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Zum Buch

Die erste Niederschrift des Prinzip des Seins erfolgte bereits im Jahre 1975. Über 10 Jahre lang überprüfte der Autor seine Idee und forschte in den Experimentierdaten der Wissenschaftler nach Widersprüchen oder Beweisen. Tatsächlich schienen aber gerade die neuesten Entdeckungen der Forscher sein „Prinzip“ immer mehr zu bestätigen. Als einige der schon 1975 geschriebenen Voraussagen (Vulkane auf der Venus, Planetenringe, ungleichmäßige Expansion des Alls, Abhängigkeit der Gravitation von der Zusammensetzung der Materie, abstoßende Kräfte in der Teilchenphysik und in der Astronomie, Superclusters und Schaumstruktur des Universums, Informationsüberschuss auf der DNA etc.) sich im Laufe der Zeit tatsächlich bewahrheiteten, wurde 1987 das Buch herausgebracht. Fast 16 Jahre später, im März 2003 musste der Autor feststellen, dass Leser das Buch gescannt und in das Internet gestellt hatten. Das hat er dann nach flüchtigen Korrekturen selbst wiederholt, mit überraschendem Erfolg. Aus Hunderten von Emails und Forum-Beiträgen, in welchen Leser Themen aus seinem Buch diskutierten, hat er wertvolle Hinweise auf Unklarheiten, Irrtümer und Fehler im Text entnehmen können. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als das Buch zu überarbeiten und mit aktualisierten Daten und Fakten und einigen komplett neu verfassten Kapiteln und zusätzlichen Abbildungen neu aufzulegen.

Kurzbeschreibung

"Warum glauben wir, ein Körper höre dort auf, wo wir ihn nicht mehr spüren? Warum nicht dort, wo wir ihn nicht mehr hören oder sehen? Könnte es vielleicht sein, dass sich jeder Körper von sich aus ins Unendliche erstreckt, auch wenn wir diese Ausdehnung mit unseren beschränkten Sinnen nicht wahrnehmen?"

Die konsequente Fortsetzung dieses vom Physiker und Philosophen Ernst Mach ausgesprochenen Gedankens führt zu einer Art Allgemeinen Feldtheorie, deren Auswirkungen sämtliche Bereiche der Naturwissenschaft berührt, das Rätsel der Gravitation entschleiert und begreifbar macht, wieso Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie tatsächlich einer scheinbar bizarren Wirklichkeit entspricht.

Diese subjektive Wirklichkeit als Produkt der Interaktion unserer Wahrnehmung mit einer Welt aus Quanten, Impulsen und Strukturen beruht offenbar auf einer ganz einfachen Ursache. Inspiriert vom Mach'schen Prinzip werden Herkunft und Funktion des Kosmos als die Auswirkung einer simplen Tatsache dargestellt: dem Grundsatz der Verdrängung und der universellen Abstoßung einer Materie, die sich selbst im Weg steht ...



Zum Autor

Harald Maurer, Jahrgang 1944, gelernter Elektrotechniker, erregte 1963 Aufsehen als jüngster Schriftsteller Europas; er verfasste mehrere Jugendbücher, Romane und Drehbücher, veröffentlichte Artikel wissenschaftlichen Inhalts und legte mit dem Prinzip des Seins sein erstes Sachbuch vor. Er lebt als freier Schriftsteller und Maler in Graz, Österreich.

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