Der Poet und das TAO der Physik

Harald Maurers Thesen zur Physik, Philosophie, und Biologie

Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Mi 27. Okt 2010, 12:23

Hallo Poet,

Poet hat geschrieben:ich weiß nicht was Du mit Deinem ganzen unnötigen Geschreibsel erreichen willst,
Ich, ..ünnötiges Geschreibsel, …schau Dir mal Deine ellenlangen, und sich inhaltlich wiederholenden Posts an…
Poet hat geschrieben:es bläht es nur unnötig auf, und ist weiter falsch. Nur mal ein paar Dinge dazu:
Dito !

Poet hat geschrieben:Du sagst, von unten drücken 10t/m² auf den Stein und von oben auch 10t/m² und der Stein bewegt sich nicht.
Er bewegt sich nur nicht, wenn Du einen hermetischen Raum darüber hast. Ist der Raum offen, saust das Gewicht nieder.

Mordred » So 20. Okt 2010, 11:56 hat geschrieben:
nocheinPoet » Fr 22. Okt 2010, 15:58 hat geschrieben:
Die Kräfte im Raum gleichen genau den Druck der Luft (10t/m²) von unten aus.

Genau, die Kräfte im Raum! Und die können den Druck nur ausgleichen, wenn sie beiderseits gleich hoch sind. Und das unabhängig vom Gewicht. Denn die Höhe ergibt sich durch die Kraft welche abzüglich des Gewichtes erreicht wird.

Das ist und bleibt falsch Mordred. Du kannst das Gewicht nicht rauslassen, es ist eine Kraft die nach unten drückt. Wie Du es verrechnest ist egal, Du kannst sagen, von unten drücken 10t Luft und dagegen 1t Gewicht, sind 9t. Den 9t steht dann der Luftdruck von 0,9 Bar gegenüber, den ich eingezeichnet habe.

Du kannst auch erst die Kräfte welche nach unten wirken zusammenrechnen, dann ist das der Luftdruck von oben 9t bei 0,9Bar und die 1t Gewichtskraft von dem Stein, zusammen eben 9t + 1t = 10t. Und dieser Kraft im Raum steht dann der Luftdruck von 10t von unten entgegen.

Fakt ist, Du musst alle Drei Kräfte zusammenrechnen. Und je nach Richtung eben addieren oder subtrahieren. Sagst Du nach unten ist eben die positive Richtung, sind alle Kräfte nach unten positiv, alle Kräfte nach oben negativ.

Du hast drei Kräfte, ja oder nein?
Nein! Es sind 2 Kräfte und ein Gewicht!
Die eine Kraft drückt die Hg Säule auf eine bestimmte Höhe.
Darum, zum besseren Verständnis für Dich, die Münzen einmal mit dem Luftdruck beiderseits, und einmal mit dem Luftdruck in einem abgeschlossenen System.
Wenn Du also das Gewicht, mit dem Luftdruck auf Höhe X angehoben hast, dann hast Du damit das Gewicht des Steins oder der Hg Säule ausgeglichen! Reduziere nun Gewicht, und der Stein oder die Hg Säule geht nach oben, Nimm dem Stein 10 Kg weg, und der Luftdruck hebt den Stein nun höher.
Der Luftdruck bestimmt schon die Höhe des Steins oder der Hg Säule.
10 Tonnen heben den Stein oder die Hg Säule auf die und die Höhe.
10 Tonnen Luftdruck, 1 Tonne Gewicht ist Höhe X!
Nun wirkt das Gewicht des Steines oder der Hg Säule nicht mehr. Er hat seine Höhe erreicht.
Er wiegt nun nichtmehr zusätzlich!
Pass auf, ganz langsam und einfach.
Unser Barometer hat eine Öffnung von 1cm² Fläche.
1030g /cm² Luftdruck drücken das Hg bis zu 76 cm hoch. 76 cm³ sind 76 Gramm Hg zu je 13,55 Gramm (1029,8 Gramm)
1030g/cm² Luftdruck drücken. 75cm³ Hg 75 cm hoch. 1016,25 Gramm.
1030g/cm² Luftdruck drücken. 74cm³ Hg 74 cm hoch. 1002,7 Gramm.
1030g/cm² Luftdruck drücken. 73cm³ Hg 73 cm hoch. 989,15 Gramm.
Nun steht das Hg auf 73cm. Von dem Luftdruck in diesem Raumvolumen mit einem Druck von 1030g/cm² da hin angehoben.
Wenn nun der innere Druck darüber höher wäre, dann würde sich die/Hg Säule senken. Wäre der Druck geringer, würde sich die Hg Säule heben.
Wie gesagt, das Gewicht des Hg´s wird nur einmal gemessen, Poet. Und darum drückt das Gewicht nicht mehr und zusätzlich nach unten!
Es wurde auf diese Höhe angehoben!
Für diese Höhe reicht der Druck von Außen, der Luftdruck !
Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen!

Poet hat geschrieben:Gib die Richtungen an, und rechne die zusammen, wirst sehen, bei Dir kommt nicht 0 raus. Wenn Du denn in der Lage bist, zwei Zahlen zu addieren und eine abzuziehen, offenbar bist Du das ja nicht.
Nunja, ..bin Dir anscheinend zuvor gekommen, ..guckst Du oben noch mal.
Poet hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Wie bitte? Du sagst doch die ganze Zeit, dass innen ein Unterdruck wäre. Wie soll es zu einem Ausgleich kommen, wenn Außen und Innendruck different sind? Ich schrieb, das Hg bewegt sich nicht, wenn beide Drücke ausgeglichen sind. Und daran halte ich nach wie vor fest!
Im Raum ist ein Unterdruck, das ist einfach Fakt,
Ist es nicht !
Poet hat geschrieben:Du wirst keinen Physiker finden, der Dir was anderes zu dem Bild sagt.
Ich brauch keine zu suchen!
Poet hat geschrieben:Du wirst keinen finden, der sagt, Dein Bild ist richtig und meines falsch.
Und ich brauche auch keine Bestätigung!
Poet hat geschrieben:Du wirst nur Physiker finden, die sagen, Dein Bild ist falsch und mein Bild entspricht der Physik.
Der Physik die das Gewicht des Hg´s zweimal berechnet ? So wie Du ?
Poet hat geschrieben:.....und ich wette mit Dir. Wir können an eine Uni gehen und die Studenten der Physik fragen.
Und die laiern alles Aufgelernte runter, wie Du, ohne zu denken.
Das Quecksilber drückt also nach unten, …ja aber was drückt es denn erst nach oben ?
Was drückt es denn bis zu 76cm hoch ? Der LuftDruck! Und nun, wo es 76 cm Höhe erreicht hat, ..soll nun plötzlich das Gewicht des Quecksilbers nach unten drücken? Also noch mal wirken?
Die [b]Luft drückt das Quecksilber 76 cm hoch[/b], und nun drückt das Quecksilber nach unten, und erzeugt so ein Vakuum über sich ?
Macht das echt immer noch nicht „Klick“ bei Dir ??

Poet hat geschrieben:Auch wenn Du es nicht verstehest, oder verstehen willst, Du wirst akzeptieren müssen, das Du 100% falsch liegst, und ich recht habe. Da kannst Du nichts dran rütteln.
Du bist sehr überzeugt von Dir, besser von Denen, von denen Du dein Wissen übernommen hast.
Denk doch mal selber.

Poet hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Dein Problem ist, dass Du das Gewicht 2 Mal aufrechnest.

Sicher nicht, Dein Problem ist, das Du an einer ganz einfachen Addition gnadenlos scheiterst. Du machst Dich wirklich zum absoluten Volldeppen im Mahagforum. Tut mir leid, aber das ist einfach wirklich so. Zeige mir mal wo ich das mache, und zeige endlich mal Deine Rechnung.
1030g/cm² Luftdruck drücken 75 cm³ Hg 75 cm hoch. 1016,25 Gramm.
1030g/cm² Luftdruck drücken 74 cm³ Hg 74 cm hoch. 1002,7 Gramm.
1030g/cm² Luftdruck drücken 73 cm³ Hg 73 cm hoch. 989,15 Gramm.

Poet hat geschrieben:Ich Addiere die drei Kräfte, ganz einfach (für Dein Bild):
10t Luftdruck von unten - 1t Gewichtskraft Stein nach unten - 10t Luftdruck von oben = -1t Druck von oben übrig, der Stein bewegt sich.
10,3t Luftdruck heben 73cm³ Hg auf eine Höhe von 73cm an.
Endepeng !
Poet hat geschrieben:Ich Addiere die drei Kräfte, ganz einfach (für mein Bild):
10t Luftdruck von unten - 1t Gewichtskraft Stein nach unten - 9t Luftdruck von oben = 0t Druck übrig, der Stein bewegt sich nicht.
1030g/cm² Luftdruck drücken 73 Gramm Hg 73 cm hoch. 989,15 Gramm. Im Raum über dem Hg ist der selbe Druck wie Außen!
Druck geringer, Stein geht Hoch, Druck höher, Stein senkt sich.

Poet hat geschrieben:So und nun zeige mal Deine Rechnung und zeige mir mal, wo ich die Gewichtskraft zweimal aufrechne.

Poet hat geschrieben:10t Luftdruck von unten -
(einmal)
Poet hat geschrieben:1t Gewichtskraft Stein nach unten
(zweimal)
Poet hat geschrieben: - 9t Luftdruck von oben = 0t Druck übrig, der Stein bewegt sich nicht.
Luftdruck und Gewicht ergeben die erreichte Höhe!
Poet hat geschrieben:Kommt von Dir hier nun nicht eine vernünftige Rechnung mit den drei Kräften bist Du einfach ein Maulheld. So langsam ist auch genug mit Deinen Faxen.
2 Kräfte, ein Gewicht !
Kraft 1 + Gewicht ist erreichte Höhe. Kraft 2 ist der Raumdruck über dem Gewicht.
Raumdruck höher, HgSäule/Gewicht senkt sich, Raumdruck niedriger, HgSäule/Gewicht hebt sich.

Poet hat geschrieben:Wir haben zwei Bild, Deines und meines, und Deines ist physikalich falsch. Mordred, das ist einfach Fakt, das ich über 100 Jahre bekannt.
Jo, gääähn….
Poet hat geschrieben:Du willst es einfach nicht begreifen. Frage doch nun endlich mal einen Physiklehrer. Bei den Jungs im Mahag bist Du mit dem Schwachsinn doch gnadenlos untergegangen, und das habe ich Dir genauso prophezeit gehabt.
Hat sich wohl niemand so wirklich mal Gedanken gemacht, wie so ein Barometer funktioniert, ..
Nachgeschlagen, nachgekaut, vehement verteidigt….

Poet hat geschrieben:1. Du hast einen Luftdruck von unten mit 10t/m², ja oder nein? (Richtig ist, ja.)
JA!
Poet hat geschrieben:2. Der Stein wiegt 1t und die Gewichtskraft ist nach unten und somit dem Luftdruck entgegen gerichtet, ja oder nein? (Richtig ist, ja.)
JA!
Poet hat geschrieben:3. Muss nun die Gewichtskraft vom Luftdruck abgezogen werden, um die Kraft welche den Stein nach oben in den Raum drückt, ja oder nein? (Richtig ist, ja.)
JAin, Luftdruck und Gewichtskraft heben das Gewicht auf Höhe X an !
Poet hat geschrieben:4. Von unten drücken also 9t/m² den Stein in den Raum, ja oder nein? (Richtig ist, ja.)
Nein, von unten drücken 10Tonnen den Stein in den Raum. Das Gewicht des Steines bestimmt welcher Überdruck wirkt. dieser Überdruck hebt den Stein auf Höhe X; oder 1030g/cm² drücken 73 cm³ Hg, 73 cm hoch. 1030g/cm² heben 989,15 Gramm im Zylinder als Säule auf Höhe X
Poet hat geschrieben:5. Hast Du von oben eine Kraft von 10t/m² eingezeichnet, welche den Stein nach unten drückt, ja oder nein? (Richtig ist, ja.)
Nein !
10 Tonnen liegen von oben an. Von diesen 10 Tonnen wirken nun 0 Gramm nach unten.
Die Luft drückt von unten das Gewicht des Hg´s oder des Steins auf Höhe X. Würde nun von oben was Drücken, oder, ..unterdrücken, würde der Stein eine andere Höhe einnehmen, ..eben die, in welcher beide Drücke wieder ausgeglichen sind !
Poet hat geschrieben:6. Von unten wirkt also auf den Stein eine Kraft von 9t/m² (sagst Du ja selber) und von oben eine Kraft von 10t/m² (sagst Du ja auch), sind die beiden Kraft nun ungleich, ja oder nein? (Richtig ist, ja.)
Nein !
9 Tonnen mehr heben das Gewicht auf Höhe X beide Kräfte (Druck1 und Gewicht) sind mit der erreichten Höhe ausgeglichen!
Poet hat geschrieben:7. Wenn zwei unterschiedliche Kräfte auf einen Stein wirken, bewegt er sich dann in Richtung der kleineren Kraft, ja oder nein? (Richtig ist, ja.)
JA!
8. Ist die obere Kraft größer als die untere, ja oder nein? (Richtig ist, ja.)
NEIN!
Die erreichte Höhe des Gewichts wurde durch den ÜberDruck von 9 Tonnen auf X angehoben !
Poet hat geschrieben:9. Wird in Deinem Bild also der Stein nach unten gedrückt und bewegt sich so eben nach unten, ja oder nein? (Richtig ist, ja.)
NEIN!
Der Luftdruck abzüglich das Gewicht drückt den Stein auf eine bestimmte Höhe X
Poet hat geschrieben:10. Ist Deine Aussage, der Stein würde sich in Deinem Bild nicht bewegen, wenn der Druck oben im Raum 10t/m² beträgt falsch, ja oder nein? (Richtig ist, ja.)
NEIN! Meine Aussage, der Stein bewegt sich nicht, ist korrekt !

Poet hat geschrieben:Dein Bild ist, wie Deine Erklärung dazu, einfach falsch. Kannst Du so eine einfache Rechenaufgabe nicht bewältigen, oder willst Du es einfach nicht?
Kraft von unten auf den Stein: 10t – 1t = 9t
Kraft von oben auf den Stein: 10t
10t > 9t
Das beutet ohne wenn und aber, die Kraft von oben ist größer, der Stein bewegt sich nach unten. Mordred, das ist einfach ganz billige Physik, wie lange willst Du Dich noch so blamieren? Glaubst Du Ernst legt noch wert auf Deine Zustimmung? Du hast Dich im Mahagforum absolut lächerlich gemacht, und Deine andauernde Ignoranz und Bildungsverweigerung machen es von Tag zu Tag sicher nicht besser.

Hier mein physikalisch richtiges Bild.
Bild
Kraft von unten auf den Stein: 10t – 1t = 9t
Kraft von oben auf den Stein: 9t
9t = 9t
Falsch !
1 Bar hebt das Gewicht des Objektes im Kolben auf Höhe X.
Kraft von oben auf das Objekt, 1 Bar.

9t = 9t Die Kräfte sind von beiden Seiten gleich groß, der Stein bewegt sich nicht.
Auch falsch!
9 Tonnen Übergewicht heben das Objekt im Zylinder auf Höhe X an. Das Objekt wie sein Gewicht sind somit, und mit der erreichten Höhe abgegessen. Endepeng.

Poet hat geschrieben:Noch mal ganz deutlich, ein Barometer funktioniert so wie ich es Dir beschrieben habe, und auch Ernst, und wie es auch auf Wikipedia steht, und in unzähligen anderen Physikbüchern und Seiten im Web.
Jajajaaa…

Poet hat geschrieben:Was bitte verstehst Du nicht an den Kraftvektoren auf der linken Seite in meinem Bild (gelblich unterlegt)?
Was verstehst Du nicht daran, dass das Gewicht mit der erreichten Höhe abgegessen ist ?
Wäre das Gewicht schwerer, würde der Druck nur für eine geringere Höhe ausreichen…wäre es leichter, würde der Druck es höher heben.
Wo ist Dein Problem das zu erkennen, oder gar zu verstehen ? Einsehen ?

Poet hat geschrieben:Wenn Du das für Dein Bild mal endlich auf die Reihe bekommen würdest, und es dann noch richtig, dann würdest Du sehen, das Deine Kräfte für Dein Bild in Summe größer sind.
Eben nicht !
Höhe X ist Druck1 zu Gewicht (erreicht mit, 9 Tonnen überDruck). Andere Seite, gleicher Druck!
Höherer Druck, das Gewicht geht nach unten, ..etc….

Poet hat geschrieben:Wir haben die drei Kräfte:
Ne, Du hast 3 Kräfte !
Ich habe zwei Kräfte, und ein Gewicht!
Die eine Kraft und ein Gewicht ist die erreichte Höhe! Die andere Kraft der Innendruck!

Poet hat geschrieben:1. +10t/m² Luftdruck von Außen, wirkt nach oben, (positiv)
2. -1t/m² Gewichtskraft vom Stein, wirkt nach unten, (negativ)
3. -10t/m² Luftdruck von Innen, wirkt nach unten, (negativ)

Hast Du an den 3 Aussagen was auszusetzen? Ja oder nein?
JAIN !
Poet hat geschrieben:1. +10t/m² Luftdruck von Außen, wirkt nach oben, (positiv)
Nein, nix auszusetzen !
Poet hat geschrieben:2. -1t/m² Gewichtskraft vom Stein, wirkt nach unten, (negativ)
Ja! Begründung, die erreichte Höhe beinhaltet schon das Gewicht !
Poet hat geschrieben:3. -10t/m² Luftdruck von Innen, wirkt nach unten, (negativ)
Innen liegen 10Tonnen an. Davon wirken 0 !
Ganau wie mit der erreichten Höhe, die Wirkung des Außendruckes gegessen ist. Somit neutralisieren sich beide Drücke.
Der Stein oder die Hg Säule bleibt unbewegt!

Poet hat geschrieben:Die Rechung dazu:
Lass stecken, sie geht fehl !

Poet hat geschrieben:Mordred, nun mal ganz ernsthaft, glaubst Du wirklich alle Physiker der Welt haben unrecht? Alle Physikbücher schreiben es falsch? Aber Du Mordred hast es als einziger auf der Welt richtig begriffen?
Es muss nur einer ganz am Anfang sein, der es falsch behauptet, und schon wird es von Generationen von Physikern übernommen und weiter vermittelt.
Is halt so, …..ist dann die „logische“ Antwort. Und wenn man fragt, warum, ..dann bekommt man, ..ohne wirklich darüber Nachgedacht zu haben, deine Rechnung vorgesetzt.
Die geht auf, man ist zufrieden dass es so schön geklappt hat, ..also stimmt es auch, ..wozu also die Sachen nochmals überdenken, ...kostet nur, .."unnötig" Zeit.

Poet hat geschrieben:Spare Dir Deine unnötigen Erklärungen und beschränke Dich bitte mal ganz konkret auf die 10 Fragen von mir, und auf die Rechung mit den drei Kräften.
2 Kräfte, ein Gewicht !Und Deine Fragen haben ich oben schon beantwortet !

Poet hat geschrieben:Kommt von Dir wieder nichts Vernüftiges, gehe ich davon aus, dass Du es einfach nicht schaffst, drei Zahlen richtig zusammenzurechnen, oder einfach nicht willst.
Deine Rechnung stellt keine Probleme dar, ..deshalb wird sie aber nicht wahrer !
Lässt sich nur gut rechnen…

Poet hat geschrieben:Machen wir ein richtiges Bild, ein Wand mit dem Gewicht von 2t, Luftdruck wie immer 10t/m² von beiden Seiten, ich drücke mit 5t/m² (grüner Pfeil) Du hältst mit 3t/m² dagegen.
Abb.1
Wenn Du meinst, das Bild ist falsch, dann zeige mir Deine Rechung, zeige die Kraftvektoren. Ansonsten werde ich auf eine Äußerung von Dir nicht antworten.
Es ist ganz einfach, Poet, damit sich eine Wand oder ein Gewicht nicht bewegt, muss beiderseits der Druck der Gleiche sein. Hast Du Differenzen, bewegt sich die Wand, oder das Hg.
Bildchen hin oder her. Is einfach so!
Poet hat geschrieben:Bild
Abb.2
Auf der linken Seite wird die Wand ohne wenn und aber runtersausen,
Jo.

Poet hat geschrieben:denn die Kräfte von oben sind eben größer. Hier addiert sich nun das Gewicht der Wand von 2t dazu, der Luftdruck von oben und unten hebt sich wieder gegenseitig auf, beide Kräfte sind ja gleich groß. Es bleibt also alleine die Gewichtskraft von 2t übrig.
Da bleibt nix übrig !
Die 2 Tonnen Gewicht wurden auf Höhe X gehoben !
Damit ist das Gewicht, wie die Wirkung dieser 2 Tonnen aufgehoben, neutralisiert mit der erreichten Höhe !

Poet hat geschrieben:So Du behauptest nun, wenn man einen „Deckel“ oben drauf macht, würden die Wand von 2t nicht mehr runterfallen. Stimmt so nicht, denn auch hier ist eine Kraft von 2t übrig.
1030g/cm² Luftdruck drücken 75cm³ Hg 75 cm hoch. Da bleibt nix „übrig“ !
Druck 1;Gewicht = erreichte Höhe! Soll nun das Hg oder der Stein nochmal, quasi zusätzlich drücken ???

Poet hat geschrieben:Nur kann oben keine Luft mehr nachströmen, und während die Wand nach unten fällt, verringert sich der Druck oben im Raum.
Wieso sollte nun die Wand runterfallen ?
Der Luftdruck hat sie doch schon auf diese Höhe gehoben!

Poet hat geschrieben:Und das eben solange, bis die Kräfte wieder ausgeglichen sind. Bei einem Gewicht von 2t ist das bei einem Druck von 0,8Bar der Fall.
Man, denk doch mal mit !
Ich hab jetzt keinen Bock mehr mich zu wiederholen.
Entweder Du hast es geschnallt, oder eben nicht.
Wenn nicht, weil Du nicht magst, nicht kannst, oder nicht willst, ...das Mordred recht hat....?!
Mich wirst Du jedenfalls mit keinem Bildchen der Welt davon überzeugen, dass das Quecksilber oder der Stein nun nochmals nach unten drückt.
Wo der LuftDruck doch schon das Gewicht auf diese bestimmte Höhe gedrückt hat…

Poet hat geschrieben:Mal ganz deutlich:
Ooooha….
Poet hat geschrieben:Ich habe Dir zu Deinem selber vorgegeben Bild ganz konkrete Fragen zu den Kräften gestellt, Du hast nicht mit einem Wort darauf geantwortet, sondern versuchst nun wieder abzulenken und mit einem neuen Bild zu kommen. Warum? Ist Dir das von Dir davor vorgegebenen auf einmal unangenehm?
Egal welches Bild du nimmst, es ist immer das selbe Prinzip!
Ich bin nur auf die Waage rüber gesprungen, weil ich Dir deutlich machen wollte dass der Luftdruck das Gewicht in den Kolben drückt. Und eben dann die erreichte Höhe das Gewicht zum Druck ausgeglichen ist.

Poet hat geschrieben:Es ist doch ganz klar, Du hast wohl erkannt, dass Du mit den Kräften (diese seltsamen bunten Pfeile) und der Rechnung einfach nicht mehr umhin kommst, Deinen Fehler einzugestehen. Die Sache ist einfach zu klar. Darum willst Du nun wieder mit was Neuem anfangen und unnötig ablenken.
Kommst Du sonst noch klar ?
Poet hat geschrieben:Ich hatte Dich als Erster zu den Kräften und der Rechnung gefragt, ich sehe keinen Grund, warum wir das einfach so unter den Tisch fallen lassen sollten, und nun mit Deiner Balkenwaage anfangen. Das von Dir selber vorgegebene Bild ist wirklich richtig gut, es ist nämlich so einfach, dass selbst Du es begreifen musst. Über Deine Waage können wir reden, wenn wir das Bild mit dem Stein fertig haben, es macht auch keinen Sinn, hier nun mit was anderem anzufangen.
Ist das selbe. Ein Gewicht drückt über eine Verbindung auf ein anderes Gewicht.
Ob die Verbindung nun aus Flüssigkeit besteht, oder mechanischer Natur ist spielt keine Rolle !
Ist das Gewicht auf der einen Seite höher, hebt sich das Gewicht auf der anderen Seite an. Thats it !

Mordred, ich zweifle wirklich an Deiner Redlichkeit,....
Hä, …was willst Du ?
Redlichkeit, ..??
Kommst Du noch klar ??
Poet hat geschrieben: ich bin inzwischen wirklich ganz nett und freundlich, und nehme ganz viel Rücksicht auf Dich.
Ohhch …sollte ich mich für Deine Nettigkeiten bei Dir etwa bedanken ?
Du gibt Dir wahrlich Mühe, ....... mir zu erklären dass ich das Gewicht 2mal berücksichtigen soll.....Aber ich gebe mir mindestens Die gleiche Mühe, Dir aufzuzeigen, dass Du falsch liegst mit Deiner Rechnung.
Also, Patt ! (Ich mag ja auch dass Du Deinen Fehler erkennst, einsiehst und auch verstehst warum Du falsch lagst, und vielleicht schnallt es ja auch so langsam einer unserer stillen Mitleser)
Poet hat geschrieben:Aber wenn Du nicht willst, kann ich mir das einfach schenken. Darum mal ganz konkret gefragt:
Legst Du ernsthaften Wert darauf, etwas zu lernen? Willst Du es begreifen, oder willst Du mich nur verarschen?
Ganz ernsthaft willst Du mir weiterhin sagen, dass 1030g/cm² Luftdruck das Quecksilber auf eine Höhe von 76cm drücken. Und nun das Quecksilber zusätzlich und nocheinmal zurück drückt ?

Poet hat geschrieben:Jeder erkennt in Deinem letzten Beitrag ein Ablenkungsmanöver.
Sag mal, hast Du was geraucht ?
Poet hat geschrieben:Ich habe noch einige Bilder für Dich vorbereitet, ich pinsle dann gleich mehr, und schneide nur das aus, was gebraucht wird, ich will Dich ja nicht überfordern. Ich hätte auch noch über andere Dinge mit Dir diskutiert, aber auf dem Level mach ich nicht weiter. Noch mal ganz konkret die Fragen:

Poet hat geschrieben:Wir haben die drei Kräfte:
Boah nicht schon wieder….Nichts wir zur Wahrheit, nur weil man es oft genug wiederholt, Poet.
Poet hat geschrieben:1. +10t/m² Luftdruck von Außen, wirkt nach oben, (positiv)
2. -1t/m² Gewichtskraft vom Stein, wirkt nach unten, (negativ)
3. +10t/m² Luftdruck von Innen, wirkt nach unten, (negativ)
Hast Du an den 3 Aussagen was auszusetzen? Ja oder nein?
Die Rechung dazu:
1. + 2. + 3.
10t/m² + (-1t/m²) + (-10t/m²) = -1t/m²
Du sagst, meine Rechnung sei falsch, meine Aussage sei falsch. Du sagst, ich hätte das Gewicht doppelt berücksichtigt. Dann zeige es, zeige Deine Rechung, zeige meinen Fehler. Es ist einfach davon auszugehen, dass Du inzwischen erkannt hast, dass Du daneben liegst, darum gehst Du auch nicht darauf ein, sondern versuchst Dein Ablenkungsmanöver.
Ablenkungsmanöver ? Was soll das Spielchen ? Hast Du das nötig ?
Das "Ablenkungsmanöver" war ein verzweifelter Versuch es Dir klar zu machen! Hat nix genuztz, hätt ich mir also sparen können, ...vertane liebesmüh....
Poet hat geschrieben:Also, bringe was konkretes, oder lasse es, antwortest Du jetzt nicht ganz konkret auf diese einfach Frage, zeigst Du jetzt nicht, wie man drei Kräfte addiert, dann ist wohl jedem klar, das Du einfach nur taktierst, und inzwischen begriffen hast, das Du falsch liegst und irrst, und ich recht habe, und die Dinge so beschreibe, wie sie eben physikalisch richtig sind.
Du liegst falsch, Poet !

Poet hat geschrieben:Eh Du also wieder mit Münzen und Balkenwaage anfängst, spare es Dir, wir sind genau hier am Punkt, wir machen keine neue Baustelle auf, das Beispiel ist perfekt, alle Kräfte sind vorhanden, die Sache ist ganz klar und eindeutig zu erkennen. Ich gehe davon aus, dass Du eh einfach nur frustriert bist, dass Du Unrecht hast, und Dich hier nicht mehr rausreden kannst.
Grins….wovon Du nicht alles ausgehst, …
Poet hat geschrieben:Offenbar bist Du nicht in der Lage Deinen Fehler einzugestehen.
Sorry, No Doubt!

Poet hat geschrieben:Auf Deinen Kasperkram habe ich keine Lust mehr, inzwischen ist mir klar, wie Du agierst, und wie Du versuchst Dich immer und immer wieder aus der Affäre zu schummeln.
LOL, da gibt es nix zu schummeln, die Sache ist klar vorgegeben !
Druck A hebt Gewicht B auf Höhe X ! Gewicht B drückt nun nicht mehr zusätzlich auf Höhe X !

Poet hat geschrieben:Hier an dem Punkt ist nun Schluss. Antworte auf die Frage mit den drei Kräften konkret,
Ganz korrekt es gibt keine 3 Kräfte. Es gibt 2 Kräfte, und ein Gewicht !
Lies oben nach wies weiter geht, ….ich hasse es mich wiederholen zu müssen !

Poet hat geschrieben:oder lasse es und zeige somit dann, dass Du Dein Unrecht erkannt hast, das Du begriffen hast, das ich Recht habe und die ganze Zeit auch hatte.
Du hast recht, …lol, …wenn dann hätten Deine Lehrer oder die Bücher recht, Du plapperst nur Inhalte nach ohne die wahren physikalischen Gegebenheiten zu erkennen !

Poet hat geschrieben:Egal was Du nun an Drumherumreden auch bringen wirst, kommt nichts Konkretes, kommt keine Rechnung zu den Kräften, ist das auch ohne wenn und aber, ein Eingeständnis, eben in dem Sinne, das Du erkannt hast, das Du irrst.
Gääähn, …
Poet hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Bei mir geht das alles sehr wohl auf!

Also dann töne nicht nur rum, beweise es, zeige mal dass Du mehr als nur ein Mauheld bist.
Schon wieder gäääähn, …Du wirst langweilig mit Deinen ständigen Widerholungen.
Verlangst aber von mir, mich kurz zu fassen, und den Thread nicht zu blähen, ..
Look at yourself !
Poet hat geschrieben:Und ich habe auch schon im beim Schreiben des letzten Beitrage genau gewusst, was Du versuchen wirst, und was von Dir kommen wird, ich habe Dir darum nämlich zum Ende noch mal ganz deutlich geschrieben:
nocheinPoet » So 24. Okt 2010, 20:36 hat geschrieben:
Spare Dir Deine unnötigen Erklärungen und beschränke Dich bitte mal ganz konkret auf die 10 Fragen von mir, und auf die Rechung mit den drei Kräften.

Und wie erwartet kommst Du mit was Anderem, und geht mit keinem Wort auf das ein, was angesagt ist.
Weil Deine Fragen, wie Deine 3 Kräfte Schwachsinn sind!
Und wenn ich nun runterschaue, was da noch so alles an Blähkram steht, dann belasse ich es hiermit auch und sage, ..

Schönen Gruß derweil,
Mordred

Wer weiterlesen mag, … hier lang:
http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=23&t=208&start=20#p2771
Mordred
 
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Kurt » Mi 27. Okt 2010, 23:34

Hallo Leute,

Mordred hat geschrieben:
Es ist ganz einfach, Poet, damit sich eine Wand oder ein Gewicht nicht bewegt, muss beiderseits der Druck der Gleiche sein. Hast Du Differenzen, bewegt sich die Wand, oder das Hg.
Bildchen hin oder her. Is einfach so!
Poet hat geschrieben:Bild
Abb.2
Auf der linken Seite wird die Wand ohne wenn und aber runtersausen,


ein nicht studierter sieht das so:

Linkes Bild:
Der Stein wird runtersausen weil sein Gewicht nicht gebremst wird.
Der Druck von unten und oben spielt dabei keine Rolle weil er gleich stark ist.

Rechtes Bild:
Der Stein wird ebenfalls runtersausen(wenn er freigegeben wird), jedoch nur soweit bis der Druck von unten her so gross ist wie der Druck des Steines und der nun geringere Restdruck im geschlossenen oberem Teil.
Denn der obere Druck wird sich verringern weil das Volumen grösser wird, jedoch die Gasmenge nicht.

Eins ist zu bemerken.
Damit der Stein im rechtem Bild auf der Höhe ist in der er gezeichnet ist musste er erstmal dahin gehoben werden.


Gruss Kurt
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Do 28. Okt 2010, 10:37

Hallo Kurt,

Kurt hat geschrieben:Eins ist zu bemerken.
Damit der Stein im rechtem Bild auf der Höhe ist in der er gezeichnet ist musste er erstmal dahin gehoben werden.
Der Stein ist gleichbedeutend mit dem Quecksilberpegel in einem Barometer.
Der äußere Luftdruck hält ihn auf diesem Pegel!

1030g/cm² Luftdruck drücken 75 cm³ Hg 75 cm hoch. (gesamt 1016,25 Gramm.)
Der Luftdruck schafft es, das Quecksilber in dieser Höhe zuhalten. Wer oder wie es bis dahin angehoben wurde ist nebensächlich!
Wichtig ist also , zu erkennen, dass der Luftdruck es ganz alleine schafft, den Pegel auf dieser Höhe zu halten!
Und da das Gesamtgewicht des Hg(1016,25g) unter dem Druck der Umgebungsluft(1030g/cm²) liegt, schafft es eben dieser Luftüberdruck den Pegel da, auf dieser Höhe X auch zu halten. Ist über dem Pegel (in einem hermetischen Raum) der gleiche Druck wie außen, wird sich der Pegel weder senken, noch heben. Die HG Säule wird nicht schwerer als sie ist!
Und wie gesagt, hält der Überdruck von 13,75g den Pegel an Ort und Stelle (Höhe X).
Senke ich den Druck über dem Pegel, (ich entziehe Raumvolumen(Druck))ermögliche ich dem äußeren Überdruck den Pegel zu heben. Und zwar genau so lange, wie ein Überdruck von außen über dem Gewicht des Hg´s liegt.
Der äussere Überdruck reicht aus, um ein weiteres Gramm Hg (13,55g) in den Raum zu drücken.
Das HG welches nun einen höheren Pegel erreicht hat (76cm), wiegt nun 1029,55g Das ist rund und bunt das Max. was der Außendruck an HG Höhe drücken, und, halten kann! (1030g eben max. mehr geht nicht)
Erhöhe ich den Druck nun wieder über dem Pegel, schaffe ich Raumvolumen.somit "Über"Druck. Aber nicht lange, denn der Überdruck drückt das HG nach unten. Stoppe ich nun diesen Vorgang, so gleicht der Pegel des Hg´s beide Drücke aus. Setze ich den Vorgang fort, wird sich der Pegel weiterhin senken.
Erst wenn beide Drücke gleich sind, wird der Pegel mit der erreichten Höhe X ruhen.

Gruß Mordred
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon galactic32 » Do 28. Okt 2010, 13:36

Ernst Do 28. Okt 2010, 13:39 hätte geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Erst wenn beide Drücke gleich sind, wird der Pegel mit der erreichten Höhe X ruhen.
Also zum Weinen ist dieses ZwischenErgebnis doch nicht nur,
diese lustige Höhe X, bei der auch noch beide Drücke gleich sind, wäre für mathematisch Interessirte Philosophen genaugenommen der springende Punkt.
Vielleicht sollte allen solchen besonderen Zuständen bzw. Sachverhalten ein Prinzip zu Grunde gelegt sein.
Welche Zahl wäre denn am relativ geeignetsten um diese "Höhe X" in HöhenEinheiten zu erfassen?

Gruß
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Ernst » Do 28. Okt 2010, 16:37

galactic32 hat geschrieben:
Ernst Do 28. Okt 2010, 13:39 hätte geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Erst wenn beide Drücke gleich sind, wird der Pegel mit der erreichten Höhe X ruhen.

Also zum Weinen ist dieses ZwischenErgebnis doch nicht nur,
diese lustige Höhe X, bei der auch noch beide Drücke gleich sind, wäre für mathematisch Interessirte Philosophen genaugenommen der springende Punkt.
Vielleicht sollte allen solchen besonderen Zuständen bzw. Sachverhalten ein Prinzip zu Grunde gelegt sein.

Ja, das Prinzip Nullahnung. Ich habe das Weinen wieder entfernt, weil man über seinen bizarren Unfug eher nur lachen kann oder besser gleich ignorieren. Deshalb meine Löschung. Ebenso erstaunlich ist, wie sich nePoet so langmütig und langzeilig mit diesem Schmarrn befaßt. Kann ich mir nur so erklären, daß ansonsten in seinem Forum nichts los ist.

Welche Zahl wäre denn am relativ geeignetsten um diese "Höhe X" in HöhenEinheiten zu erfassen?

p_at = ς * g* x + p_geg
x = (p_at - p_geg) / (ς * g )
Für p_at = p_geg natürlich x=0
Für p_geg=0 dann x = p_at/(ς * g ) und mit ς _hq wird x=760 mm.

Gruß
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon galactic32 » Do 28. Okt 2010, 17:10

Ernst hat geschrieben:p_at = ς * g* x + p_geg
x = (p_at - p_geg) / (ς * g )
Für p_at = p_geg natürlich x=0
Für p_geg=0 dann x = p_at/(ς * g ) und mit ς _hq wird x=760 mm.

Na so eine steganographische Antwort,
ich unterstell Mordred mal, daß er schon gedankenexperimentell genau diese Höhe auch gemessen hatte.
Ernst hat geschrieben:Ja, das Prinzip Nullahnung.
Dazu läßt sich als neutral Beobachtender umformuliert auch ergänzen:
mehr Ahnung vom NullPrinzip
weniger NullAhnung vom Prinzip

Gruß
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Do 28. Okt 2010, 17:30

Druck A (1030g/cm²) hebt Gewicht B(Hg (76cm³ (1029,8 Gramm))) bis auf Höhe X (76cm)!
Gewicht B (1029,8g) drückt nun nicht mehr zusätzlich auf Höhe X !(76cm)
Der ruhende Pegel (Höhe X) ergibt sich aus Druck A und "Füllmenge" Gewicht B !

Wäre der Druck über dem Pegel höher, würde eine andere, niedere Höhe erreicht werden. etc.

Der Druck bestimmt die Höhe, ist diese Höhe erreicht, ist das Gewicht des Hg´s mit dieser erreichten Höhe ausgeglichen!
Warum sollte dieses Gewicht nun, nur weil ich den Raum darüber hermetisch abdichte plötzlich ein zweitesmal nach unten wirken ?
Das ergibt nicht den geringsten Sinn !
Wo der Luftdruck das Gewicht doch schon auf dieser Höhe hält/gehalten hat.
Wieso sollte das Quecksilber nun abfallen ?
Der Luftdruck ist der Selbe wie zuvor, das Gewicht ist das Selbe wie zuvor.
Nur weil ich nun den Raum über dem Pegel hermetick abdichte fällt der Pegel und darüber ist ein Vakuum ?
Denkt doch mal nach, ...das kann nicht sein !
Jeder sagt, die Wand bewegt sich nur nicht, wenn sich beide Drücke gegeneinander aufheben.
Aber beim Barometer sagt ihr, außen ist ein Überdruck, innen ein Unterdruck, aber der Pegel ruht.
Und der Unterdruck kommt daher, weil das Gewicht nach unten drückt.

ABER DER PEGEL WURDE SCHON ZUVOR VOM LUFTDRUCK (1030g/²cm) AUF DIESER HÖHE GEHALTEN !

PS:Steganographisches.

Ich hab gelöscht wass ich dazu geschrieben habe, hat eh keinen Sinn, aber wundern tu ich mich schon.......

Gruß
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Ernst » Do 28. Okt 2010, 17:42

p_at = ς * g* x + p_geg
x = (p_at - p_geg) / (ς * g )
Für p_at = p_geg natürlich x=0
Für p_geg=0 dann x = p_at/(ς * g ) und mit ς _hq wird x=760 mm.

Das ist alles. Mehr ist nicht.
.
.
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Do 28. Okt 2010, 23:00

@Ernst
galactic hat geschrieben:Welche Zahl wäre denn am relativ geeignetsten um diese "Höhe X" in HöhenEinheiten zu erfassen?

Ernst hat geschrieben:Für p_geg=0 dann x = p_at/(ς * g ) und mit ς _hq wird x=760 mm.
Würde diese Höhe X auch für Wasser gelten ?
Also welche Zahl wäre am geeignetsten um Höhe X einheiten zu erfassen ?
Und zwar Generell !!! 760mm ???
Dein Egebnis von Höhe X hast Du auf Quecksilber bezogen und lediglich mit eine Höheneinheit beziffert. Und zwar der Höchsten!
Aber gerade um diese "Beschränkung" von 760mm zu umgehen habe ich den maxPegel Höhe X genannt.
Höhe X ist ein variantes Ergebnis. Zusammengesetzt aus Luftdruck, dem Gewicht welches bis auf Höhe X steht, und letztlich auch dem Raumvolumen darüber.
Erhöhe ich dieses Volumen, senkt sich der Pegel, etc.
Höhe X wäre different zum vorherigen Pegelstand.
Aber gut, dass Du Deine Formeln hast, da brauchst Du nicht mehr denken, ..nur noch variablen einsetzen, und das Ergebnis dumpf und Bar jeder Vernunft und Logik ablesen.
Nimm eine Spritze, 5ml Rauminhalt. Drücke den Kloben so, dass du 1 ml Volumen hast. Nun "ziehe" 3 ml Wasser auf, bleib mit der Öffnung im Wasser.
Hast Du nun über den 3ml Wasser 1ml Raumvolumen mit Luft, oder hast Du darin ein Vakuum ?
Ist das aller Selbe !
Die Luft drückt das Wasser in den Kolben, weil Du das Volumen des Raumes erhöhst, und somit einen temporären Unterdruck ezeugst. Wenn Du nun stoppst mit ziehen. Hast Du am Ende nun einen Unterdruck über dem Wasser ?
NEIN !?
Soll beim Quecksilber anders sein ?
WARUM ?
Quecksilber wiegt nur mehr, darum erreicht Quecksilber auch nicht die Höhe vom Wasser.
Denn erst wenns schwerer wird als 1030g/cm² ,erst dann drückt die Substanz wieder nach unten.
Alles was weniger wiegt wie 1030g/cm² wird auf einen bestimmten Pegel, eben Höhe X, ja nach Substanz, angehoben, sofern sich der RaumDruck über dem Pegel durch Vergrößerung oder verkleinerung des Raumvolumens verringert oder verdichtet !

Höhe X ist also nicht universell 76mm !

Schade, dass Du wiedermal nicht erkannt hast, was galactic32 versucht hat Dir (Euch) mit zu teilen.
Geschweigen denn, das was ich versuche euch klar zu machen, ...Wie einfach soll ich es denn noch stricken ?
Ich hab ja echt schon des öffteren gedacht, nun machts endlich klick, ..aber ne, ..im Gegenteil, ... anstatt zu denken, werden mir wieder die selben ollen Kamellen vorgeworfen. Kaum ist ein hermetischer Raum über der Säule, versagt der LuftDruck anscheinend, welcher die ganze Zeit den Pegel auf Höhe X gehalten hat, und fällt, einfach runter, ..weil auf einmal, nochmal die Substanz (Hg) nach unten drückt, ...ich mein, ..Hallo ???
Und auch jetzt denke ich wieder, ...aber höre doch kein, ...klick......

galactic, von mir bissi abgeändert hat geschrieben: Höhe X, bei der beide Drücke gleich sind, wäre genaugenommen der springende Punkt.

Genau ! Höhe X ist der springende Punkt.
Und Höhe X wird gehalten, solange das Gewicht unter dem Druck liegt.
Druck X hält Gewicht X auf Höhe X
Wir haben Höhe X erreicht aus LuftDruck und Gewicht. Höhe ix ist damit Fix!
Wäre nun über Höhe X ein Unterdruck, ... dann mache ich quasi das Gewicht für den AußenLuftdruck leichter. Somit drückt er das Gewicht etwas höher in den Raum.
Sinkt der AußenLuftdruck, dann drückt das nun dichtere Volumen die Substanz nach unten. Der Raumdruck passt sich so wieder dem Außendruck an.


Gruß
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon galactic32 » Fr 29. Okt 2010, 02:19

Mordred hat geschrieben:Druck X hält Gewicht X auf Höhe X
Uhh.
Irgendwo wirbelt alles durcheinander.
Deine PrivatMathematik, also üblicherweise schreiben viele Authoren so:
Höhe h, Druck p (engl. pressure) ...
In einer Formel ist es noch mal was anderes ob mit x,y,z jongliert wird oder mit drei X'se.

Ernst beschreibt doch mit seiner Formel die Situation nicht so.
Ernst hat geschrieben:p_at = ς * g* x + p_geg
Mordred hat geschrieben:Der ruhende Pegel (Höhe X) ergibt sich aus Druck A und "Füllmenge" Gewicht B

Na und dem p_geg, dem GegenDruck auf dem Pegel, genauer allgemein auf der Position Höhe x, der FlüssigkeitsSäule in der BarometerRöhre, dieser Druck-Rest spielt auch noch eine Rolle.

Du schreibst Druck A.
Ernst schreibt p_at (wie pressure_atmosphäre ?) und p_geg und auch ς * g* x „steht“ noch für einen Druck den FlüssigkeitsDruck, den die Flüssigkeit alleine „verursacht“.

Wenn der Druck über der Flüssigkeit in der BarometerRöhre gleich dem Aussendruck ist haben wir die Höhe x = 0, also natürlich die Höhendifferenz der Pegel.(Das ist jetzt kein vernünftiger BetriebsModus zum LuftDruckMessen.)

In dem LuftDruckMeßModus ist der GasDruck in der BarometerRöhre faktisch vernachlässigbar klein.In Ernst's Modell schreibt er ja auch :
Für p_geg=0 dann ...

Nun erst mal bis hierher Gruß
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