommt da ja als Zugkraft unendlich oder auch größer Druckunterschied raus. Und eine Rechnung hast du bisher auch nicht gezeigt. Nur die Behauptung da kommt größer raus. Warum rechnest du das mit den 5000t mal vor? Wo ist deine Rechnung?


Mordred hat geschrieben:Ich weiß ja, ihr geilt euch daran auf, dass ich sagte, der Druck würde nun unabhängig von dem 1 Bar Außendruck steigen. Auf 60 Bar, z.B. der Außendruck bleibt was er ist. 1 Bar! Allerdings kannst Du eben mit 10,3 Tonnen daran ziehen. Eben mit einem Bar, also 10.3 Tonnen/m². Aber auch wenn Du mit 5000 Tonnen ziehst, was dann einer GegenDruckKraft von X Bar entsprechen würde, wirst Du eben nichts bewegen.

Nein das ist falsch, bei 5000t geht die Wand aus dem Raum. Deine '5000t die einer GegenDruckKraft von XBar entsprechen würde' gibt es nicht. Es gibt nur die Kraft vom Außendruck, die 10,3t. Wo soll denn deine 10,3t + X Kraft herkommen? X = ? Rechne doch mal bitte dein X aus. Wo findet man im Internet die Formel für X?
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Druckunterschied

Beitragvon rmw » Fr 8. Okt 2010, 12:51

Mordred hat geschrieben:Wobei ich bezweifle dass das dünne Glas eines Barometers einem Druckunterschied von 1 Bar zu 10^-19 Bar

Der Außendruck beträgt 1bar der Innendruck beträgt in diesem Falle 0,0000000000000000001 bar der Druckunterschied beträgt daher 0,9999999999999999999 bar also marginal weniger als 1 bar. 1 bar hält jedes Reagenzglas aus.
Ultrhochvakuum bis 10^-12 mbar das sind 10^-15 bar (teilweise auch noch darüber) werden in der Forschung durchaus erreicht und bisher sind dabei noch niemanden irgenwelche große Kräfte augefallen, siehe z.B. bei Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Vakuum

Mordred hat geschrieben:Schwankt dieser Druck um wenige Einheiten ? Wenn er immer konstant wäre, was sollte das Barometer dann anzeigen ?

Natürlich schwankt der Druck etwas, um die Druckänderung anzuzeigen dazu gibt es ja das Barometer.
Hier bei Wiki die Funktion eines Barometers: http://de.wikipedia.org/wiki/Barometer

Mordred hat geschrieben:Der Druck im Inneren ist immer so hoch wie der Druck Außen!

Der Druck ist in jeder Flüssigkeit von der Höhe abhänging. An der Oberfläche ist der Druck durch die Atmosphäre 1 bar bei Wasser steigt der Druck nach unten pro 10 m um etwa 1 bar.
Bei der Quecksilbersäule des Barometers ist der Druck unten wo der Luftdruck auf das Quecksilber wirkt 1 bar, in der Säule darüber sinkt er bis oben eben ab auf 0 bar. Möglicherweise sind dort oben auch ein paar Moleküle dann ist der Druck dort oben halt 10^-20 bar oder so irgend etwas.

Mordred hat geschrieben:Der Druck im Inneren ist immer so hoch wie der Druck Außen!

Habe ich bereits oben erklärt, offensichtlich bist du nicht imstande die Funktion eines Barometers zu begreifen.

Mordred hat geschrieben:Das ist Physik !

Aber sicher. Wie gesagt du bist offensichtlich nicht imstande elementarste physikalische Zusammenhänge zu begreifen, es hat in der Tat keinen Sinn mit dir zu diskutieren.
Ich lasse es daher auch damit bewenden.

Was mich stört ist das jemand der deine Argumente liest, auf andere Kritiker schließen könnte, und dann alle Kritiker für einen Haufen Volli......n hält, die nicht imstande sind einfachste logische Zusammenhänge zu begreifen. Deine Beiträge sind Rufschädigung für die Kritiker.
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Ernst » Fr 8. Okt 2010, 15:35

Mordred hat geschrieben:Und auch dieser Raum mit Luft ist nicht Leer! Und wenn du das Röhrchen ganz voll machst, und Unterwasser den Daumen weg nimmst, dann bleibt die Flüssigkeit stehen. Da ist weder ein Vakuum drinnen, noch sonst was!

Das ist wiedermal Unsinn.
Fällt der Umgebungsdruck ab, senkt sich der Druck auf das Quecksilber. Die Luft im Röhrchen dehnt sich so weit aus,bis es dem Umggebungsdruck gleich ist.

Genauso ein Unsinn.
Und alles andere enbenfalls. Was Du hier verzapfst, ist äußerst peinlich
Ich empfehle Dir nochmal, etwas Grundlagenphysik (gehört eigentlich in die 9. Klasse) nachzulesen. Geschwänzt?

Das Flüssigkeitsbarometer nutzt das Gleichgewicht des Atmosphärendruckes gegen eine Flüssigkeitssäule:
p Luftdruck
ς Dichte der Flüssigkeit
h Höhe der Flüssigkeitssäule

p = ς * g * h

Da ist kein weiterer Druck irgendeines Luftpolsters über der Flüssigkeitssäule.

Und wenn du das Röhrchen ganz voll machst, und Unterwasser den Daumen weg nimmst, dann bleibt die Flüssigkeit stehen. Da ist weder ein Vakuum drinnen, noch sonst was!

Das ist so ein Schwachsinn (Entschuldigung, aber es ist so); da lachen selbst die Hühner. :lol:
Was meinst du, warum Saugpumpen Wasser nur aus einer Höhe von knapp 10 m fördern können. Weil die Wassersäule danach abreißt.

Ich ziehe mich hier zurück. Das ist mir zu albern.

Gruß
Ernst
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Fr 8. Okt 2010, 15:36

@Britta
Mordred hat geschrieben:
Britta hat geschrieben:Ist doch klar, dass man Materie nicht auf nichts zusammendrücken kann und wenn man nicht in der klassischen Physik bleibt, gibt es ein Schwarzes Loch.

Wie in aller Welt kann es nun angehen, dass der Poet den Kolben bis zum Anschlag rein drückt, ohne dass Luft entweicht ? Löst sich die Luft in, …hm, ..was wohl auf ? Oder andersrum, ohne das etwas zwischen Kolben und Zylinder kommt, ....einen Raum mit 0 Druck erschafft?


Britta hat geschrieben:Hat er nicht, du hast nicht aufgepasst, er hat geschrieben, wo weiß ist, ist keine Luft!
Und was ist da? Nichts ? 0?, Nada?, …ein absolut leerer Raum mit 0 Druck ????
Einfach so, ..?? mit nur 10,3 Tonnen Zugkraft, …??
Nobelpreis verdächtig in meinen Augen !

Britta hat geschrieben:Das hat man sich aber so schon unter Physikern erzählt, da waren der Poet und wir noch nicht mal geboren. Das ist eben Physik. Wenn du den Rat von agave oder dem Poeten oder nun auch Ernst:
Ich wüsste nicht dass sich agave diesbezüglich schon geäußert hätte

Britta hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Aber auch wenn Du mit 5000 Tonnen ziehst, was dann einer GegenDruckKraft von X Bar entsprechen würde, wirst Du eben nichts bewegen.


Nein das ist falsch, bei 5000t geht die Wand aus dem Raum.
Und dahinter bildet sich ein inhaltsloser Raum ohne Druck mit einem Volumen von 1m², …
Alles klar !

@rmw

Der Luftdruck drückt das Quecksilber in den Kolben. Wenn nun über dem Quecksilber ein Unterdruck wäre, sollte dann nicht das Quecksilber erleichtert nach oben gedrückt werden können?
Über dem Quecksilber ist also ein Unterdruck der nicht wirkt ?
Und wenn er dann wirkt, wo ist Schluss ? beim DruckAusgleich ?
rmw hat geschrieben:1 bar hält jedes Reagenzglas aus.
1 Bar ist Umgebungsdruck, solange das Reagenzglas offen ist, ist also nichts zu befürchten.
Auch bei einem Überdruck von 1 Bar außen und 2 Bar innen wird das Glas noch halten.
Allerdings wird es einen geringeren Innendruck als 10^-19 nicht schaffen !

rmw hat geschrieben:Ultrhochvakuum bis 10^-12 mbar das sind 10^-15 bar (teilweise auch noch darüber) werden in der Forschung durchaus erreicht und bisher sind dabei noch niemanden irgenwelche große Kräfte augefallen, siehe z.B. bei Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Vakuum
Natürlich kann man die erreichen, ..man kann bis zu 10^-19 erreichen.
Solange das Material das mitmacht.
Es liegt nur am Material ob man 10^- 30 erreichen könnten !
Allerdings wird man niemals einen Raum mit einem Druck von NULL schaffen können.
Theoretisch kann man damit werkeln, aber in der Praxis wird das nie zu ermöglichen sein.
Und nicht weil man nur nicht alle Atome raus bekommt.
Wie gesagt, ziehe am Kolben, schaffe einen Raum mit 0 Druck und ich nenne Dich, und alle anderen Meister !

Mordred hat geschrieben:Der Druck im Inneren ist immer so hoch wie der Druck Außen!

rmw hat geschrieben:Der Druck ist in jeder Flüssigkeit von der Höhe abhänging.
Höhe ist/wäre dann nicht außen ?

rmw hat geschrieben:An der Oberfläche ist der Druck durch die Atmosphäre 1 bar bei Wasser steigt der Druck nach unten pro 10 m um etwa 1 bar.
Jo…
rmw hat geschrieben:Bei der Quecksilbersäule des Barometers ist der Druck unten wo der Luftdruck auf das Quecksilber wirkt 1 bar,
+ - der Veränderung des Luftdrucks welches das Barometer eben dann anzeigt.

rmw hat geschrieben:in der Säule darüber sinkt er bis oben eben ab auf 0 bar.
Ne, tut er eben nicht !
Nur weil auf der Scala die 0 steht, heißt das nicht, dass auch Null Bar erreicht werden !

rmw hat geschrieben:Möglicherweise sind dort oben auch ein paar Moleküle dann ist der Druck dort oben halt 10^-20 bar oder so irgend etwas.
Das wird ja echt immer besser, ....Dann hätte man in einem Barometer das, was noch keinem Techniker gelang!
Ein Raum mit weniger Druck als 10^19 Bar zu schaffen !!

Mordred hat geschrieben:Der Druck im Inneren ist immer so hoch wie der Druck Außen!
Das Quecksilber ist die "GummiWand" die auf den Druck im anderen Raum wirkt!

rmw hat geschrieben:Habe ich bereits oben erklärt, offensichtlich bist du nicht imstande die Funktion eines Barometers zu begreifen.
Anscheinend, denn nach meinem Physikverständnis ist das so. Wenn ein Unterdruck (atmosphärisch) auf einen Überdruck trifft, (unter Wasser) dann drückt der Überdruck, sofern ein Loch im Gefäß ist, das Wasser in den Raum mit dem Unterdruck, und zwar so lange, bis Außendruck und Innendruck ausgeglichen sind !
So wie Du das darstellst, sollte es so sein, dass das Gefäß unter Wasser offen ist, aber der Unterdruck einfach Unterdruck bleiben würde. Und das obwohl der Überdruck des Wassers zusätzlich rein drücken würde.

Das Wasser drückt aber rein, und somit wird der „Unterdruck“ verdichtet !
Und zwar so weit, bis sich beide Drücke ausgleichen !


Mordred hat geschrieben: Das ist Physik !

rmw hat geschrieben:Aber sicher. Wie gesagt du bist offensichtlich nicht imstande elementarste physikalische Zusammenhänge zu begreifen, es hat in der Tat keinen Sinn mit dir zu diskutieren.
Ich lasse es daher auch damit bewenden.
Ich weiß, bin dämlich, …

rmw hat geschrieben:Was mich stört ist das jemand der deine Argumente liest, auf andere Kritiker schließen könnte, und dann alle Kritiker für einen Haufen Volli......n hält, die nicht imstande sind einfachste logische Zusammenhänge zu begreifen. Deine Beiträge sind Rufschädigung für die Kritiker.
Meinst Du Kritiker der SRT ?
Was hat das damit zu tun ?
Kritisiere ich damit irgend etwas, …geschweige denn etwas das mit der SRT zu tun hätte ?
Dieser Punkt geht nun völlig in die Hose!
Hätte mehr von Dir erwartet !


Raumdruck und Druckausgleich.


Abbildung 1 zeigt 3 differente Drücke in 3 verschiedenen, voneinander abgetrennten Räumen.
Bild

Wechseln wir nun den Umgebungsdruck, in dem wir den Raum mit 0,5 Bar in eine Druckumgebung von 2 Bar geben. Nun sehen wir, dass solange die Raumwand des 0,5 Bar Raumes dem Druckunterschied stand hält, nichts passiert.
(Abb. 2)
Bild

Nun öffnen wir das Ventil.(Rot) Abb.3
Bild

Nun drücken die 2 Bar Umgebungsdruck in den Raum mit dem geringeren Druck.
Und zwar genau so lange, bis das Verhältnis Innendruck zu Außendruck neutral ist !
Abb.4
Bild

Abb. 5 zeigt eine Raumhülle die dem Überdruck materialbedingt nicht standhält.
Aber auch nicht reißt. Also nur komprimiert wird. Und zwar so weit, bis aus dem Druck von 0,5 Bar, 2 Bar wurden. Gleich dem Umgebungsdruck!
Bild

Das ist Physik !

Gruß
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon galactic32 » Fr 8. Okt 2010, 15:58

rmw hat geschrieben:Was mich stört ist das jemand der deine Argumente liest, auf andere Kritiker schließen könnte, und dann alle Kritiker für einen Haufen Volli......n hält, die nicht imstande sind einfachste logische Zusammenhänge zu begreifen.

Wenn Dich ernsthaft solche oberflächlich SchlußFolgerungsfähigen Leutchen stören, na ja.
rmw hat geschrieben:Deine Beiträge sind Rufschädigung für die Kritiker.

Nun ruder mal ein wenig zurück.
So halbherzig, wie gewisse Physikerinnen hier ein KindergartenBlickwinkel zum besten geben wollen,
und nicht mal im Ansatz zu klären in der Lage sind, daß
die Geschichte mit dem Fett zwischen zwei Spiegeln NotFalls ein paar anderes Schuhe sind.

Ich meine, Dir muß als studierter Physiker nicht unbedingt die ideale GasTheorie was sagen.
Brauch'st auch kaum was über den SiedePunkt von Hg bescheid wissen, und mal ganz anschaulich erwähnen, daß zu dieser Temperatur im Barometer auch der DampfDruck (=GasDruck) gleich dem LuftAussenDruck wird.
Auch bei 10^-23 Bar hätten wir nur noch statistisch 1 GasPartikel im Volumen eines Liter's!

Ich meine, es gäbe so ettliche Ergänzungen zu diesem Thema, die auch (oder sogar grade ;) ) mit dem SachkundeVerständnis eines GrundSchülers völlig wissenschaftlich akceptabel geklärt werden könnten.

Dieses „ausgekaute Kaugummi“ der SchulLehrBuchVerlagsAuthoren hat wenig bis gar nix mit Wissenschaft zutun, das kann doch wohl kaum Dein Verständnis von Forschung sein!?

Was wollten wir denn zu dem SachVerhalt schon „wissen“, wenn uns das SchulBuch in dieser HinSicht an WissendHeit überlegen ist?

Wieviel wird denn mitgedacht wenn für den Leser RaumDruck einfach zu GasDruck flachinterpretiert wird?

Gruß

Ernst hat geschrieben:Ich ziehe mich hier zurück. Das ist mir zu albern.

Das ist ja bequem.
Die Situation ein wenig aufpeppen, ist nicht so Dein Ding?
galactic32
 
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