Mordred hat geschrieben:Der Raumdruck passt sich so wieder dem Außendruck an.
Nur auf der Höhe Null x=0 !!!
Gruß
Mordred hat geschrieben:Der Raumdruck passt sich so wieder dem Außendruck an.
Eigentlich sollten die X´e variablen bedeuten.von galactic32 » Fr 29. Okt 2010, 03:19Mordred hat geschrieben:Druck X hält Gewicht X auf Höhe X
Uhh.
Irgendwo wirbelt alles durcheinander.
Deine PrivatMathematik, also üblicherweise schreiben viele Authoren so:
Höhe h, Druck p (engl. pressure) ...
In einer Formel ist es noch mal was anderes ob mit x,y,z jongliert wird oder mit drei X'se.
Natürlich !galaktic32 hat geschrieben:Mordred hat geschrieben:Der Raumdruck passt sich so wieder dem Außendruck an.
Nur auf der Höhe Null x=0 !!!
galaktic32 hat geschrieben:Ernst beschreibt doch mit seiner Formel die Situation nicht so.
Ernst hat geschrieben: p_at = ς * g* x + p_geg.
Mordred hat geschrieben: Der ruhende Pegel (Höhe X) ergibt sich aus Druck A und "Füllmenge" Gewicht B
p_geg bleibt dabei aber immer gleich p_at. (solange der Pegel, egal auf welcher Höhe er ist, ruht!galaktic32 hat geschrieben:Na und dem p_geg, dem GegenDruck auf dem Pegel, genauer allgemein auf der Position Höhe x, der FlüssigkeitsSäule in der BarometerRöhre, dieser Druck-Rest spielt auch noch eine Rolle.
Mordred hat geschrieben:Eigentlich sollten die X´e variablen bedeuten.
Mordred hat geschrieben:Nun zu h. Auch h ist bei z.B. Hg unterhalb von 76cm variabel. Das richtet sich nach dem Raumvolumen über dem Pegel.
Mordred hat geschrieben:Das richtet sich nach dem Raumvolumen über dem Pegel.
Mordred hat geschrieben:p_geg bleibt dabei aber immer gleich p_at. (solange der Pegel, egal auf welcher Höhe er ist, ruht!
Mordred hat geschrieben:Habe ich eine BarometerRöhre die 79cm hoch ist, und über dem Pegel sind 3cm³ „Gas“, dann ruht der Pegel bei 760mm. Da kann p_at das Gewicht gerade noch halten.
Mordred hat geschrieben:Erhöhe ich nun das Volumen über dem Pegel, in dem ich „Gas“ (weitere 3cm³) zufüge, senkt sich der Pegel entsprechend dem Volumen das ich zugeben.
Mordred hat geschrieben:Also, dann könnte man die Sache erweitern.
Höhe X = p_at = p_geg +Vl.
mlV = 79cm³ - 76cm³ = 3mlV
Höhe X = p_at = p_geg +3mlV = 0 =76cm.
oder,
Höhe X = p_at = p_geg + 10mlV = 0 = 66cm.
Mordred hat geschrieben:Ernst hat geschrieben:
Für p_geg=0 dann x = p_at/(ς * g ) und mit ς _hq wird x=760 mm.
Würde diese Höhe X auch für Wasser gelten ?
Aber gut, dass Du Deine Formeln hast, da brauchst Du nicht mehr denken, ..
Fairer Weise müßte Ernst zugeben, daß die Sache mit seiner Formel nicht so alles sein kann, denn man muß auch noch diese MatheMatik anzuwenden verstehen wissen.
Also eigentlich gehört zu seiner Formel noch eine angemessene ÜbersichtsZeichnung dazu. Damit klar ist wie h oder Höhe x zu verstehen ist.
Mag sein, und da ich Laie bin, sicherlich verzeih und erkennbar.von galactic32 » Fr 29. Okt 2010, 15:13Mordred hat geschrieben: Eigentlich sollten die X´e variablen bedeuten.
Ja, man muß a bisserl würfeln, und dann war's auch noch dreimal jeweils eine Unterschiedliche Variable.
Da verzettelt sich's leicht, vielleicht p_x für Druck_x und h_x für Höhe_x ...
Über die vielen der letzteren Bilder bzw. technischen, wissenschaftlichen Zeichnungen, so am Rande:
da tauchen zu oft „Flüchtigkeitsfehler“ auf ...
Mordred hat geschrieben: Nun zu h. Auch h ist bei z.B. Hg unterhalb von 76cm variabel. Das richtet sich nach dem Raumvolumen über dem Pegel.
Eher unter Normal Null. Denn über normal Null drückt das Übergewicht nach unten, und schafft somit RaumVolumen bis zu normal HX = 0 = p_at.galactic32 hat geschrieben:Das verstehst jetzt schon wieder nur Du.
Also aus der Combination von 76 cm und h muß ich zusammenknobeln , daß jetzt die PegelHöhe, die HöhenDifferenz der Flüssigkeitspegel gemeint ist.
Was heißt jetzt unterhalb von 76 cm?
Es richtet sich nach dem FlüssigkeitsVolumen …
Ok du meinst jetzt also nicht die PegelHöhen-differenz, sondern die Höhe über NormalNull also über den ReferenzPegel, in der FlüssigkeitsSäule.
Genau!galactic32 hat geschrieben:Ich meine statt U-Rohre zu betrachten, ist es vielleicht besser der Herr Zorricelli läßt sein einseitig Verschlossenes GlasRohr mit Hg gefüllt in einer Wanne mit Quecksilber seine Versuche machen.
Nunja, …Anyway.....galactic32 hat geschrieben:Fairer Weise müßte Ernst zugeben, daß die Sache mit seiner Formel nicht so alles sein kann, denn man muß auch noch diese MatheMatik anzuwenden verstehen wissen.
Vielleicht sagt er ja noch was dazu.galactic32 hat geschrieben:Also eigentlich gehört zu seiner Formel noch eine angemessene ÜvbersichtsZeichnung dazu.
Damit klar ist wie h oder Höhe x zu verstehen ist.
HX= P_at = p_geg = 0. Druckdifferenz führt zu Bewegung.galactic32 hat geschrieben:galactic32 hat geschrieben:Also noch mal zurück zu Deiner obigen Aussage:Mordred hat geschrieben: Das richtet sich nach dem Raumvolumen über dem Pegel.
Puh.
Also nach dem Modell von Ernst sicherlich das Volumen weniger eher die Resthöhe der Flüssigkeit oberhalb von h bis zur pegelhöhe h_p … , also das Volumen nur, falls die Röhre einfachst gebaut ist....
So meine Gedanke grade:
Die technischen Zeichnungen z.B. die der Elektronischen SchaltPläne machen überhaupt erst Verständigung möglich.
Jemand anderen in Worten die einfachen Schaltkreis-Prinzipien zu erklären, gibt wenig her.
galactic32 hat geschrieben:Auch hier beim Barometer-Prinzip, wird die effective Verständigung erheblich erschwert alleine in Deutsch-Sätzen zu argumtieren.
quote="galactic32"]Mit p_geg kann Ernst jetzt nicht das gemeint haben.[/quote]Vielleicht mag er es uns ja etwas präzisieren ?Mordred hat geschrieben: p_geg bleibt dabei aber immer gleich p_at. (solange der Pegel, egal auf welcher Höhe er ist, ruht!
Ja, wobei der Gasdruck beim Hg in dieser Höhe nicht zum wirken kommt.galactic32 hat geschrieben:Der gesamtdruck in der torricelli-Röhre auf der Höhe Null, der ReferenzHöhe, setzt sich aus dem FlüssigkeitsDruck und dem GasDruck über dieser zusammen, additiv!
Was für ein Gewicht,Mordred hat geschrieben: Habe ich eine BarometerRöhre die 79cm hoch ist, und über dem Pegel sind 3cm³ „Gas“, dann ruht der Pegel bei 760mm. Da kann p_at das Gewicht gerade noch halten.
Alles groß über 761 macht ja auch keinen Sinn.Der Pegel kommt immer zur Ruhe bei 760 mm, es besteht so kein besonderer ZusammenHang mit der Röhrenlänge, die mindestens 760 (bis 761) mm über dem NullPegel rausragt.
Über ein Ventil von außen, z.B.galactic32 hat geschrieben:Das hinge vom wie ab! Wie gas zugefügt wird!Mordred hat geschrieben: Erhöhe ich nun das Volumen über dem Pegel, in dem ich „Gas“ (weitere 3cm³) zufüge, senkt sich der Pegel entsprechend dem Volumen das ich zugeben.
Im „echten“ Barometer ist es der Effekt der Verdampfung und der Verbindung der Moleküle bei über _bis zu 76cm Höhe.galactic32 hat geschrieben:Also bei einem brauchbaren Barometer keine nennenswerte Senkung, für den AlltagsGebrauch!
Mordred hat geschrieben: Also, dann könnte man die Sache erweitern.
Höhe X = p_at = p_geg +Vl.
mlV = 79cm³ - 76cm³ = 3mlV
Höhe X = p_at = p_geg +3mlV = 0 =76cm.
oder,
Höhe X = p_at = p_geg + 10mlV = 0 = 66cm.
galactic32 hat geschrieben:Tendenziell schon, es gibt wohl in der Tat die Möglichkeit ein solches Vl. Zu definieren. Das RestVolumen würde so wie es scheint wohl passen. Könnte sich ausrechenen lassen , nach P*V=n*R*T, wie die drei ml beschaffen sein müßten um von 76 auf 66 cm pegelHöhe zu gelangen.
Soweit, sogut.Ernst hat geschrieben:Links wirkt der Luftdruck, rechts wirkt dem entgegen dem "Gewichts"Druck der Flüssigkeitssäule plus dem über der Säule vorhandenen Gegendruck. Beides befindet sich im Gleichgewicht.
Ernst hat geschrieben:Ist der Gegendruck Null, dann herrscht Gleichgewicht zwischen dem Luftdruck und dem "Gewichts"druck der Flüssigkeitssäule.
Mordred hat geschrieben: Lässt Du 1ml Volumen Luft im Raum, und ziehst 3mlV Flüssigkeit auf, hast Du eine andere Rechnung!
Bis eben der Gasdruck wieder gleich dem Außendruck ist.
Mordred hat geschrieben:Soweit, sogut.Ernst hat geschrieben:
Links wirkt der Luftdruck, rechts wirkt dem entgegen dem "Gewichts"Druck der Flüssigkeitssäule plus dem über der Säule vorhandenen Gegendruck. Beides befindet sich im Gleichgewicht.
Also wenn Du es schon mal geschrieben hast hatte ich es nicht so mitbekommen.Mordred hat geschrieben:Es geht aber genauso gut wenn ich 1 mlV einfache Luft darüber lasse.
Ich habe es schon mal geschrieben, wenn ich diesen Barometer mit Luft anstatt Hg Dampf in einem Raum ohne Temeperaturschwankung habe, funktioniert mein LuftBarometer genau so gut.
Eigentlich umgekehrt, die Physiker bezeichenen dieses Etwas in dem Volumen über der Hg-Säule als Vakuum.Mordred hat geschrieben:PS: Richtig ist, das bei Hg und 76cm Höhe, kein Gasdruck wirkt. Falsch ist, das über der Hg Säule ein Unterdruck sprich ein Vakuum ist!
Was jetzt?Mordred hat geschrieben:Eher unter Normal Null. Denn über normal Null drückt das Übergewicht nach unten, und schafft somit RaumVolumen bis zu normal HX = 0 = p_at.
Braucht es nicht mal, kann aber kaum verhindert werden.Mordred hat geschrieben:Das Quecksilber verdampft bis zur Höhe rund um 76cm. HX = 0 = 76cm
Nö,Mordred hat geschrieben:Nun drückt p_at (1030g/cm²) auf 74cm³ Hg (1002,7) 74cm hoch, Gasdruck über dem Pegel ist nun (1030g/cm²) Aber halt 0 Wirkung.
Dieser „GesamtDruck“ ist nur auf der absoluten Null_höhe da!Mordred hat geschrieben:Der Gesamtdruck in der Röhre wäre 1030g/cm² 1030g drücken also nach unten auf 1cm² Fläche.
Richtig.Poet hat geschrieben:Du hast einen geschlossenen Raum mit 1Bar und einen beweglichen Kolben darin. Wird nicht an diesem gezogen, sind die Kräfte ausgeglichen,
Richtig.Poet hat geschrieben:Du stellst das ganz nun aber aufrecht, und da wirkt eben das Gewicht (bei Dir der Stein) eben als Zugkraft.
Richtig.Poet hat geschrieben:Da gibt es nichts dran zu leugnen, denn jede Spritze zeigt genau das. Raum dicht, daran ziehen, und im Raum entsteht ein Unterdruck, abhängig von der Zugkraft. Und das hast Du auch schon zigmal selber so eingeräumt.
Poet hat geschrieben:Lesen wir mal Deine Erklärung zu Deinem Bild:
Das ist ein anderer Fall!Mordred » Do 21. Okt 2010, 13:23 hat geschrieben:
Würde nun das Gewicht des Steines eine Rolle spielen, dann müsste er ja die Luft unter sich komprimieren. Aber das ist ja nicht so. Ist ja alles offen! Das Gewicht des Steines spielt also für den äußeren Luftdruck erstmal keine Rolle!
Ja, oberhalb, Unterdruck, weil nun das Gewichtes der Steines auf den Raum wirkt. (siehe oben)Poet hat geschrieben:Aber es spielt für den inneren Druck eine Rolle. Drehst Du das ganz um 180 Grad, lastet oder drückt die Gewichtskraft nämlich auf die Luft im Innenraum, und verdichtet oder komprimiert diese. In dem anderen Fall, „hängt“ das Gewicht, es „zieht“ und dekomprimiert so eben die Luft im Raum.
Jo, sag ich nix dagegen, und wenn Du nun, an dem Stein, der mit der Kraft von 9 Tonnen auf Höhe X gehalten wird, ziehst, also zusätzliches Gewicht anlegst, dann ist logisch, dass der Stein sich nach unten bewegt.Poet hat geschrieben:Das kannst Du auch gut in meinem Bild unten erkennen, wird der Kolben in den Raum gedrückt, erhöht sich dort eben der Druck, wird er aus dem Raum gezogen, verringert sich dort der Druck entsprechend. Mit jeder Spritze kannst Du das überprüfen.
Ursprünglich ja, du hast den Stein den Außendruck und den Innendruck.Poet hat geschrieben:Fakt ist einfach, der Stein wird sich in Deinem Bild einfach nach unten bewegen, das ist Physik, und selbst die Logik sollte das einem schon sagen. Auch von der Rechnung ist es eindeutig. Die gegeneinander gerichteten Kräfte des Luftdrucks kompensieren sich und die „Zugkraft“ bleibt übrig und wirkt.
10t/m² - 10t/m² - 2t/m² = -2t/m²
Schauen wir noch mal, ich sage ja, wir haben drei Kräfte:
Poet hat geschrieben:Konkret:
Ich denke wir bleiben erstmal bei den drei Kräften, Du hast ja noch ganz große Schwierigkeiten zu begreifen, dass ein Gewicht eben eine Kraft ist. Also in der richtigen Physik. Du verrechnest zwar die Druckkraft der Luft außerhalb des Raumes mit der Gewichtskraft des Steines (10t – 1t = 9t) und das sogar richtig, aber irgendwie begreifst Du dann doch nicht so richtig, was das bedeutet.
Mordred » Do 21. Okt 2010, 13:23 hat geschrieben:
10t liegen zwar an, aber wirken können nur die 9t.
Nein, ist sie nicht. Nach unten richtet sie sich erst, wenn sie wirkt. Und um zu wirken braucht es einen Überdruck. Wegen mit 1031g/cm²Und da hast Du nun die Kraft, welche von unten wirkt. Das ist wirklich richtig Mordred. Und damit hast Du tatsächlich alleine und wirklich richtig die Kraft für die eine Seite ausgerechnet. Die Kraft die von unten eben wirkt. Und Du hast ja nun auch die Kraft von oben schon angegeben gehabt, eben 10t/m² und auch richtig erkannt, das diese Kraft nach unten gerichtet ist.
Poet hat geschrieben:noch mal kurz angefügt:
Mordred » Mi 27. Okt 2010, 13:23 hat geschrieben:nocheinPoet » So 24. Okt 2010, 20:36 hat geschrieben:
Kommt von Dir hier nun nicht eine vernünftige Rechnung mit den drei Kräften bist Du einfach ein Maulheld. So langsam ist auch genug mit Deinen Faxen.
2 Kräfte, ein Gewicht! Kraft 1 + Gewicht ist erreichte Höhe. Kraft 2 ist der Raumdruck über dem Gewicht.
Ich bestreite nicht dass es zwei Kräfe gibt. Ich sage nur, dass sich Gewicht und Druck zu einer Kraft vereinen. Und diese wirkende Kraft entspricht der gehaltenen Höhe XPoet hat geschrieben:Mordred Du nimmst doch hier selber das Gewicht, oder besser die Gewichtskraft und verrechnest die mit dem Außendruck. Wie kannst Du denn dann dabei noch bestreiten, dass Du zwei Kräfte hast, die Du addierst?
Stimmt! Beide Drücke heben sich auf.Poet hat geschrieben:Haben wir in der Ebene so einen Raum, mit einem Innendruck von 10t/m² und einem Außendruck von 10t/m² gegen die Trennwand, dann bestreitest Du doch nun auch nicht, das sich die Wand nicht bewegt, weil die Kräfte ausgeglichen sind.
Natürlich!Poet hat geschrieben:Wenn ich nun die Wand mit einer Kraft nach außen ziehe, wird sich diese dann bewegen?
Nein!Poet hat geschrieben:Sind dann die Kräfte noch ausgeglichen?
Nein!Poet hat geschrieben:Wenn ich an der Wand mit 2t ziehe, sind die Kräfte dann noch ausgeglichen?
Ja!Poet hat geschrieben:Ziehe ich nicht, habe ich Innendruck – Außendruck = 10t/m² - 10t/m² = 0t/m²
Ja!Poet hat geschrieben:Die Kräfte sind ausgeglichen und die Wand bewegt sich nicht.
Nein !Poet hat geschrieben:So nun ziehe ich mit 2t an der Wand nach außen. Willst Du nun sagen, die Kräfte sind noch ausgeglichen?
Doch !Poet hat geschrieben:Die Zugkraft spielt keine Rolle?
Richtig.Poet hat geschrieben:kann ja nicht Dein Ernst sein, denn jede Spritze kannst Du vorne dicht machen, und etwas Luft darin haben, und dann den Kolben rausziehen und die darin enthaltene Luft dekomprimieren.
Doch !Poet hat geschrieben:Oder kannst Du das nicht? Geht der Kolben nicht raus? Wird dann das Volumen nicht größer? Sinkt dann dabei nicht der Innendruck ab?
Das tue ich nicht !Poet hat geschrieben:Und wie ich Dir nun ganz klar gezeigt habe, kann die Zugkraft eben auch durch ein Gewicht erzeugt werden. Hänge ein Gewicht an, und die Wand wird aus dem Raum gezogen, der Innendruck nimmt ab. Das ist doch nun wirklich nicht mehr ernsthaft zu bestreiten.
Egal was Du tust, Du wirkst nun gegen den Außendruck! Zusätzlich !Poet hat geschrieben:Und ob Du nun ein Gewicht an die Wand hängst, oder ziehst, es ist immer eine Kraft, welche auf die Wand wirkt. Wenn Du ein Seil hast, und das geht durch eine Wand, dann kannst Du nicht feststellen, ob ich am anderen Ende nun ein Gewicht angehängt habe, oder mit voller Kraft daran ziehe.
Genau !Poet hat geschrieben:Ich nehme eine Spritze, ziehe die halb mit Luft auf, mache die Vorne dicht, und hänge ich auf. Druck ist ausgeglichen, nichts passiert.
Wie gesagt, indem Du nun zusätzliches Gewicht dranhängst, reduzierst Du die Wirkkraft. Wenn Du die Wirkkraft reduzierst, bewegt sich der Kolben.Poet hat geschrieben:Nun hänge ich ein Gewicht von ca. 1kg an den Zugkolben. Willst Du nun ernsthaft behaupten, der Kolben wird sich nicht ein Stück aus der Spritze bewegen und das Volumen wird darin größer, so wie dabei auch der Innendruck abnimmt?
Genau das wird nämlich passieren, und genau das wird auch auf Deinem Bild passieren.
Das eine Mal wirken 9 Tonnen, das andere Mal 8 Tonnen. Es kommt zu einer Höhendifferenz.Poet hat geschrieben:Dann noch kurz ein paar Worte zu Deiner Höhe X. Wie rechest Du das denn? Wenn Du es rechnest, ich denke ja nicht, dass Du das machst. Was kommt da so bei einem Stein von 1t raus? Und bei 2t?
Auch. Die Höhe die erreicht wird, liegt nun letztlich am Raum über dem Stein, und natürlich auch am Druck in diesem Raum.Poet hat geschrieben:Und bei 100kg?
Wenn auf beiden Seiten der gleiche Druck lastet, dann ja.Poet hat geschrieben:Du ziehst Dir ja diesen Unsinn offenbar aus einen Bild mit einer Balkenwaage, oder? Ich sagte Dir ja schon, das Du keine Ahnung hast, wie so eine Waage wirklich funktioniert. Wenn der Schwerpunkt nicht unter den Drehpunkt verschoben ist, dann reicht jeder Gewichtsunterschied aus, um die leichtere Seite ganz nach oben zu heben,
Ja, wenn Du nicht erkennst, dass Anschlag nicht geht, weil der Druck in der Röhre das verhindert, dann, in der Tat.Poet hat geschrieben:Dein ganzes Balkenwaagenbeispiel ist für die Tonne.
Wenn Du meinst…Poet hat geschrieben:Und dazu kommt, wir brauchen für die Sache überhaupt keine Balkenwaage, das hast Du nur eingeführt, weil Du mit den drei Kräften scheiterst.
Nein, ich beziehe sie nur in die letztliche WirkKraft mit ein. Und nur die Wirkende Kraft ist es, die letztlich zählt. Und diese Wirkkraft setzt sich aus dem Luftdruck und dem Gewicht zusammen.Poet hat geschrieben:Die Sache ist weiterhin ganz einfach.
Wir haben drei Kräfte, zwei davon bestreitest Du ja nicht, das sind der Außendruck und der Innendruck. Was Du nun als letzte Möglichkeit versuchst, ist die Gewichtskraft zu leugnen.
Poet hat geschrieben:So und nun zum Abschluss noch was lustiges:
Mordred » Mi 27. Okt 2010, 13:23 hat geschrieben:
Ganz korrekt, es gibt keine 3 Kräfte. Es gibt 2 Kräfte, und ein Gewicht!
Poet hat geschrieben:Schreibst dann aber selber:
Mordred » Mi 27. Okt 2010, 13:23 hat geschrieben:
9t mehr heben das Gewicht auf Höhe X, beide Kräfte (Druck und Gewicht) sind mit der erreichten Höhe ausgeglichen!
Ja, um auch Dir klar zu machen, dass sich diese BEIDEN Kräfte, zu EINER verbinden !Poet hat geschrieben:Also Du schreibst selber, beide Kräfte und erklärst extra noch in Klammern, welche beiden Kräfte Du den meinst:
Einzeln betrachtet natürlich, einzeln betrachtet besteht Mezzo Mix aus Cola und Fanta.Poet hat geschrieben:Behauptest aber, das Gewicht wäre keine Kraft. Du hast ja nur zwei Kräfte und ein Gewicht.Mordred » Mi 27. Okt 2010, 13:23 hat geschrieben:
beide Kräfte (Druck und Gewicht)
Verstehe Doch, dass sich zwei dieser Kräfte zu einer verbinden. Der Wirkkraft.Poet hat geschrieben:Mordred, die Sache ist doch einfach klar, Du schaffst es ja selber schon nicht mehr, nicht auch von drei Kräften zu sprechen.
Wir haben Cola, Fanta, und ein Glas.Poet hat geschrieben:Es ist einfach eine Tatsache, wir haben drei Kräfte, Innendruck, Außendruck und natürlich die Gewichtskraft des Steins.
Man bist Du billig, ...und von wem hast Du die Rechnung abgekupfert ?Poet hat geschrieben:Mal abgesehen, das Du da die Formel und die Rechnung eh von mir abgekupfert hattest, hast Du da die drei Kräfte bestätigt, und es genau so gerechnet.
Die Höhe X ergibt sich aus Wirkdruck und Rauminnendruck.Poet hat geschrieben:Aber nun, auf einmal, wo es Dir nicht mehr passt, weil Du eben Mist gebaut hast, und man Dir aufzeigen kann, das Du irrst, da stimmt dann auf mal die Formel nicht mehr, da muss man dann die Höhe X aus dem Ärmel zaubern.
Ja, nur dass da das Gewicht nicht, weder auf die rechte noch auf die linke Seite wirkt.Poet hat geschrieben:Die ganze Sache geht natürlich auch mit einem liegenden Kolben:
Mordred » So 17. Okt 2010, 16:31 hat geschrieben:
Und eine Wand die sich nicht bewegt, sieht nun mal so aus:
Ja, aber erstens wirkt das Gewicht der Wand nicht auf den Druck von Rechst oder links, und zweitens, wenn Du zusätzlich ziehst, dann verringerst Du den Druck von 10 Tonnen.Poet hat geschrieben:Da hast Du auch mein Bild genommen und ganz klar bestätig. Wenn man nun an dem Kolben zieht, dann wird die Wand nach außen kommen, und der Druck sich im Innenraum verringern.
Wenn Du die Röhre nun aufrichtest, dann beginnt das Gewicht, welches zuvor nicht wirkte, zu wirken.Poet hat geschrieben:Wir haben eben drei Kräfte. Du kannst das Bild nun aufrecht stellen,
wenn Du zusätzlich ein Gewicht dran hängst, reduzierst Du die Äußere DruckWirkkraft!Poet hat geschrieben:und anstelle der Zugkraft ein Gewicht an die Wand hängen,
Natürlich ! Du bringst ja zusätzlichen Zug auf den Kolben.Poet hat geschrieben:und auch da bewegt sich dann der Kolben.
Poet hat geschrieben:Und ob nun ein Gewicht an der Wand hängt, oder die Wand selber das Gewicht ist, macht auch keinen Unterschied.
Das ist nicht meine Physik.Poet hat geschrieben:P.S.: ich habe mir mal heute eine 100ml Spritze zu gelegt, werde ich mit 50ml Luft füllen und dann an den Kolben ein Gewicht hängen. Nach Deiner „Physik“ dürfte ja nichts passieren.
Es gibt 2 Möglichkeiten.Poet hat geschrieben:Mit der Spritze kann ich dann auch zeigen, dass die Zugkraft nicht über alles anwächst, sondern ganz klar gegen 10t/m² tangiert.
Solange Du Raum über dem Stein hast, kannst Du den Raumdruck darin verändern. Drücke hinein, und er wird komprimiert, der Druck steigt an.Poet hat geschrieben:Das heißt, bei 10ml Luft kann man noch recht leicht bis 20ml ziehen von 20ml bis 40ml sind dann schon ein paar kg, von da an muss man aber die Zugkraft nicht mehr groß steigern.
Absolut okey, is ja auch zu unphysikalisch, wenn aus eiliger Zeit heraus diskutiert wird,Mordred hat geschrieben:PS: galactic32, .is Wochenende, ..drum lass mit noch bissi Zeit für die Antwort an Dich.
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